Stammtisch Zelda Stammtisch

du willst also dass die zelda welt leer und öde ist? und dieses "zelda soll zelda bleiben" ist echt lächerlich da erst oot mit der leeren oberwelten angefangen hat. davor war jedes zelda metroidartig -.-

nein? ^^ ich habe in dem von dir zitierten post doch geschrieben dass es nicht so leer sein soll wie tp. gibt dutzende beispiele for multi region open world spiele wie zelda in denen die welt nicht öde und leer ist, aber auch nicht von rätseln zerfressen. the witcher, amalur, okami, xenoblade und oot und mm fand ich für ihre zeit auch super.

2d zelda und 3d zelda von der weltgestalting zu vergleichen halte ich für unsinn, macht imo einfach gar keinen sinn, da auch einfach andere prioritäten.
 
bitte bossfights in zukunft outsourcen,will sowas wie ghirahim,der verbannte oder daidagos nie wieder sehen.platinum games oder from software wären die richtigen für den job.
 
bitte bossfights in zukunft outsourcen,will sowas wie ghirahim,der verbannte oder daidagos nie wieder sehen.platinum games oder from software wären die richtigen für den job.

ich finde die zelda bosse eigentlich immer klasse vom gameplay her... sie sind nur zu leicht, das ist alles. ^^

die bosse machen ja nur einen kleinen teil des spiels aus, da braucht es imo keine komplexe ki und unendlich viele moves.
 
Die Welten der 3D Zeldas müssen einfach mal werden wie bei den 2D Zeldas. Bei jedem 3D Zelda ist die Welt immer gähnend leer. Man stelle sich ein A link to the Past oder A link between Worlds vor in deren Oberwelt keine (oder kaum) Gegner rumlaufen...

Bei Ocarina of Time war es ja noch technisch bedingt, bei Wind Waker hat man es ein bisschen versucht aber insgesamt ist beim Segeln einfach zu wenig los. TP ist auch zu leer und Skyward Sword kann ich nicht beurteilen hab ich noch nicht gespielt.

Ich finde das nächste 3D Zelda sollte sich an A link between Worlds orientieren. Kein nervige Tutorial, keine Längen, frei Dungeon Wahl usw. Die Story sollte aber trotz der freien Dungeon Wahl nicht auf fast null gehen. Im mittleren Teil hat AlbW kaum Storyelemente mehr bis die Story dann am Ende richtig stark zu Ende geht.

Das nächste Zelda darf gerne, wenn man sich nur auf die Hauptstory konzentriert, nur 20 Stunden dauern. Dafür sollte man ordentliche Sidequests einbauen damit, wenn man will vielleicht noch 10-20 Stunden extra spielen kann. Die letzten Zeldas (bis AlbW) hatten alle extreme Längen also lieber ein 20 Stunden Zelda + 10 Stunden Sidequests als ein 40 Stunden Zelda mit 20 Stunden Überlänge!^^
 
ich finde die zelda bosse eigentlich immer klasse vom gameplay her... sie sind nur zu leicht, das ist alles. ^^

die bosse machen ja nur einen kleinen teil des spiels aus, da braucht es imo keine komplexe ki und unendlich viele moves.

sie sind nicht nur leicht sondern oft mies designt und stinken gegenüber den rest ab.mir sind gute bosse wichtig ;-)
 
sie sind nicht nur leicht sondern oft mies designt und stinken gegenüber den rest ab.mir sind gute bosse wichtig ;-)

höh? Also ich würde die Zelda Bosse zu den am besten designten Bossen der Videospielewelt zählen. (allerdings auch zu leicht)
Neben Shadow of the Collossus (wo die Bosse ja quasi das ganze Spiel waren) und Demon's/Dark Souls fallen mir nicht wirklich viele Spiele mit ähnlich gut designten Bossen ein.

Mir persönlich ist das nicht mal wichtig, ich kann Spiele problemlos auch ganz ohne Endgegner Spielen (Uncharted 2 z.B. wäre ohne diesen blöden letzten Endboss sogar eher besser imo), aber wenn ich an gut designte Bosse denke, ist die Zelda Serie eine der ersten, die mir einfällt.
 
Ich finde auch die Bossfights in Zeldaspielen immer ziemlich genial, ist einer der Gründe, warum ich die Serie so mag. Und ja, des öfteren sind sie zu leicht, aber toll inszeniert und einfach nur total spaßig.

KA, warum aber wenn ich mal wieder geschafft habe, dass der Boss 3 Bumerangs, Bomben etc schluckt und dann auf dem Boden liegt, und ich zu ner Schwertattacke ansetzen kann, das ist jedesmal einfach nur nen geiles Gefühl.
 
WW > MM > TP > OOT > Nacktschnecken >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ... >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> SS
 
Die Bosse in eigentlich allen Zelda Spielen sind einfach zu... einfach. Die Aufmachung ist bei einigen zwar toll aber das wars dann auch. Wenn viele hier meinen die Schalter und Fackelrätsel sollen verschwinden, dann sollen auch gefälligst die Bosse mit den großen "drück mich" Auge(n) verschwinden. Die Bosse, die alles in sich reinstopfen bitte auch nicht mehr.

Metroid hat bessere Bosse als Zelda :nix: Über Prime geht ohnehin nichts :kruemel:

:goodwork:
 
nein? ^^ ich habe in dem von dir zitierten post doch geschrieben dass es nicht so leer sein soll wie tp. gibt dutzende beispiele for multi region open world spiele wie zelda in denen die welt nicht öde und leer ist, aber auch nicht von rätseln zerfressen. the witcher, amalur, okami, xenoblade und oot und mm fand ich für ihre zeit auch super.

die games mit denen du zelda vergleichst sind nicht gut gewählt. witcher, amalur und xenoblade haben garkeine rätsel und sind garnicht mit zelda zu vergleichen. und in oot ist die oberwelt ebenfalls leer.
man kann die oberwelt natürlich etwas offener machen als in ss. doch sollte man darauf achten quantität nicht vor qualität zu stellen wie es in tp der fall ist. und oberwelt rätsel find ich nice. die sollten auf jeden fall drin bleiben.

2d zelda und 3d zelda von der weltgestalting zu vergleichen halte ich für unsinn, macht imo einfach gar keinen sinn, da auch einfach andere prioritäten.

doch macht sinn - siehe metroid prime. da ist der sprung von 2d auf 3d gelungen, ohne die oberwelt zu verhunzen.
ich glaube einfach, dass viele noch in einem nostalgiemodus aus n64 zeiten sind und keine änderung am zeldakonzept akzeptieren.
 
Achtung; FanFic:

Ich persönlich hätte ja gerne mal ein Metrovania Zelda, ich stelle mir das ungefähr so vor. Das Spiel hat gar keine Oberwelt, sondern spielt nur in EINER Stadt. Sozusagen ein breit aufgebautes Hyrule, mit einem Goronenviertel, einem Zoraviertel etc. Vielleicht auch noch irgendein Flüchtlingsviertel, weil Ganon die Welt drumherum explodieren lässt :awesome:

Und dann erarbeitet man sich langsam aber sicher Teile der Stadt, mit dem Bogen kann man Fenster einschießen, die Bomben öffenen dir den Weg zu den Cavernen unter der Stadt :freude:
 
Also ich fand die Oberwelt in Okami einfach perfekt. Sie war in einzelne Gebiete eingeteilt, in die man sehr schnell reisen konnte. Dazu gab es eigentlich überall etwas zu entdecken. Selbst auf dem Meer bei der Ryoshima Küste und die Musik hat, so fande ih, noch den restlichen Schub gegeben, alles in der Spielwelt zu finden. Aber es gab ja nicht nur Schätze, sondern auch andere Kleinigkeiten, wie Tiere oder Dämonentore :).

@Adel Und was ist das Ziel des Spiels beziehungsweise der Beweggrund die Stadt mit Bomben und Pfeilen zu demolieren :v:?
 
Na weil die Cavernen ein Dungeon sind und man da nen goldenen Taler rausholen muss, Herrgottnocheins :fp:
 
die games mit denen du zelda vergleichst sind nicht gut gewählt. witcher, amalur und xenoblade haben garkeine rätsel und sind garnicht mit zelda zu vergleichen.

spielt dabei aber überhaupt keine rolle? ^^ sind alle multi region open world genau wie zelda, sie haben es geschafft eine große welt zu bieten die nicht langweilig und leer wirkt, gibt auch viel mehr beispiele. dann kann zeldas das auch, gerade da es wie du gerade erwähnst rätsel hat. nur sollte es kein schlauch sein mit rätseln vollgepumpt. ist ja auch nicht so als wären die rätsel so super toll, sie sind einfach und strecken im grunde das spiel nur künstlich. gerade in ss wo einem die blaue tante sowieso alles gespoilert hat. okami hat es imo perfekt gemacht.

und in oot ist die oberwelt ebenfalls leer.

dafür dass es das erste 3d zelda war war sie super, gerade später wenn man das pferd hat und man sowieso schneller ist. man darf hier den immersiven aspekt nicht außer acht lassen; die grafik war wunderschön und auch die musik, eine weite steppe die an einem burggraben angrenzt macht sinn, dadurch hatte man eine unvergleichliche atmosphäre bis heute noch. das spiel hat seinen stellenwert aus gutem grund. zudem gehört ja nicht nur die steppe zur welt, sondern auch alle umliegenden areale, sei es schloss hyrule, die wüste, der see, der todesberg usw. oot hat die richtung vorgegebn und daran sollen sich 3d zeldas auch bitte heute noch richten. ich will keine experimente und definitiv keine metroid prime kopie, dafür hat man metroid prime.

man kann die oberwelt natürlich etwas offener machen als in ss. doch sollte man darauf achten quantität nicht vor qualität zu stellen wie es in tp der fall ist. und oberwelt rätsel find ich nice. die sollten auf jeden fall drin bleiben.

rätsel und geschicklichkeitsspiele gab es ja schon immer auch außerhalb der dungeons. ^^ z.b. musste man im feuergebiet von skyward sword diesen berg hochkrakseln und dabei rollenden steinen ausweichen. gab es in oot und alttp zuerst und dort wirkte es nicht so künstlich, sondern total organisch, sogar respekteinflößend. der ganze gebirgspfad zum todesberg hatte eine tolle atmosphäre. und um ihn überhaupt passieren zu dürfen musste man das rätsel mit der wache und der maske lösen, was ich lustiger und intuitiver fand als fast jedes rätsel in zelda ss, obwohl es, wenn man weiß was man zu tun hat, nur eine fetch quest ist. dann gibt es noch die ganze wüste, sämtliche herzteile die toll mit der umgebung verschmolzen sind, diese geister die man finden und abschießen musste, skulltulas, höhlen usw. usf.

rätsel, geschlicklichkeitsspiele und allgemein einfach fülle schließen keineswegs eine größere welt aus. am besten ist es sowieso wenn die welt abwechselnd gestaltet ist, mal schmalere wege und zur abwechslung weite steppen, wo man einfach durchflitzen und die atmosphäre genießen kann, das haben oot, mm und auch tp. andere spiele machen das aber noch besser. es ist ein befreiendes gefühl nach einer weile mal wieder so ein offenes und friedliches gebiet zu betreten. zelda ss hat es total versäumt... dafür ist es ein viel zu großer aufwand mal aus einem der gebiete raus und auf den vogel zu kommen, die immersion wird völlig zerstört.

doch macht sinn - siehe metroid prime. da ist der sprung von 2d auf 3d gelungen, ohne die oberwelt zu verhunzen.
ich glaube einfach, dass viele noch in einem nostalgiemodus aus n64 zeiten sind und keine änderung am zeldakonzept akzeptieren.

aber beide serien hatten schon immer eine andere ausrichtung, es hat schon einen grund warum man sich früher bei metroid für die seitenansicht anstatt für die vogelperspektive entschieden hat und warum zelda 2 eher unbeliebt ist. man wollte gar nicht, dass der spieler sich frei entfalten kann, er sollte sich isoliert fühlen und jedes fortschreiten erst verdienen. man hat dieses befreiende gefühl wovon ich weiter oben sprach nie zum ziel gehabt. man bohrt sich ja sozusagen in diese fremden welten rein und dieses bohren ist schwere arbeit. das ist auch toll, aber in zelda gibt es dafür die tempel und so sollte es im großen und ganzen bleiben.

in zelda 1 schon konnte man sofort in alle himmelsrichtungen, die welt war im grunde offen und es gab auch keine rätsel o.ä. alle 10 sekunden. in alttp war das auch so, daher verstehe ich auch nicht, wie du darauf kommst zelda ss wäre wie die 2d zeldas. wenn alle drei gebiete in ss zusammenhängen würden und es auch ein wenig leerlauf gäbe, dann würde ich es vielleicht verstehen. ^^ natürlich gibt es in den 2d zeldas wie auch in zelda ss immer eine struktur, man läuft nicht nur auf einer leeren fläche rum wie es in oot und insbesondere ww zeitweise der fall wäre wenn man es zu einem 2d spiel machen würde. aber wie gesagt ist der vergleich schwachsinnig, da andere prioritäten. atmosphäre und immersion erzeugt durch umgebungsgrafiken spielen eine viel größere rolle in 3d zeldas. keiner will in 2d zeldas einfach nur auf einer leeren fläche rumlaufen, verständlich, in einem 3d spiel kann das aber durchaus toll sein je nach umsetzung.

ich bin aber der meinung, dass einer der hauptgründe warum die areale in zelda ss so winzig ausgefallen sind und es auch relativ viele ladezeiten gibt einfach darin besteht dass nintendo allen zeigen wollte dass die wii auch schöne, runde grafik kann, imo trifft das auch auf die galaxy spiele zu, wo man die weitläufigen areale an einer hand abzählen kann. nintendo ist sehr grafikfixiert, auch wenn das paradox wirkt und schwer zu glauben ist angesichts ihrer schwachen konsolen.
 
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Achtung; FanFic:

Ich persönlich hätte ja gerne mal ein Metrovania Zelda, ich stelle mir das ungefähr so vor. Das Spiel hat gar keine Oberwelt, sondern spielt nur in EINER Stadt. Sozusagen ein breit aufgebautes Hyrule, mit einem Goronenviertel, einem Zoraviertel etc. Vielleicht auch noch irgendein Flüchtlingsviertel, weil Ganon die Welt drumherum explodieren lässt :awesome:

Und dann erarbeitet man sich langsam aber sicher Teile der Stadt, mit dem Bogen kann man Fenster einschießen, die Bomben öffenen dir den Weg zu den Cavernen unter der Stadt :freude:

Ich empfehle dir Dragon Age 2 :v:
 
Ob es älter ist oder nicht ist nicht relevant da hier manche User so tun, als ob OoT eine bessere, lebendigere Oberwelt besitzt als TP was schlicht sowas von unwahr ist und aus den Haaren herbeigezogen.

Hab ich auch nicht behauptet. Trotzdem ist es weit besser als diese lachhafte Ausrede Skyward Sword und von schlechtestes Zelda kann von TP auch gar keine Rede sein

Der Unterschied ist das diese Leere bei OoT in einem einzigen Gebiet vorkam, nämlich der Steppe. Bei TP war die Steppe riesig und genauso leer, dazu kam das verödete Kakariko, eine quasi nicht existierende Goronenstadt und eine mini Zora Höhle. Dazu war die Welt in TP imo total unglaubwürdig. Die Menschen bauen solche gewaltigen Brücken und Burgen, aber es fiel ihnen nie ein einen Abgang zum See zu bauen? Sorry!
Außerdem fiel die Leere bei TP deutlich mehr ins Gewicht da man hier ständig hin und her geschickt wurde und durch die Größe weit länger stur geradeaus latschen musste. Die Warp funktion gabs auch erst recht spät und die Flöte für Epona kam viel zu spät im Spiel.

TP ist imo das perfekte Beispiel wie ein Zelda nicht sein sollte und albw hat mir das wieder bestätigt. Zelda braucht keine langen Storyfetzen und komische Zwangsaufgabe wie z.B. die Escorte etc..
 
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