empathie für was? es hat imo nichts mit empathie zu tun, wenn eine gruppe immer sonderbehandlung bekommt und von vorneherein wie ein unmündiges kleinkind behandelt wird über das keine witze gemacht werden dürfen und das auf gar keinen fall in frage gestellt werden darf oder dessen ansichten nicht geprüft werden dürfen.
warum darf ich jetzt über minderheiten keine witze machen über andere aber schon? diesen leuten ständig zu erklären dass sie das opfer sind und die ganze welt böse und gegen sie bringt sie im leben nicht weiter. man spricht von privilegierten weißen männern, aber ist der weiße penner auf der straße privilegierter als die schwarze weibliche oprah winfrey mit geld und macht ohne ende? ich bezweifle es.
dieses schubladendenken ist so dermaßen dumm. es ist eben keine empathie leuten ständig den arsch zu pudern und aus vermeintlicher rücksicht, die aber eigentlich nur virtue signalling und öffentlicher druck auf das unternehmen ist, alles zu streichen was man bei anderen aber weiterhin macht. wer einen witz auf seine kosten nicht aushält hat ein fragiles ego und dabei ist es völlig egal ob ich zu einer minderheit gehöre oder nicht.
ich kann witze über schwule oder schwarze machen oder über schwule schwarze und sie trotzdem respektieren. ich kann auch witze über mich selbst machen und mich selbst respektieren. das einzige was diese ständige selbstzensur fördert ist ein gewaltiger stock im allerwertesten und ein unnatürliches miteinander bei dem man ständig um fettnäpfchen herumtanzen muss um ja niemandem auf den schlips zu treten.
Muss wirklich sagen immer nett wenn man mal nen schönen Beitrag lesen kann, der die Grundproblematik gut erfasst.
Letztlich gilt es wie immer das fertige Produkt abzuwarten, doch haben wir ja gerade im Medienbereich jahrelange negative Erfahrungen und Beispiele wie solche Dinge ablaufen und der Artikel über Rockstar lässt bei jedem die Alarmglocken aufleuchten.
Es geht eben leider nicht um Gleiche Behandlung und Empathie, denn dann würde man eben auch gleich behandeln, womit keiner ein Problem hätte.
Es geht um strukturelle Bevorzugung bestimmter Gruppen, die sich selbst als benachteiligt hinstellen, wobei sie es als Benachteiligung empfinden nicht bevorzugt zu werden.
Z.b. Die Verbreitung von Stereotypen über Frauenfiguren gilt als Sexismus und der Aufschrei ist riesig, wenn aber Stereotypen über männliche Figuren genutzt werden, vorzugsweise einer Ethnie angehörend, ist es mit Empathie schnell vorbei und es soll herzhaft gelacht werden.
Diese offensichtliche Doppelmoral ist es, die vielen missfällt und wir werden sehen ob Rockstar stabil bleibt oder unter dem Druck bestimmter Gruppen und Interessen wegknickt.
Wobei letztlich auch immer zu beachten ist, dass solche Produkte gemacht werden um verkauft zu werden.
Es bleibt also die Hoffnung, dass man nicht auf die vielen vielen Millionen Einnahmen wird verzichten wollen, die die alte GTA Formel auf sicher garantiert.
Auch Witze über marginalisierte Gruppen und Witze über Minderheiten sind völlig okay.
Für manche eben nicht
Nur bestimmte Gruppen sollen Ziel von Witzen und Spott sein
Und das wird dann als Gleichbehandlung und Empathie verkauft während es eigentlich das genaue Gegenteil ist