Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 32,8%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,9%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 19 31,1%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 16 26,2%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,9%

  • Stimmen insgesamt
    61
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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Ich würde mal behaupten, das die Bombardierung und Beschuss von zb. Warschau, Kief oder Stalingrad eine ganz andere Nummer war und das lag auch daran weil man hier wirklich so gut wie möglich alles auslöschen wollte um es eben zu erobern für den erweiterten arischen Lebensraum. Überlebende hätte man im großen und ganzen zeitweise versklavt wenn notwendig und eben später ermordet.
Aber im Grunde wollte man den gewonnenden Lebensraum dann mit Volksdeutschen besiedeln.
sry aber genau das macht die russische arme grade jeden tag
entweder die leute werden vertrieben, erschosse oder zerbombt
wir alle wissen das russland zu höhepunkt des syrien krieges flüchtlinge als waffe genutzt und er macht es wieder

klar kommt wieder so ein WW2 vergleich
ja nur warschau kief und stalingrad war ne größere numme kein wunder war ja auch eine weltkrieg
die truppen bewegungen, anzahl der bomben abwürfe, die gesamte vorbereitung und wirtschaftliche leistung die hinter der kriegsmaschienerie steckte war eine ganz andere nummer


gut das heute jeder hanz ne drone hat so kann man zumindest mehr video material von der realität bekommen
 
Nein, die NATO hat in Jugoslawien nicht gezielt auf Krankenhäuser gebombt.

Auch die Nato hat viele zivile Ziele getroffen aber natürlich .... ich kenne ehrlich gesagt keinen Krieg, wo dies nicht passiert ist .... der Ausdruck "Kolleteralschaden" kommt ja nicht von ungefähr!

Wenn die Besatzer die ukrainische Fahne abnehmen, geht sie nicht nur gegen die Regierung vor.
Wenn die Besatzer meinen die Ukrainer sind eigentlich Russen und die Ukraine sei im Grunde russisch nimmt man natürlich die Fahne ab.
Das hat aber nichts mit einem geplanten Genozid zu tun.

Eine Eroberung im eigentlichen Sinne wollte man gerade. Ein gelöschter Artikel sprach schon vom "neuen wiedervereinigten russischen Reich, welches die Antwort zur Lösung der Ukrainefrage darstellt".

Die dachten, dass die Ukrainer sich so schnell dem russischen System fügen werden wie ihre Russen. Daher brachten sie schon die Polizeiausrüstung mit, die die ukrainische Soldaten in Lastwagen gefunden haben.

Hat aber nicht so funktioniert wie gedacht. Also hat man nun "Plan V". Die Vernichtung, bis sie brechen.

Richtig, sie haben es sich leichter vorgestellt und jetzt soll die Terrorstrategie die Bevölkerung und vor allem die Regierung zum kapitulieren bringen .... das hat aber nix mit Vernichtung zu tun.... wenn man alles Vernichten wollte, hätten die Russen es viel leichter.

sry aber genau das macht die russische arme grade jeden tag
entweder die leute werden vertrieben, erschosse oder zerbombt
wir alle wissen das russland zu höhepunkt des syrien krieges flüchtlinge als waffe genutzt und er macht es wieder
Ja sie wollen mit Terror auch gegen die Bevölkerung die Kapitulation erzwingen und leider Gottes sind in den Städten auch militärische Ziele, dann ist es klar das ganze Städte darunter leiden.

klar kommt wieder so ein WW2 vergleich
ja nur warschau kief und stalingrad war ne größere numme kein wunder war ja auch eine weltkrieg
die truppen bewegungen, anzahl der bomben abwürfe, die gesamte vorbereitung und wirtschaftliche leistung die hinter der kriegsmaschienerie steckte war eine ganz andere nummer

gut das heute jeder hanz ne drone hat so kann man zumindest mehr video material von der realität bekommen

Leider gab es damals keine Drohnen dann würdest du den bisherigen Unterschied vielleicht besser verstehen.

Mit dem Angriff auf Polen fing der Weltkrieg doch erst an und die Bedeutung eines Weltkrieges bezieht sich auf die Konfliktparteien und nicht auf den Zerstörungsgrad.

Diese genannte Städte wurden schlicht mit einer ganz anderen Intention im Hinterkopf angegriffen und dementsprechend war dann das Resultat.
Allein rein von der vorhanden Feuerkraft könnten die Russen weitaus mehr Zerstörung anrichten, als sie bislang getan haben genau darauf wollte ich hinaus.

Wenn es wirklich von vornherein ein Vernichtungskrieg mit einem geplanten Genozid gewesen wäre, wäre der bisherige Kriegsvetlauf imo ein ganz anderer.

Das das ganze dennoch schrecklich, brutal und menschenverachtend ist, ist doch nicht der Punkt und ja in einem Krieg sehen Städte in der Regel dann nun mal so aus.
 
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nö, was in mariupol passiert hat mit einem "normalen" kriegsverlauf wenig zu tun - gerade dieses gebiet will man ja eigentlich erobern bzw. "befreien" aber momentan sieht es eher so aus als wollte man alles vernichten, die stadt wird jahrzehntelang nicht mehr so aussehen wie vorher.

Und das Ganze hat natürlich einen Sinn --> die Ukrainer dazu zu bringen, a) zu kapitulieren [passiert nicht] oder b) einen verzweifelten befreiungsversuch zu starten. [der auch nicht kommen wird, da die führung karten lesen kann.]

russland kann kiew und kharkiv und odesa nicht einnehmen und darum wird mariupol aus rache von der landkarte getilgt für immer.
 
Mariopol ist auch die einzige große Stadt welche komplett von den Russen eingekesselt ist.
 
Auch die Nato hat viele zivile Ziele getroffen aber natürlich .... ich kenne ehrlich gesagt keinen Krieg, wo dies nicht passiert ist .... der Ausdruck "Kolleteralschaden" kommt ja nicht von ungefähr!

Ich schrieb von GEZIELTEN Angriffen. In Mariupol wurden gezielt so gut wie alle Krankenhäuser zerbombt.

Wenn die Besatzer meinen die Ukrainer sind eigentlich Russen und die Ukraine sei im Grunde russisch nimmt man natürlich die Fahne ab.
Das hat aber nichts mit einem geplanten Genozid zu tun.

Es ist schon mindestens ein kultureller Genozid. Ethnozid wenn die Ukrainer sich ergeben. Genozid wenn nicht.

Richtig, sie haben es sich leichter vorgestellt und jetzt soll die Terrorstrategie die Bevölkerung und vor allem die Regierung zum kapitulieren bringen .... das hat aber nix mit Vernichtung zu tun.... wenn man alles Vernichten wollte, hätten die Russen es viel leichter.

Ich habe auch nicht gesagt, dass sie ANFANGS die Vernichtung geplant haben. Sie führen nun einen Vernichtungskrieg WEIL der Eroberungskrieg gescheitert ist.
 
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Bin mir sicher, dass das was die Russen momentan machen nicht mehr als kollateral Schaden bezeichnet werden kann.
Vllt mal den Infostand der letzten zwei Wochen updaten?
 
In Mariupol wird ein Exempel statuiert und den Wiederaufbau darf dann wie in Grosny damals die russische Bevölkerung finanzieren. Das haben die 100.000 Besucher im Luschniki wohl kurzzeitig verdrängt :goodwork:
 
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Jetzt wirds teuer und kalt.
Kalt? ne langsam frühts auf. Aber echt die Leute hier werden auch immer dreißter und es dauert nicht mehr lange und wir werden uns hier auch schon auf der Straße die Köpfe einreißen oder sonstiges. Preise sprießen weiter nach oben Menschen gehen sich aufgrund von Knappheit bei diversen Lebensmitteln und Spritpreise selber an die Gurgel. Wenn ich schon denke wie das mit der Landwirtschaft hier noch funktionieren soll? Da Treibstoff schon jetzt ein Wertvolles Gut ist für die Bauern die Ihre großen Gerätschaften nutzen müssen für Agrar und Viehhaltung. Da kann man auch sehen wie abhängig wir vom Russischen Öl und Gas.
 

Interessantes Take.

Der Westen ist nicht in Gefahr, sondern die globale Ordnung, weil nationale Grenzen nicht respektiert werden. Das könnte Nachahmer inspierieren, auch Nachbarn zu überfallen falls Russland jetzt damit davonkommt.
 
Ehemaliger Yukos-Chef gerde bei Lanz, auch wieder erwähnt, dass der Ausgang (will nicht wie er vom Kriegsausgang sprechen, sondern eher insgesamt) über Putins Leben entscheidet....und da stimme ich zu.

Nur..muss man dann auch langsam festhalten, dass die Ukraine schon einen Stellvertreter-Krieg im klassischen Sinne für den Westen führt. Das kann es ja eigentlich auch nicht sein. Aber Hauptsache wir sind dann alle Ukrainer.
 


Nein, doch, oh
 
Putin geht damit das Risiko ein das tatsächlich ein Gas Embargo kommt. Also zeigt er sich ganz unbeeindruckt. Wer weiß was er noch in der Hinterhand hat. Jetzt wissen wir warum Schröders Frau dieses Bauarbeiter Bild gepostet hat.
 
Ich weiß nicht ob ich deine Aussage richtig verstanden habe aber wie kommst du darauf, das der jetzige Krieg die alten in Bezug auf Zerstörung Zeit/Leistung übertrifft?

Ich würde mal behaupten, das die Bombardierung und Beschuss von zb. Warschau, Kief oder Stalingrad eine ganz andere Nummer war und das lag auch daran weil man hier wirklich so gut wie möglich alles auslöschen wollte um es eben zu erobern für den erweiterten arischen Lebensraum. Überlebende hätte man im großen und ganzen zeitweise versklavt wenn notwendig und eben später ermordet.
Aber im Grunde wollte man den gewonnenden Lebensraum dann mit Volksdeutschen besiedeln.
Sorry. Ich schrieb die ganze Zeit "seit dem 2. Weltkrieg," hab's hier aber weggelassen. Ja, ich meinte eben seit dem 2. Weltkrieg. Vielleicht gab es einzelne Schlachten ähnlich schlimm, aber versuche dich mal intensiv visuell mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen.

@UchihaSasuke lol. Moskau hat schon die Fallenkarte der atomaren Vernichtung als Drohung gezückt gehabt, jetzt wirkt sie nicht mehr. Ich persönlich habe schon so viel Angst davor, wie es nur geht. Ich hoffe, das geht jedem so und mit den weiteren Drohungen kann Medwedew mir mal am Arsch Klavieren gehen, ebenso der NATO. Was für Kinder.

In Mariupol wird ein Exempel statuiert und den Wiederaufbau darf dann wie in Grosny damals die russische Bevölkerung finanzieren. Das haben die 100.000 Besucher im Luschniki wohl kurzzeitig verdrängt :goodwork:
Das sieht in anderen Städten wie Kharkiv nicht besser aus. Das ist auch nicht einfach bloße Übernahme, wie Hazuki meint, finde ich. Das alles ging innerhalb von 3 Wochen, mehrere Städte, xxxx Zivilisten zerfetzt, Hungersnot, Schleifen. Das ist nicht ein normaler Krieg. Aber na ja.

@Brod Wir haben uns das ja nicht ausgesucht. Das ist unweigerlich wahr. Und ja, es ist jetzt ein Stellvertreterkrieg, aber anders wäre es ein bloßes Hinschauen. Dank den Millionen an Flüchtlingen sind wir noch viel mehr betroffen, als in Vietnam. Das kann richtig brenzlich werden, da unsere Flüchtlings-Infrastruktur unter maximaler Omega-Inkompetenz leidet.

@Bomberman82 Man hätte sich schon lange vorbereiten können, was Vorräte anbelangt, außer bei den Benzinpreisen. Und da sollte man nicht den anderen Mitbürgern eine reindrücken, sondern sich tatkräftig woanders beschweren.

Bei der Politik, bevor es einen Zweifel über meine Andeutung gibt. Da sollte man sich beschweren. Bei Patrick Lindner und Robert Habeck und Olaf Scholz. Ich glaube, das ist das Trifecta des Benzinpreises.
 
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Jetzt rächt sich die Tatsache, das Deutschland sich über Jahre mit Händen und Füßen gegen Flüssiggas (dafür mag es Gründe gegeben haben) gewehrt hat.
Terminals hätten längst gebaut sein können etc. , dann müsste man jetzt nicht wochenlang über einen Importstopp von russischem Gas diskutieren. Die Abhängigkeit wäre mit einer klügeren Politik niemals so hoch gewesen.
 
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