PS4/XOne/PC Red Dead Redemption II

es überrascht mich immer wieder, mit welcher vehemenz und aggression hier meinungen niedergemacht werden und als dumm oder unwahr abgestempelt werden, die nicht der eigenen entsprechen. so als würde man gezielt in einem thread ein spiel bashen und es schlecht reden, wo es nur geht. es scheint mir fast so, als seien einige persönlich beleidigt, wenn jemand etwas an ihrem god game kritisiert. vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, dass dieses forum nur aufgrund unterschiedlicher meinungen und diskussion bestand hat. nicht zu vergessen ist auch die tatsache, dass auch kritische user ihre 50-60€ für das spiel gezahlt haben und nicht aus spaß am gekauften spiel rummäkeln, sondern einfach nur ihre gedanken teilen möchten.
 
Du hast hier schon vor Release rumgemosert und warst dann nicht in der Lage, dich gescheit zu informieren? Schaffst es doch auch, dir 45 h PoE Builds anzugucken :lol:
 
Du sagst darum geht es nicht, um dann sehr viel darüber zu schreiben, dass es scheinbar doch genau darum geht. Wirkt halt so als ob du die Kritik einfach schwachreden möchtest indem du jedem der nicht die goldene Idee für Abwechslung hat absprichst dass seine Meinung legitim ist. Es ist wirklich nicht unsere Aufgabe eine Liste mit möglichen Missionen im Westernsetting abzuliefern bevor man sagt es ist zu ähnlich.

Ich könnte jetzt auch auf andere Ecken des CW Forums verweisen, in denen man für argumentslose Kritik gelyncht wird...

Wenn ich aber nachfrage, was man denn vom Missionsdesign in RDR erwartet, wird mir unterstellt, ich wöllte Kritik schwachreden ...

Ist die Frage „was müsste anders sein, damit es dir besser gefällt“ (abseits von weniger Schießereien) wirklich so schwer zu beantworten, dann rege ich an darüber nachdenken ob die Kritik am Missionsdesign nicht von Haus aus etwas schwach daherkommt ...

Warum gefällt es dir nicht?
Weil!
Was würdest du ändern?
Weiß nich, bin kein Spieldesigner.

Applaus. Ich denke ich streich den Thread mal aus meinen Abos ;)
 
Ich verstehe immer nicht, wenn man vorher schon weiß das man mit dem Genre/Epoche/Hersteller nichts anfangen kann, warum man sich das Spiel dann trotzdem kauft.
Bei solchen Leuten hat man halt oft das Gefühl, das der einzige Spaß ist, das man das Spiel öffentlich kritisieren kann (wenn überhaupt alle das Spiel haben), da haben sich die 30-60€ ja gelohnt.

Man weiß doch das man hier ein R* Spiel holt, welches im Wilden Westen ca. 19. / 20. Jahrhundert spielt.

Dann wird hier kritisiert das

- man ständig von A nach B nach C reiten muss.
Antwort: was habt ihr gedacht wie ihr in einem Open World Game von der Größe im Jahr 1899 von A nach B nach C kommt?
Klar man kann Kutschen/Zug/Schnellreise Map im Camp etc. nutzen, aber man soll auch in der Map selbst rumreiten, damit man mehrere Sachen entdeckt.
Das was man dort entdecken kann, ist der eigentlich Star des Spiels, die Welt und so gut gab es die in noch keinem anderen Spiel zuvor (wehe einer sagt jetzt AC).
Daran hat R* sicher einen Großteil der Arbeit gestellt, vielleicht sogar mehr Arbeit als andere Entwickler in ihr ganzes komplettes Spiel.


-Zu viele Haupmissionen enden in Shootouts.
A: Es ist ein R* Spiel im wilden Westen, wird Botw dafür kritisiert das zu viele „Missionen“ einen Schwertkampf haben oder bei Spider-Man einen Faustkampf?
Aber ja, wer keine Shootouts mag, für den werden es zu viele sein, spart euch die 60 €.


Was am Gameplay so schlecht sein soll, weiß ich auch nicht.
Am Anfang wirkt es sehr überladen und das man oft mit Infos zugespamt wird (Infokasten oben links, Untertitel lesen, Infos unter den Untertiteln) das alles zusammen mitten im Spiel, während eines Shootouts, ja das ist schlecht gelöst und das seit GTA III und es wird eher schlimmer, da immer mehr Infos.
Warum man die Infos aus dem Infokasten oder die Gespräche (anders wie noch bei GTA V) nicht mehr im Menu nachlesen kann, bleibt Rockstars Geheimnis.


Was ist an dem Gunplay so schlecht?
Klar es ist ein Deckungsshooter, aber was ist daran schlecht?
Generell muss ich aber auch sagen, das mir aber Kampfsysteme die auf Nahkampfwaffen (Schwerter) basieren auch besser gefallen als Kampfsysteme die auf Fernkampfwaffen (Bogen mal ausgenommen).
Aber du kannst Arthur halt nicht nur mit Messer/Schwert und Bogen rumlaufen lassen, das passt halt nicht in das Genre und die Zeit.
 
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manche kritik ist hier im thread berechtigt z.b. gunplay, bei anderer "kritik" muss ich immer an jemanden denken, der ins stadion geht und dann meckert warum denn hier fußball gespielt wird und nicht handball.
 
Die diskussion erinnert mich ein wenig an MGSV thread :v:

Wie dort frage ich hier mal auch.
Habt ihr erwartet das man in rdr fussball spielen kann?

Und wie ramsay lächerlich auch noch versucht es in die schuhe der zornys zu schieben :lol:

@Crussado
Das gunplay wie in gears of war oder uncharted würde imo rdr nicht gut tun. Grad dieses träge und wuchtige gunplay gefällt mir sehr.
 
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Es geht nicht darum die Schießereien abzuschaffen, sondern ein besseres Pacing zu haben. Mehr Hauptmissionen auch ruhiger zu beenden. Wie gesagt, es gab Missionen da machte es total Sinn (Arthur und Dutch fliehen, Micah-Befreiuung etc.). Bei der Ballonfahrt hätte es so nicht enden müssen oder in der Mission wo man den Barkeeper spielt oder die eine Fort-Mission.

Hatte eben oft genug das „nicht schon wieder“-Gefühl, wenn es am Ende wieder dann wieder mit Gegnerhorden losgeht. Zumal es da auch oft unlogisch und nicht realistisch war, wo auf einmal die ganzen Gegner herkamen, wieso die den Fluchtweg kannten etc..

Keiner will das Schießen entfernen. Ich feiere ja auch, dass man am Pferd und Charakter sieht welche Waffen dabei sind... reinigen der Waffen auch in Ordnung. In den Standardeinstellungen waren die Schießereien ja eh leicht.
 
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