Calvin
L99: LIMIT BREAKER
Und wieder kommst du mit einem Beispiel, was in der Realität nicht vorkommt. Glaubst du deinen eigenen Argumenten nicht oder warum musst du das tun?We*il ke*in St*ern mitt*en in ein Wo*rt geh*ört.*
*höchstens ans Ende
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Und wieder kommst du mit einem Beispiel, was in der Realität nicht vorkommt. Glaubst du deinen eigenen Argumenten nicht oder warum musst du das tun?We*il ke*in St*ern mitt*en in ein Wo*rt geh*ört.*
*höchstens ans Ende
NöEs gibt einen Grund: Beim generischen Maskulinum denken die Menschen eben zu allererst an Männer. Das haben Studien inzwischen mehr als gut belegt.

Verbieten soll und will das eh keiner, bis auf die AfD. Selbst die CDU ist für das Freiwilligkeitsprinzip. Ich finde es unästhetisch und lehne es für mich ab und würde mir auch wünschen, dass das die Gegenseite genauso handhabt. Das ist aber leider nicht so. Behördendeutsch wird zunehmend "inklusiver" - eine Frage im Wahl-O-Mat dreht sich sogar um die Einführung derselben -, an Hochschulen sind bereits Fälle von heruntergestuften Noten auf Grund mangelnder Geschlechtersensibilität aufgetreten.
Toleranz geht in beide Richtungen.
Doch. Habe hier Beispiele genannt.
Das angesichts der sich anbahnenden Klimakatastrophe, Corona, Kriegen auf der ganzen Welt und vielen anderen beunruhigenden Dingen wirklich eine interessante Auffassung.Gendern ist der größte Blödsinn im 21. Jahrhundert.
Doch. Habe hier Beispiele genannt.

Ich zitiere aus dem Aufsatz, den ich hier verlinkt habe:1. Nein, das Experiment mit den Kindern ist nicht so eindeutig, wie du es darstellst. (Die Berufe wurden als weniger gewichtig, nicht als weiblicher wahrgenommen.)
2. Nein, deine Aussage, dass der Genderstern den Lesefluss nicht stört, hast du nicht belegt. (Mitarbeiter*innen kann man nicht flüssig lesen, sonst darfst du es gerne immer noch beweisen)
3. Nein, du sprichst nicht inklusiver als andere Menschen hier (die einen sagen Studenten, die anderen sagen Student*innen. Erstere erwähnen nur die maskuline, Zweitere nur die feminine Form.)
Und wenn du schon dabei bist, darfst du natürlich gerne auch mal erklären, warum du absolut keinen deiner Standpunkte verteidigen kannst.![]()
Ich zitiere aus dem Aufsatz, den ich hier verlinkt habe:
"Der gebrauch des generischen Mauskulinums im Deutschen kann ähnlich wie im Englischen dazu führen, dass Frauen gedanklich im geringerem Maßen einbezogen oder repärsentiert werden. Diese Erkenntnis kann als gesichtert angesehen werden..."
2. Nein, deine Aussage, dass der Genderstern den Lesefluss nicht stört, hast du nicht belegt. (Mitarbeiter*innen kann man nicht flüssig lesen, sonst darfst du es gerne immer noch beweisen)
3. Nein, du sprichst nicht inklusiver als andere Menschen hier (die einen sagen Studenten, die anderen sagen Student*innen. Erstere erwähnen nur die maskuline, Zweitere nur die feminine Form.)
Und wenn du schon dabei bist, darfst du natürlich gerne auch mal erklären, warum du absolut keinen deiner Standpunkte verteidigen kannst.![]()
Ich setz mich für konsequente Regeln ein, die von ihren Anhängern mit dem Argument eingeführt wurden, das generische Maskulinum unterschlage das weibliche und sogenannte dritte Geschlecht, nur um dann den männliche Plural zu unterschlagen. Genauso sollte man seine eigenen Regeln zu Ende denken.Musst du dir noch mehr dummer Beispiele ausdenken, um irgendwie beweisen zu können, das Gendern furchtbar kompliziert ist? Oder willst du einfach nur zeigen dominiert die deutsche Sprache von männlichen Formen ist?
In diesem Beitrag wird gut erklärt, warum das so gemacht wird und warum das kein Problem ist: https://www.genderleicht.de/Textlabor/kunde-und-kollege-gegendert/Ich setz mich für konsequente Regeln ein, die von ihren Anhängern mit dem Argument eingeführt wurden, das generische Maskulinum unterschlage das weibliche und sogenannte dritte Geschlecht, nur um dann den männliche Plural zu unterschlagen. Genauso sollte man seine eigenen Regeln zu Ende denken.
Keinen großen UnterschiedWas Sprachfluss angeht: Sehe zwischen Spiegelei und Wissenschaftler*innen jetzt keinen großen Unterschied in der Aussprache.
(will sagen gesprochene Pausen im Wort gibt's öfter mal)
@MrSalbe Niemand fühlt sich deshalb angegriffen.

Mich stört es nicht, werde es aber nicht verwenden.
Geht imo zu weit, guckt euch das mal an. Unfassbar.
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