PS4/XOne/PC Red Dead Redemption II

Wem was gefällt, ist doch völlig egal. Das war nicht gefragt.
Nur weil ich etwas nicht mag, ist es nicht schlecht.
ich persönlich hab auch nie behauptet, dass irgendwas "schlecht" ist, sondern nur meine persönliche sichtweise beschrieben.
wenn es dir leichter fällt, meine meinung zu akzeptieren, setze hinter jeden meiner sätze ein "imo".

davon abgesehen machst du gerade das gleiche, was du mir unterstellst. wenn du sagst "das gameplay ist 1A" stellst du das
als einzig geltende wahrheit dar, obwohl auch diese aussage zu 100% subjektiv ist.
 
kein wunder, warum rockstar spiele immer schlechter werden bei derart fanboys :rolleyes:

Immer schlechter werden? Was? Ist ja nur eines der besten Titel der letzten Dekaden.

@machito

Mit 1A meinte ich, dass es (das Gameplay) sehr gut ist, mehr nicht. Es ist weder perfekt, noch das Maß aller Dinge.
Wer es nicht mag, muss es ja nicht spielen. Ist doch völlig in Ordnung.
Ändert nix an der Tatsache, dass es insgesamt ein Masterpiece ist. Fakt, völlig egal welcher Meinung man ist.
 
Keiner muss RDR2 mögen, jeder darf es scheiße finden, aber man muss nicht jede ungerechtfertigt Kritik unkommentiert dastehen lassen.

Und du entscheidest also, welche Kritik ungerechtfertigt ist? Das sollte immer mit einem meiner Meinung nach versehen werden. Und in einem vernünftigen Ton geschehen, der hier von ganz vielen überhaupt nicht mehr gewahrt wird. Aber was soll man das auch in der heutigen Zeit erwarten.

Übrigens, viele verkennen, dass ein @Schnurres, ich und andere RDR2 allesamt ein verdammt gutes Spiel genannt haben. Es wird so getan, als hätten wir einen 7/10er-Kandidaten beschrieben. Sehr konstruktive Reaktion eurerseits also. Es gibt lediglich einige Punkte, weshalb wir das Spiel nicht für den Messias und heiligen Gral halten. Deal with it, ihr könnt das ja trotzdem tun.

EDIT: Gerade noch gelesen: Kritik ist also nur noch zulässig, wenn etwas nicht 'gewollt' war? Und wer bereits gute und schwere Shooter wie aus der Metro-Serie, Quantum Break und Wolfenstein gespielt hat, kann auch etwas zu RDR2 sagen, wieso denn nicht? Rockstar-Spiele waren in dieser Hinsicht maximal annehmbar. Watch Dogs macht es auch besser beispielsweise. Dafür vieles andere schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute ist mir wieder vor Augen geführt wurde, wie wahnsinnig broken manches in dem Spiel ist: bin auf der Jagd und erledige ein Eichhörnchen. Hinter mir ist kurz davor ein Typ an mir vorbeigeritten und warnt mich wegen dem Schuss, wird aber noch nicht rot als Feind markiert.

obwohl ich dem Typ nix tue und ihn auch gar nicht mehr im Blick habe, bekomme ich plötzlich ein -1 auf mein Ehreranking, 10 Dollar Kopfgeld und wie aus dem Nichts werde ich von ein paar plötzlich auf der Map erscheinenden Gegnern niedergeschossen und erwache ohne eigenes Verschulden mit -150 Dollar auf dem Konto.

bei STrawberry versuche ich mich an einem Postkutschenraub und schwindle den FAhrer an, damit die beiden Wachen wegreiten. Da mein Pferd dabei aber anscheinend zu dicht bei der STrasse stand und die beiden Reiter "störte", triggerte das Spiel das fälschlich als Angriff und ich werde beschossen.

Dazu kommen immer wieder auch Bugs. in einer Mission sollte ich Trewalney oder wie der heisst, finden und beim VErhören eines Kopfgeldjägers hätte er mir die notwendige Info über dessen Aufenthalt geben und flüchten sollen. Auch da kam das Spiel durcheinander und der Kerl stand wieder auf und lief mir einfach nach und als ich nur wenige Meter von dem Camp wegging, wurde die Quest als gescheitert verbucht, weil ich mich zu weit entfernt hätte. ERst beim dritten Mal war der Bug dann weg.

Solche Sachen sind mir inzwischen leider viel zu oft passiert und hätten in die Wertungen negativ einfliessen müssen. Die Tester haben bei vielen Problemen beide Augen zugedrückt. Ein solider 90er ja, aber 97% sind bei diesen Mängeln einfach nicht gerechtfertigt.
 
Und du entscheidest also, welche Kritik ungerechtfertigt ist? Das sollte immer mit einem meiner Meinung nach versehen werden. Und in einem vernünftigen Ton geschehen, der hier von ganz vielen überhaupt nicht mehr gewahrt wird. Aber was soll man das auch in der heutigen Zeit erwarten.

Übrigens, viele verkennen, dass ein @Schnurres, ich und andere RDR2 allesamt ein verdammt gutes Spiel genannt haben. Es wird so getan, als hätten wir einen 7/10er-Kandidaten beschrieben. Sehr konstruktive Reaktion eurerseits also. Es gibt lediglich einige Punkte, weshalb wir das Spiel nicht für den Messias und heiligen Gral halten. Deal with it, ihr könnt das ja trotzdem tun.

EDIT: Gerade noch gelesen: Kritik ist also nur noch zulässig, wenn etwas nicht 'gewollt' war? Und wer bereits gute und schwere Shooter wie aus der Metro-Serie, Quantum Break und Wolfenstein gespielt hat, kann auch etwas zu RDR2 sagen, wieso denn nicht? Rockstar-Spiele waren in dieser Hinsicht maximal annehmbar. Watch Dogs macht es auch besser beispielsweise. Dafür vieles andere schlechter.

Wenn jemand Sachen kritisiert die im Wilden Westen Standard waren und man in einem Open World Spiel in 1899 nicht anders lösen kann, dann ist es ungerechtfertigte Kritik, das entscheide nicht ich, sondern der allgemeine Verstand.
 
Ich würde auch nein sagen, bin mir da aber nicht sicher. Ist nur reine Interpretation meinerseits.
 
Wurde soeben angeschossen von einem Kerl in den Wäldern bei strawberry, dem ich das entlaufene pferd zurückbrachte. Ruft was von "hey, is that my horse?" und ballert wie bescheuert auf mich ohne dass ich ihn bedroht hätte.

Vieles an RDR2 ist sehr schön, aber das inkonsistente KI verhalten nervt.
 
Wenn jemand Sachen kritisiert die im Wilden Westen Standard waren und man in einem Open World Spiel in 1899 nicht anders lösen kann, dann ist es ungerechtfertigte Kritik, das entscheide nicht ich, sondern der allgemeine Verstand.
was war im wilden westen "standard" und wieso kann man dinge nicht anders lösen? alter, du redest so einen mumpitz :lol:
versuch am besten gar nicht deinen slogan der "unberechtigten kritik" zu erklären, redest dich bloß um kopf und kragen.
 
was war im wilden westen "standard" und wieso kann man dinge nicht anders lösen? alter, du redest so einen mumpitz :lol:
versuch am besten gar nicht deinen slogan der "unberechtigten kritik" zu erklären, redest dich bloß um kopf und kragen.

Der Standard war halt das es nur langsame und größtenteils ungenaue Waffen gab, man kam eher langsam mit Pferd/Kutsche/Zug (nicht annähernd so schnell wie heute) voran.

Wenn ich dann Kritik lese wie man Reitet ständig von A nach B nach C, das ist Mumpitz.
Wie soll man denn sonst ein einen Open World Game in 1899 voran kommen?
 
Der Standard war halt das es nur langsame und größtenteils ungenaue Waffen gab, man kam eher langsam mit Pferd/Kutsche/Zug (nicht annähernd so schnell wie heute) voran.

Wenn ich dann Kritik lese wie man Reitet ständig von A nach B nach C, das ist Mumpitz.
Wie soll man denn sonst ein einen Open World Game in 1899 voran kommen?
gut, da hast du wohl recht. das scheint schon alles recht autenthisch umgesetzt zu sein. finde das ja auch beeindruckend. da hat R schon meinen respekt! ob realismus immer zum spielspaß beiträgt ist halt die andere frage. meiner ansicht nach spielt sich das ganze zu sperrig und mit dem ganzen ressourcen management rund ums camp hat es R meiner ansicht nach mit realismus übertrieben und sich damit keinen gefallen getan. ich hätts gern entschlackter gehabt, aber nun gut. jeder wie er mag.
 
gut, da hast du wohl recht. das scheint schon alles recht autenthisch umgesetzt zu sein. finde das ja auch beeindruckend. da hat R schon meinen respekt! ob realismus immer zum spielspaß beiträgt ist halt die andere frage. meiner ansicht nach spielt sich das ganze zu sperrig und mit dem ganzen ressourcen management rund ums camp hat es R meiner ansicht nach mit realismus übertrieben und sich damit keinen gefallen getan. ich hätts gern entschlackter gehabt, aber nun gut. jeder wie er mag.

Immer trägt Realismus natürlich nicht zum Spielspaß bei, damit ein Spiel funktioniert muss es sogar ein bisschen unrealistisch sein, sonst wäre es unspielbar.
Man stellt sich nur vor man bekomme eine Kugel ins Bein, da läuft doch keiner mehr wie Arthur weiter und kämpft gegen die Murfree Brut.
Oder man löscht Valentine aus und die Stadt verschwindet komplett und man macht sich den Spielstand kaputt (gut könnte vielleicht auch cool sein).
Imo hat R* hier einen guten Kompromiss gefunden, wenn auch das mit den Zeugen bei Mord oder Mord an Tieren (das hat man sicher nur wegen Peta und co gemacht) besser sein könnten.


In welchem Kapitel bist du? Ich fand eher das man im Camp zu wenige Micromanagment hat und man das weiter ausbauen könnte.
 
Problem ist doch, dass der Realismus im Spiel einerseits dem Spielspass abträglich ist. Im Schritttempo Säcke durchs Lager schleppen, auf die Körperpflege achten und X/O/Viereck drücken in langwierigen Badeszenerien, den Gaul und sich selbst füttern ist mässig spannend und wenn Arthur behäbig wie eine alte Schildkröte Leichen plündert, Schränke durchsucht und Plfanzen futtert, mag das animationstechnisch glaubhaft umgesetzt sein, aber stört den Spielfluss und macht einen hippelig.

zum andern steht er in krassem Gegensatz zum Gameplay, wo man massenmordend Sheriffs und Wachen im Akkord umnieten und gleich darauf durch ein moderates Kopfgeld alles ungeschehen machen kann. Oder Ehrverlust wegen Mord durch fleissiges Grüssen von 5 Leutchen kompensiert.
 
Bin jetzt seit ein paar Missionen in Kapitel 6 und
Micah und Dutch drehen jetzt so langsam durch, war aber klar das das passieren wird
 
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