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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Letztlich ist es eh simpel

Wenn GTA noch GTA bleibt und dadurch wieder Rekorde bricht, kann man der Firma nur gratulieren sich dem Zeitgeist einer Minderheit nicht gebeugt zu haben.


Wenn sie dagegen die eigene Erfolgsformel weichspülen (und nein, GTA wird nicht plötzlich von Mio Erwachten gekauft, sondern von der Kundschaft die ihnen seit 20 Jahren Umsätze in Milliardenhöhe bringt)
und dann schwächere Zahlen hinnehmen muss, wird man hier sagen können "told you so"


Letztlich entscheidet die Firma und mittelbar auch die Geldgeber.

In dem Zusammenhang bin ich gespannt wie das neue Saints Row so abschneiden wird, hat es doch den Wandel bereits vollzogen den manch einer so sehnlichst herbeiwünscht
Und wenn man durch die Änderungen erfolgreicher wird dann was? :ol:
 
irgendwie drehen wir uns hier nur im Kreis.

Kannst du zu jeder Diskussion sagen und beschreibt jede Talkshow die du je sehen wirst.

Eine Diskussion hat kein Ziel das zu erreichen ist, eine Diskussion stellt Argumente gegenüber von verschiedenen Personen, denen man zustimmen, denen man widersprechen oder die man ablehnen kann.

Eine Diskussion hat also nie ein Ergebnis, schon gar nicht in der Form, dass der eine die Sichtweise des Anderen wird ändern können.
 
du hast doch gar nichts zum thema beigetragen, wieso sprichst du dann von "wir" ;) ... und nein "wir" drehen uns nicht im kreis. das aba aba wurde mit stichhaltigen argumenten widerlegt und alle gehen wieder ihrer wege.
ja dann halt "meiner Meinung" nach bewegen wir uns hier im Kreis. Und nein, stichhaltige Argumente sind das "für mich" nicht. Hat halt jeder so seine eingenen Ansichten.
 
ja dann halt "meiner Meinung" nach bewegen wir uns hier im Kreis. Und nein, stichhaltige Argumente sind das "für mich" nicht. Hat halt jeder so seine eingenen Ansichten.

hättest ja die chance gehabt ein paar stichhaltige argumente vorzubringen, aber von dir kam nur aba aba frauen benachteiligt und farbige benachteiligt weil is halt so. :kruemel: ... und als ich dir gezeigt habe wo männer überall benachteiligt werden und wo frauen vorteile haben kam GAR NICHTS. versuche doch wenigstens eines meiner argumente zu entkräften. kannst du aber nicht, weil alles der wahrheit entspricht und das weißt du auch.
 
Und wenn man durch die Änderungen erfolgreicher wird dann was? :ol:

Solche Fälle mags geben, aber die Realität der letzten Jahre gibt im Medienbereich ein anderes Bild.

Die meisten sind wohl zb noch frisch traumatisiert von der Neuinterpretation der RE Marke auf Netflix.

Interessant wird wie erwähnt Saints Row Reboot, die haben viel getan um die IP zu diversifizieren
 
Und wenn man durch die Änderungen erfolgreicher wird dann was? :ol:
Wenn etwas "wokes" Erfolg hat, liegt der Erfolg grundsätzlich nie am Woke-Faktor. Wenn aber ein schlechtes Spiel scheitert, lag es immer an irgendwelchen woken Elementen und dir wird jemand 100x erzählen, dass es gar keine andere Erklärung geben kann. Muss man wissen.
 
hättest ja die chance gehabt ein paar stichhaltige argumente vorzubringen, aber von dir kam nur aba aba frauen benachteiligt und farbige benachteiligt weil is halt so. :kruemel: ... und als ich dir gezeigt habe wo männer überall benachteiligt werden und wo frauen vorteile haben kam GAR NICHTS.
habe ganz normale Argumente gebracht und du kommst hier wieder mit "aba aba"
Sorry, aber ist mir halt auch zu blöd mit so einem Menschen zu diskutieren, der meiner Meinung mach einen "aggressiven" Grundton hat :nix:
Und ich kenne leider keine Beispiele wo Männer "überall" benachteiligt werden xD
 
Bei Saint´s Row scheint die Darstellung in den Trailern aber auch übertriebener gewählt zu sein, als dies im späteren Spiel der Fall zu sein scheint. Zumindest wenn ich mich an einige Previews erinnere.

Nun, in 1 Monat wissen wirs

Ist ja nichts dagegen einzuwenden wenn die Macher die Kritik des Fandome angenommen hat und etwas von der In your Face Attitüde der Trailer zurücknimmt
 
Wenn etwas "wokes" Erfolg hat, liegt der Erfolg grundsätzlich nie am Woke-Faktor. Wenn aber ein schlechtes Spiel scheitert, lag es immer an irgendwelchen woken Elementen und dir wird jemand 100x erzählen, dass es gar keine andere Erklärung geben kann. Muss man wissen.

Wobei das beidseitig ist. Wenn etwas „wokes“ Erfolg hat, liegt am „Woke“ Faktor und wenn es keinen Erfolg hat, waren es rassistische, sexistische und transphobe Kreise, die es boykottiert haben.

Amy Schumer ist da quasi die Vorreiterin ✌️
 
Wenn etwas "wokes" Erfolg hat, liegt der Erfolg grundsätzlich nie am Woke-Faktor. Wenn aber ein schlechtes Spiel scheitert, lag es immer an irgendwelchen woken Elementen und dir wird jemand 100x erzählen, dass es gar keine andere Erklärung geben kann. Muss man wissen.

Ach komm

Wenn was "wokes" wieder mal floppt kommt man doch bei den Medien und Machern nie auf die Idee das es einfach nen schlechtes Produkt ist, sondern dann macht man in der Regel den Fans den Vorwurf zu Ignorant und hinterwäldlerisch zu sein.
Gibt noch andere Adjektive die dann geworfen werden.

Selbstkritik findet man bei den Leuten selten, sondern man sucht die Schuld woanders
 
Wenn etwas "wokes" Erfolg hat, liegt der Erfolg grundsätzlich nie am Woke-Faktor. Wenn aber ein schlechtes Spiel scheitert, lag es immer an irgendwelchen woken Elementen und dir wird jemand 100x erzählen, dass es gar keine andere Erklärung geben kann. Muss man wissen.
Ich kann dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass der mäßige Erfolg von Battlefield V mit dem katastrophal beim Publikum angekommenen Teaser zu tun hat. Es gibt eben Zielgruppen, und es gibt Jim "Stephanie" Sterling, der/die/* einen EA-Shooter auch dann nicht anrühren würde, wenn man sich die Genitalien auswählen kann. :coolface:
 
Würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Frauen heute ein Verhalten und eine attitude in ihre Rollen geschrieben wird, die man schon bei männlichen Actionhelden als klar ZU toxisch und negativistisch empfinden würde.
Bei welchen Spielen siehst du denn eine in deinen Augen problematische Frauendarstellung?
 
habe ganz normale Argumente gebracht und du kommst hier wieder mit "aba aba"
Sorry, aber ist mir halt auch zu blöd mit so einem Menschen zu diskutieren, der meiner Meinung mach einen "aggressiven" Grundton hat :nix:
Und ich kenne leider keine Beispiele wo Männer "überall" benachteiligt werden xD

sorry wenn ich deine gefühle verletzt habe :coolface: ... hätte wissen müssen dass du genauso empfindlich bist wie die wokies die du hier vertrittst ;)

wenn für dich schon "interessiert nicht" aggressiv ist und du mich deshalb canceln musst tut es mir leid. was habe ich denn so aggressives geschrieben und welche argumente waren nicht stichhaltig?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Frauen heute ein Verhalten und eine attitude in ihre Rollen geschrieben wird, die man schon bei männlichen Actionhelden als klar ZU toxisch und negativistisch empfinden würde.

(cash truck kommt mir da grad in den Sinn. Normalerweise bin ich Jason statham fan, aber bei all der Toughheit fehlt es dem Film so an Humor und einem menschelnden roten Faden, dass mich der echt abgetörnt hat. )

exakt das.

ich vertrete die "wokies" aha, gut zu wissen xD

kannst du auch mal was zu den argumenten sagen die ich dir jetzt das zweite mal geschrieben habe und die du angeblich nicht gesehen hast oder willst du weiter die augen vor der wahrheit verschließen?
 
ich vertrete die "wokies" aha, gut zu wissen xD
Ich frage mich ja wie lange ihr das Thema noch derailen lasst. Ich meine, ihr habt sogar mehrere meiner Beiträge gelöscht in denen ich darauf Hinweise und ihr in die Benachrichtigung reinschreibt dass ihr das wieder mehr auf die Gaming Industrie zurückfuhren wollt.

Stattdessen sind Genderpaygap, Quoten in allen möglichen Berufsfeldern, Netflix und Disney aber immernoch Thema, statt dem Alibiaufhänger GTA 6. Denn wir wissen beide (und auch der Mod der meinen Beitrag gleich wieder ausblenden wird) dass es nicht mehr war: ein Alibi für allgemeine politische Agitation. :pcat: :nyanwins:
 
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