PS4/XOne/PC Red Dead Redemption II

dann lass es doch einfach sein...Gott dein geheule hier nervt. Empfehle dir wieder altbackene JRPGS :kruemel:

das die Geschichte, die Openworld und überhaupt die ganze Charaktere auf Referenzniveau sind scheint dich wohl kalt zu lassen. Ich werde aus deinem Spielegeschmack echt nicht schlau. Crap wie diese zweitklassigen JRPGs in den Himmel loben, aber wirklich verdammt gute Spiele ständig kritisieren :rolleyes:

keine ahnung was du gegen kritik hast. spiderman als auch red dead redemption sind dieses jahr beide in meinen top 5 gelandet und ich werde eher spiderman rauskicken für smash als rdr2. nur weil ich mich ein wenig mehr mit dem spiel auseinander setze heißt es ja nicht, dass ich keinen spaß damit habe.

und:
1. Celeste
2. Dragon Quest XI
3. Monster Hunter World
4. Spider-Man
5. Red Dead Redemption 2

ist dq11 für dich wirklich zweitklassig?
trails ist es definitiv nicht
 
keine ahnung was du gegen kritik hast. spiderman als auch red dead redemption sind dieses jahr beide in meinen top 5 gelandet und ich werde eher spiderman rauskicken für smash als rdr2. nur weil ich mich ein wenig mehr mit dem spiel auseinander setze heißt es ja nicht, dass ich keinen spaß damit habe.

und:


ist dq11 für dich wirklich zweitklassig?
trails ist es definitiv nicht

ne DQ11 ist ja auch ein "erstklassiges" JRPG :awesome:
du findest jetzt RDR 2 gefälligst gut und zockst keine zweitklassigen JRPGs wie Tokyo Xanadu etc. mehr :v:
 
bin über nen review video zu red dead online gestolpert.
wieso gibt es denn nicht die möglich gegeneinander zu pokern?
auch einfach zusammen auf die jagd zu gehen, wäre cool gewesen.

Ich denke Pokern (und die anderen minigames) wird noch kommen, warum man aber nicht jetzt schon gemeinsam jagen können soll erschließt sich mir nicht ?
 
Uff, die Bronte Typen nerven vor Saint Denis. schießt man die dann über den Haufen, wird man gesucht :rolleyes:

Na ja, neige mich wohl gerade dem Ende von Kapitel 4 zu, wie es aussieht.
 
Ich glaube viele Leute hier haben einfach kein ernsthaftes Interesse an Gamedesign und darüber nachzudenken was Spiele besser oder schlechter machen, für mich ist es Teil des Spaßes und Hobbies. Das ist auch vollkommen ok, einige wollen ihr Spiel einfach genießen. Aber wenn andere das gerne machen wird sowas scheinbar schnell als Meckerei oder Hate missverstanden. Das nervt ehrlich gesagt gewaltig. Ich will mich hier über Spiele unterhalten können und nicht entweder 100% andere haten und auslachen oder aber 100% nur circle-jerken wie geil alles ist.

Ich kann mir ein 2h Analyse Video welches kritisch mit einem Spiel umgeht angucken, dem Großteil der Kritikpunkte zustimmen und danach das Spiel immer noch gut finden. So passiert bei God of War und BotW. Andere würden diese Youtuber beleidigen weil sie gar nicht verstehen worum es geht und eigentlich nur innere Bestätigung suchen dass das was sie gut finden andere auch gut finden.

Ich kritisiere (ernsthaft) fast nur Spiele die ich im Kern mag. Keine Ahnung wie oft ich diesen Satz jetzt schon geschrieben hab. Solange man bei jemandem nicht den Verdacht haben muss dass er seine Kritik nur vorschiebt und eigentlich eine eigene Agenda verfolgt (Fanboy zb), und solange die Kritik nicht simpel sondern begründet ist, sollte man damit wohl klar kommen können, egal wie sehr man das Spiel selber liebt.

Ich schreib das jetzt nur hier weils nach BotW, Destiny 1, God of War, Spider Man nun mit RDR2 das nächste Spiel in kurzer Zeit ist dass ich insgesamt sehr stark finde, aber bei Kritik direkt allergisch reagiert wird.
 
Es wird halt eine Grundmechanik des Spiels kritisiert. Ich frage mich wo das Kritik am Missionsdesign ist.
Das Schwingen in Spider-man kritisiert ja auch niemand. Man kann sagen die Gegner sind zu simpel oder gehen immer gleich vor. Das ist berechtigte Kritik.
 
Es wird halt eine Grundmechanik des Spiels kritisiert. Ich frage mich wo das Kritik am Missionsdesign ist.
Das Schwingen in Spider-man kritisiert ja auch niemand. Man kann sagen die Gegner sind zu simpel oder gehen immer gleich vor. Das ist berechtigte Kritik.

Shootouts sind ein Gameplayszenario, keine Spielmechanik an sich. Nochmal, es wird sich ja nicht darüber beschwert dass man allgemein im Spiel häufig schießen muss, sondern dass die Hauptmissionen zu häufig in einem größeren Shootout enden. Sowas zerstört nicht das ganze Spiel oder so, es macht die Missionen selbst aber ein wenig austauschbar und damit weniger besonders. Mehr ist an dem Kritikpunkt nicht dran und man muss da auch keine größere Sache draus machen. Das Schwingen in SM hat damit gar nichts zu tun und ist auch überhaupt nicht vergleichbar. Das ist schließlich ein Traversal-System in einem ganz anderen Spiel und dort kein wiederkehrendes Szenario als Highlight/Abschluss einer Mission. Die SM und FIFA Vergleiche waren Unsinn. Man schießt auch wenn man jagen geht, wenn man 1gg1 Duelle hat, wenn man Zielschießen gegen Fremde macht - das ist nicht Teil der Kritik "Zu viele Shootouts in Hauptmissionen". Du versimplizierst die Kritik auf "Ich schieß nicht gerne in nem Westernspiel", was überhaupt nicht stimmt, wodurch es natürlich dann aber lächerlich wirkt.
Mal abgesehen davon kann eine sich immer wiederholende Situation auch Spaß machen. Kommt auf total viele Dinge an. In RDR gibt es viele andere Sachen die ich genau so oft gemacht habe und ich toll finde. Das Schwingen in SM wurde mir auch nie langweilig, weil es einfach was komplett anderes ist, kaum Aufmerksamkeit erfordert, leicht von der Hand geht, nur eine Movement Option ist etc etc. Vergleichbar wären hier wenn überhapt eher die ewig gleichen Crimes die schnell öde wurden. Teil der Kritik war ja auch dass die Schusswechsel selbst halt nur okay sind, dafür kommen sie aber eben relativ häufig vor. Wenn sich spaßige Dinge wiederholen wird auch seltener gemeckert.
 
Es (die Eskalation am Ende der Missionen) passt aber eben auch in den Gesamtkontext der Story rein ... ˉ\_(ツ)_/ˉ
Aber nicht in jeder Mission in den Ausmaßen. Mehr wurde nicht gesagt. In einer Mission wo man mit Dutch flieht, passt es super. Bei einer Fliegerei weniger, zumindest nicht so. Und warum ein Besäufnis oder andere charmante Missionen wie Barkeeper so enden müssen... darum ging es.

Da war schnell der Effekt „Ach ne, nicht schon wieder.“ statt „Oh cool, endlich wieder Shootout“.

Ich erinnere mich an eine Missionen, wo eine Kutsche angehalten wird und der eine Typ seine Kunststücke macht und man selber den Gepäckträger ausraubt... ich dachte der ganzen Zeit „Gleich wird eh wieder geballerte“ und war so froh, dass es einmal nicht so war.
 
Grade läuft auch bei mir der Abspann. Ich kann die Kritikpunkte der Shootouts durchaus nachvollziehen, generell laufen die meisten Hauptmissionen nach Schema F ab, wiederholen sich vom Ablauf, aber es hat mich zu keiner Minute gestört. Die Story und Charaktere waren so dermaßen gut geschrieben, dass ich es locker verschmerzen konnte. Rockstar hat mal wieder ein Meisterwerk abgeliefert :goodwork:
 
bin jetzt ca. 10 stunden im spiel. ist wirklich ein R spiel durch und durch. im guten, wie im schlechten. klasse charaktere und storytelling, tolle welt und zig beschäftigungsmöglichkeiten. gleichzeitig wieder der typische R missionsaufbau: zwischensequenz in der die aufgabe angerissen wird, ewiges gereite zum zielort mit dauergequatsche und dann ballerei oder diebstahl von irgendwas. gähn. finde das konzept nach zig gta's und rdr sowas von boring. dazu kommt die völlig verhunzte steuerung, die ich bereits durch yt guides etwas verbessern konnte und die trotzdem kacke bleibt. das gunplay ist R like auch wieder bestens mittelmaß. da bringt mir der autenthischste waffensound inkl realistischer nachladeanimation auch nichts, wenn sich das ballern einfach nicht gut anfühlt. dazu fühle ich mich völlig beschnitten, da jeder kleinste furz von arthur ausreicht, um ein kopfgeld zu kassieren. und zu dem ganzen camp micromanagement komm ich am besten gar nicht erst. ich würds mal als "realismus vs. spielspaß/spielfluss" bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin jetzt ca. 10 stunden im spiel. ist wirklich ein R spiel durch und durch. im guten, wie im schlechten. klasse charaktere und storytelling, tolle welt und zig beschäftigungsmöglichkeiten. gleichzeitig wieder der typische R missionsaufbau: zwischensequenz in der die aufgabe angerissen wird, ewiges gereite zum zielort mit dauergequatsche und dann ballerei oder diebstahl von irgendwas. gähn. finde das konzept nach zig gta's und rdr sowas von boring. dazu kommt die völlig verhunzte steuerung, die ich bereits durch yt guides etwas verbessern konnte und die trotzdem kacke bleibt. das gunplay ist R like auch wieder bestens mittelmaß. da bringt mir der autenthischste waffensound inkl realistischer nachladeanimation auch nichts, wenn sich das ballern einfach nicht gut anfühlt. dazu fühle ich mich völlig beschnitten, da jeder kleinste furz von arthur ausreicht, um ein kopfgeld zu kassieren. und zu dem ganzen camp micromanagement komm ich am besten gar nicht erst. ich würds mal als "realismus vs. spielspaß/spielfluss" bezeichnen.

ich glaube du musst noch bisschen üben, du kriegst das aber noch hin.
nach 10 stunden hast noch nix gesehen, einfach weiter spielen,
denn bei manchen dauert es länger.

später wirst du begeistert sein und deinen kompletten text überarbeiten.
weiter üben!
 
ja äh danke, ich glaub nach 25 jahren videospielerfahrung kann ich ganz gut einschätzen, ob mir das konzept eines spiels zusagt oder eben nicht.
da ändern mehr spielstunden dann auch nichts :ugly: weiß auch nicht, was du mit "üben" meinst.
 
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ja äh danke, ich glaub nach 25 jahren videospielerfahrung kann ich ganz gut einschätzen, ob mir das konzept eines spiels zusagt oder eben nicht.
da ändern mehr spielstunden dann auch nichts :ugly: weiß auch nicht, was du mit "üben" meinst.

achso ok sorry, aber warum hast du es dir denn dann gekauft?
habe dich am vor 30 seiten schon hier gelesen, da wusstest du doch was auf dich zukommt.

ne mit üben meinte ich eher, das bedienen der figur, ist nicht so "einfach" wie z.b bei monster hunter.
 
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