Stammtisch Zelda Stammtisch

Also ich persönlich warte ja auf ein Dark-Celda. Es gab einmal einen User mit einem Toon-Link der absolut dunkel und dreckig (nicht im Sinne von schmutzig gemeint.^^). Für sowas würde ich sterben. Natürlich aber erst nachdem ich es gespielt habe. ;-)

Besorg Dir MM. Ich denke Du meinst Oni Link.

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Ich zock derzeit wieder nebenbei MM! Und ganz ehrlich.... mir würde die Grafik sogar reichen! Es sieht immernoch Wunderschön aus (IMO sogar das schönste Zelda)!
Und mich nervt es echt, dass dieses Spiel wohl nie nen Nachfolger bekommen wird... :( ...
 
Ich zock derzeit wieder nebenbei MM! Und ganz ehrlich.... mir würde die Grafik sogar reichen! Es sieht immernoch Wunderschön aus (IMO sogar das schönste Zelda)!
Und mich nervt es echt, dass dieses Spiel wohl nie nen Nachfolger bekommen wird... :( ...

Ich bin so oder so gegen zu viel Technik bei so etwas. Je mehr Technik desto weniger Fantasie ist im Spiel.

z.B. Sprachausgabe: So lange Link nicht spricht, bleibt mir überlassen wie ich mir seine
Stimme vorstelle. Wenn er plötzlich reden würde, wäre für mich die Möglichkeit mich mit Link zu identifizieren dahin. Ich hätte nichts dagegen wenn die NPCs reden oder es eine Art Erzähler gebe (So ähnlich wie in OoT). Ähnlich is es mit der Grafik. Je mehr Detail desto
fester/eingeschränkter wird die Sicht auf Link. Für mich wird darum immer Windwaker das 2. beste Zelda sein. Da hat Nintendo geschafft eine Super Optik zu schaffen und gleichzeitig
dank dem Celshading viel der Fantasie zu überlassen... Hätte das einen richtigen Erzähler gehabt, hätte man sich auch das ganze Game als Anime geben können. Wie sehr mich diese Szene mit dem Dekubaum in WW an ein Miyazaki-Anime erinnert hat... *schwärm*
Ich denke übertriebener Realismus wär der falsche Weg.
Dabei ergibt sich zusätzlich das Problem der Glaubwürdigkeit. Je detailierter und realistiescher die Grafik, desto mehr erwarte ich als Spieler das mir auch für das gesamte Spiel realistische/glaubwürdige Lösungen präsentiert werden. Da ist kein Platz mehr für "Magie" oder da muss dann Technik der Magie Platz machen. Dann wären wir z.B. bei SteamPunk (könnt ich mir schon vorstellen).

Das ist wie mit den Religionen. Je detailreicher unser Bild vom Universum (unser Wissen wächst) wird desto mehr tritt Religion in den Hintergrund. Natürlich gibt es da auch Gegenströmungen.
 
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Ja MM ist wirklich großartig.Habe es gestern nochmal eingelegt und diese Atmo wenn der Mond einen ansieht,der Sumpf mit dem Deku Volk einfach herrlich :D
Passend dazu dieses imo sehr schöne Fan Art zu OoT-MM
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Majora war so grandios.

Die Atmo in den Game war der Hammer.
Mir fehlen in den darauf folgenden Zeldas die Sidequests die Majora mit dem Buch der Bomberbande geboten hat. Vor allem die Abläufe der Tage.
Auch die bedrückende Stimmung war super umgesetzt.
Die zunehmende Hektik in der Stadt von Tag zu Tag (die Musik in Unruh Stadt wird jeden Tag schneller).
Kafeis Quest.
Ach, DAS war ein gradioses Zelda.

Eine Mischung aus Majora und Twilight--- imo wäre ein God Game geboren.
7 Tage Woche, mit immer wiederkehrende Events, viele Sidequests, Kollektion von magischen Items (Masken), die Dungeons, die riesige Welt, die Atmo und der Stil von Majora.
 
Als die Behauptung neulich im Warforum wieder aufkam, habe ich mal ein paar Google-Suchergebnisse gepostet zu diversen Zelda-Wikis, Timeline-Boards und dergleichen und gefragt, ob Uncharted & Co. mit ähnlichen Ergebnissen mithalten können. Da war die Gegenseite dann eine Zeit lang schön ruhig. :)
 
Boah...Oni Link war so genial.
Man war echt megaunbesiegbar.
Da konnte jeder Endggegner schei*** gehen.
Man geht mit voller Energieleiste zum Endgegner,
setzt die Maske der grimmigen Gottheit auf,
visiert den Gegner an und drückt den B-Knopf.
Fertig.
Nach wenigen B-Angriffen ist der Gegner besiegt.
So kann man die Kampfdauer bei Majora selbst auf eine halbe Minute verkürzen^^

Aber diese Maske muss man sich erst einmal verdienen.
Man, das war echt ein ganz schöner Haufen Arbeit,
aber dafür hat man eine Maske, die um einiges stärker ist, als Majoras Maske.

Da fühlte man sich so richtig unbesiegbar.
Ich hoffe diese Maske kommt irgendwann zurück.
Ich will kein Remake, aber die Maske will ich zurück.
 
An Kugelblitz und Co.:

Habe gerade ein wenig in meiner Sammlung gestöbert und im Majora's Mask-Handbuch etwas gefunden (wenn schon bekannt, dann ignorieren):

MM spielt Monate nach Oot - ich mein, nichts weltbewegendes (eigentlich logisch), aber sicherlich doch für bestimmte Leute interessant :).
 
Verständlich. Wer sich sieben Jahre lang dem "Hey, listen!"-Geschrei aussetzt, braucht Monate, um Navi wiedersehen zu wollen. :wink2:

@Kugelblitz: Ich finishe nur noch den zweiten Durchgang in TLoZ, dann mache ich gleich mit TP weiter, versprochen. :D
 
An Kugelblitz und Co.:

Habe gerade ein wenig in meiner Sammlung gestöbert und im Majora's Mask-Handbuch etwas gefunden (wenn schon bekannt, dann ignorieren):

MM spielt Monate nach Oot - ich mein, nichts weltbewegendes (eigentlich logisch), aber sicherlich doch für bestimmte Leute interessant :).
Also das bestätigt eingentlich nur, dass MM nach OoT spielt, wobei es bei MM ja relativ offensichtlich ist.
 
Verständlich. Wer sich sieben Jahre lang dem "Hey, listen!"-Geschrei aussetzt, braucht Monate, um Navi wiedersehen zu wollen. :wink2:

Ich mochte die Kleine :-P.

Lese gerade noch einmal die Handbücher von OoT und MM durch - gerade in OoT ist der Prolog schön geschrieben :).

Also das bestätigt eingentlich nur, dass MM nach OoT spielt, wobei es bei MM ja relativ offensichtlich ist.

Genauer Wortlaut:

Monate nachdem Link die liebliche Prinzessin Zelda gerettet und Hyrule den Frieden gebracht hat, verschlägt es den jungen Helden in die geheimnisvolle Welt von TERMINA.
 
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Aber aber Zelda hat keine Story :lol2:
Alleine mal die Story zu Ocarina of Time durchlesen und dann nochmal mit dem Standardsatz "Link rettet Zelda" vergleichen. :lol:


Von Wikipedia:

Der junge Protagonist Link, der bei den Kokiri, einer Rasse von unsterblichen Kindern, aufgewachsen ist, wird von den anderen Kokiri der Junge ohne Fee genannt, da er als einziger der Kokiri keine Fee als ständige Begleitung hat. Dies ändert sich eines Tages, nachdem Link von Alpträumen geplagt wurde: Der Schutzgott der Kokiri, der weise Deku-Baum, schickt Link die Fee Navi, die fortan bei ihm bleibt. Navi führt Link zum Deku-Baum, der seine Hilfe braucht: Er wurde von Ganondorf, dem König der Gerudo-Räuber, mit einem Fluch belegt. Ganondorf ist auf der Suche nach den drei heiligen Steinen, die ihm zusammen mit der titelgebenden Ocarina der Zeit Zugang zum heiligen Reich ermöglich sollen, wo das Triforce der Götter ruht. Das Triforce erfüllt alle Wünsche seines Trägers, es unterscheidet nicht zwischen Gut oder Böse. Der Deku-Baum ist Hüter eines der drei heiligen Steine, weshalb Ganondorf ihn verfluchte. Link gelingt es zwar, den Fluch zu brechen, aber der Deku-Baum stirbt trotzdem an seinen Folgen. Vor seinem Ableben übergibt er Link den heiligen Stein der Kokiri, mit dem Auftrag, zum Schloss von Hyrule zu reisen und die Prinzessin des Schicksals zu treffen. Die Kokiri machen Link für den Tod des Deku-Baums verantwortlich, einzig Links beste Freundin Salia glaubt ihm und schenkt ihm zum Abschied ihre Feen-Ocarina. Link reist in die Hauptstadt Hyrules und dringt heimlich in das Schloss ein, wo er Prinzessin Zelda trifft. Diese ist zwar selbst noch im Kindesalter, hatte sein Kommen allerdings in einem prophetischen Traum vorhergesehen, daher traut sie auch Ganondorf nicht, der ebenfalls am Königshof von Hyrule verweilt. Ganondorf täuscht vor, ein Bündnis der Gerudo mit dem Königreich Hyrule eingehen zu wollen, in Wahrheit will er aber die Ocarina der Zeit erlangen, die von Zelda gehütet wird. Der König von Hyrule glaubt Zeldas Warnungen jedoch nicht. Link und Zelda beschließen, dass Link die heiligen Steine vor Ganondorf finden und auf diese Weise vor ihm das Triforce erlangen soll. Mit dem Triforce wollen sie der Bedrohung durch Ganondorf ein Ende setzen. Link und Navi reisen zunächst zum Feuerberg, erlangen den heiligen Stein der Goronen, und anschließend zur Zora-Höhle, wo sie von der Prinzessin der Zoras, Ruto, den heiligen Stein der Zoras erlangen.

Auf dem Weg zum Schloss überschlagen sich jedoch die Ereignisse: Ganondorf hat unterdessen mit seinen Gerudo das Schloss von innen heraus angegriffen und einen Staatsstreich begonnen. Der König von Hyrule ist bereits tot. Der Kampf ist noch in vollem Gange, als Link vor den Toren der Hauptstadt eintrifft. Zelda und ihre Amme, Impa, fliehen gerade auf einem Pferd vor Ganondorf. Zelda schafft es noch, Link die Ocarina der Zeit zuzuwerfen. Ganondorf verschont Link für den Augenblick und verfolgt scheinbar Zelda. Link begibt sich in die umkämpfte Stadt zur Zitadelle der Zeit, wo der Zugang zum Heiligen Reich verborgen ist. Mithilfe der königlichen Ocarina und der heiligen Steine öffnet Link das Zeitportal, hinter dem das Masterschwert liegt. Dies ist die letzte Prüfung: Um Zugang zum heiligen Reich zu erlangen, muss man das Masterschwert ziehen. Dieses unterscheidet jedoch im Gegensatz zum Triforce zwischen Gut und Böse, mit bösen Absichten kann man das heilige Reich also nicht betreten. Diese Tatsache ist Zelda und Link jedoch nicht bekannt. Link zieht das Masterschwert aus dem Podest der Zeit und öffnet damit das heilige Reich.

Ganondorf taucht plötzlich auf und bedankt sich bei Link: Er ließ Link absichtlich die Ocarina benutzen, da er wusste, dass er das heilige Reich niemals hätte öffnen können. Daher hat Link Ganondorf unabsichtlich den Zugang zum Heiligen Reich ermöglicht, welcher nun das Triforce im heiligen Reich berührt.

Link ist noch zu jung, um den mit dem Masterschwert vergebenen Titel Held der Zeit zu tragen. Das Masterschwert bannt daher sein Bewusstsein im heiligen Reich, erst nach sieben Jahren wird Link vom Weisen Rauru geweckt. Rauru erzählt Link, dass nur alle sieben Weisen fähig seien, Ganondorf im heiligen Reich einzusperren, Ganondorf aber die anderen sechs Weisen getötet habe. Durch seine schwarze Magie hat Ganondorf die Tempel der Weisen verdorben, so dass die neuen Weisen den Ruf aus dem heiligen Reich nicht hören können und daher nicht als Weise erwachen können. Link macht sich mit Navi auf den Weg, die Tempel zu befreien und dadurch die anderen Weisen zu erwecken, dabei trifft er auf Shiek, der vorgibt, wie Zeldas Amme Impa zum Clan der Shiekah zu gehören. Nachdem Link fünf Weisen bei ihrer Erweckung geholfen hat, darunter auch Salia, Impa und Ruto, trifft er erneut auf Shiek, der sich ihm als nun erwachsene Prinzessin Zelda zu erkennen gibt. Prinzessin Zelda ist die siebte Weise. Sie erzählt Link, dass das Herz von Ganondorf unausgeglichen ist, so dass das Triforce in drei Teile zerfallen ist, als er es berührte, wie es in Legenden vorausgesagt wurde. Ganondorf besitzt das Triforce der Kraft, Zelda das Triforce der Weisheit und Link das Triforce des Mutes. Daher war Ganondorfs Herrschaft über Hyrule bis jetzt auch nicht allumfassend, da ein Triforce-Teil zwar große Macht birgt, aber nur das komplette Triforce Wünsche erfüllen kann. Mithilfe von Zelda besiegt Link Ganondorf sowie dessen Reinkarnation Ganon und die sieben Weisen verbannen Ganondorf in das ehemalige, nun verwüstete heilige Reich.

Zelda entschuldigt sich bei Link, da sie ihn in den Konflikt mit hineingezogen hat, obwohl sie beide damals noch Kinder waren. Sie gibt sich die Schuld für alles, was Hyrule wiederfahren ist, da Ganondorf nur durch den von Zelda beauftragten Link in das heilige Reich gelangen konnte. Zelda nimmt die Okarina der Zeit an sich und sendet Link wieder sieben Jahre zurück, damit er seine Kindheit nachholen kann und die junge Zelda warnt, das Triforce und das heilige Reich nicht selbst kontrollieren zu wollen. Nach dem Zurücksenden verlässt Navi plötzlich Link, ohne ein Wort des Abschieds.

Durch das Zurücksenden von Link erzeugte Zelda eine neue Zeitlinie. Diese neue Zeitlinie führt zu den Ereignissen von Majora's Mask und Twilight Princess, die Zeitlinie der erwachsenen Zelda hingegen zu den Ereignissen von Wind Waker.
 
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