Wii U Zelda HD

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Hyrule ist so wie es bis jetzt immer dargestellt wurde einfach viel zu klein. (was bisher aber hauptsächlich an der Hardware lag)
Das glaube ich eher nicht, Xenoblade machts ja vor. Eher denke ich, dass zu wenig Entwicklungszeit dafür eingeräumt wird. Die Dungeons verschlingen sicher ne Menge Ressourcen. Räume und Rätsel so hinzubekommen, dass man logisch da durch kommt, das benötigt sicher eine Menge finetuning und Herumprobiererei. Und wenn man dann noch eine neue Steuerung einbaut, die sicher auch nicht so leicht zu implementieren ist, dann ist für das Drunmherum keine Zeit mehr.

Ich fänds schön, wenn man sich in der Art der Außenareale an Xenoblade orientieren würde. Damit meine ich nicht den Grafikstil, sondern dass es Gebiete sind, die so gestaltet sind, dass man ihnen abnimmt, sie wären natürlich entstanden. Bei SS z.B. wirkt der Wald wie ein Labyrinth, extra für den Spieler gebaut, um durchzulaufen und Rätsel zu lösen, nicht wie ein Wald. Solche Rätseleinlagen zum Weiterkommen kann man hier und da gerne einbauen, dazu aber eben auch Flächen die einfach groß und natürlich wirken. In denen kann man ja dann NPCs setzen, Dörfer, irgendwas ala LonLon-Ranch, Kürbistaverne, whatever. Das würde ich mir für das nächste Zelda wünschen. Generell mehr Fokus auf die Oberwelt, NPC und Quests dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es nur ein bisschen Richtung Elder Scrolls geht und nicht dermaßen gesichtslos rüberkommt ist das bestimmt eine gute Idee. Wie SS nur mit mehr Wolkenhorts oder eben wie ST. Viele Dörfer mit vielen Aufgaben. Ich denke, das ist für ein Zelda weit angemessener.
Eben drum sagte ich nur ein klein wenig.
Halt einfach kA für jede Rasse ne richtige Stadt und dann noch 4-5 kleinere locations wie die LonLon Farm oder Kakariko
 
Bitte für ein Zelda keine so leeren Gebiete wie in Xenoblade. Ich liebe das Spiel aber zu Zelda würde das absolut nicht passen. Natürlich müssen die Gebiete größer werden aber wenn das auf Kosten der Komplexität geschieht ist es kein guter Tausch da Zelda nunmal kein RPG ist. XB hätte ungekehrt mit kleineren und detailreicheren Gebieten auch nicht funktioniert. Nintendo braucht einfach ein größeres Team und muss weiter vorraus planen. Was mir ja schon fast Angst gemacht hat war die Aussage das Miyamoto nicht direkt entscheidet ob dieses oder jenes Spiel ein Mario oder Zelda wird. Davon muss er wegkommen sonst wird die Spielwelt immer zu klein bleiben weil es niemals ein großflächig angelegtes Mario geben wird (und nein, an das angebliche "openworld" Mario auf WiiU glaube ich nicht). Klingt jetzt vielleicht seltsam aber Nintendo sollte da vielleicht mal in Richtung Blizzard schauen. Die haben in den letzten Expansions zu WoW echt gut gemachte Gebiete abgeliefert. Von denen jedes in kleinere Areale mit unterschiedlicher aber zum Hauptthema des Gebiets passender Gestaltung aufgeteilt ist. Sowas verbunden mit dem Skyward Sword Gebietsdesign wäre schon nice. Man könnte sich immer relativ frei bewegen, über Gebirgspässe und durch Täler reiten, mit nem Schiff zu Inseln übersetzen, mit dem Lorenexpress durch weitläufige Höhlensysteme rasen usw. und hätte Abseits der Wege das gewünschte Erkundungs- und Abenteuergefühl.
 
Ich weiß jetzt nicht, wie diese WoW-Gebiete aussehen, daher nur generell gesagt: Worauf ich keine Lust mehr habe sind Schläuche und Gebiete, bei denen man alle 3 Schritte auf eine Mauer trifft. Ich warte ja immer noch auf einen richtigen Wald, z.B. wie in den Vorabbildern und Trailern von TP zu sehen war. Und obwohl die Oberwelt in Xenoblade keine Lianen hatte, keine Wege, die man mit Bomben freisprengen und durch Rätsel öffnen musste, hat das herumlaufen dort mehr Spaß gemacht, als in SS. Weil die Gegenden interessant gestaltet waren, weil man neue Wege, neue Orte gefunden hat oder auch mal NPCs mit optionalen Quests. Ich mein, wer geht denn nochmal in die Wüste von SS oder in den Wald, weil die Gegend da so schön ist oder weil man es nochmal erkunden will? Ohne Backtracking und die Schätze hätte ich nie wieder einen Fuß in die Faron Woods gesetzt. :ugly:
 
Ich würde mir für das nächste Zelda wünschen, dass man von der strikten Trennung Oberwelt|Dungeon ein wenig wegkommt. Können natürlich noch klassische drinnen sein, aber auch einige, bei denen der Übergang flüssig ist. :-)
 
mir hat die welt von xenoblade überhaupt nicht gefallen. brauche ich auch nicht in einem zelda.

bin aber auch einer, der baldurs gate 1 > baldurs gate 2 sagt. :coolface:
 
Ich würde mir für das nächste Zelda wünschen, dass man von der strikten Trennung Oberwelt|Dungeon ein wenig wegkommt. Können natürlich noch klassische drinnen sein, aber auch einige, bei denen der Übergang flüssig ist. :-)

Nach dem tollen Dungeon 5 in TP hatte ich das eigentlich auch für SS gehofft :hmm:

@maXX
BG1 hatte auch den besseren Plot ;)
 
Ich würde mich über einen MM-Nachfolger freuen was die Dichte und Bevölkerung der Welt angeht oder einen neuen Cel-Shading-Titel, da ich Wind Waker für das stilistisch am besten gelungene Zelda halte. Was mich aber auch reizen würde ist das Spielgefühl der Oracle-Serie. Es war auch Zelda, aber irgendwie anders. Ich habe diese Teile sehr genossen.

Ganz davon abgesehen halte ich Gamecube-Titel für generell unterbewertet. Ich mag ja auch Sunshine viel lieber als die Galaxy-Teile.
 
Nach dem tollen Dungeon 5 in TP hatte ich das eigentlich auch für SS gehofft :hmm:

Der 5. Dungeon ist Skyward Sword ist doch auch so einer?
Ich zumindest hab mich enorm an die Villa in TP erinnert gefühlt. Nicht vom Thema her, aber davon, dass sich das ganze imo nicht sehr nach einem typischen Dungeon angefühlt hat.
Inklusive NPCs mit denen man reden konnte und einem Dungeon Design, das einen öfter wieder zurück zu alten Teilen des Dungeons schickt.

@Topic:
warum ist plötzlich eine Xenoblade ähnliche Oberwelt für Zelda so beliebt?
Twilight Princess ging etwas in diese Richtung (große Oberwelt, die schön anzusehen ist und einige tolle Punkte bietet, dafür aber keinerlei Rätsel oder ähnliches und entsprechend leer wirkt) und wird dafür bis heute extrem kritisiert :-?
Ich mochte die Oberwelt von TP, entsprechend wäre ich dem nichtmal unbedingt abgeneigt (auch wenn ich zumindest aktuell Skyward Swords Oberwelt favorisiere... die Gebiete sind einfach so unglaublich Abwechslungsreich und es macht extrem viel Spaß sie zu durchqueren, dadurch dass Nintendo sie schon fast zu halben Dungeons gemacht hat :) ).
 
Der 5. Dungeon ist Skyward Sword ist doch auch so einer?
Ich zumindest hab mich enorm an die Villa in TP erinnert gefühlt. Nicht vom Thema her, aber davon, dass sich das ganze imo nicht sehr nach einem typischen Dungeon angefühlt hat.
Inklusive NPCs mit denen man reden konnte und einem Dungeon Design, das einen öfter wieder zurück zu alten Teilen des Dungeons schickt.

Stimmt schon, hat mich auch daran erinnert (und lustig, dass es wieder #5 ist), aber hoffte halt auf mehr ;) Naja, bin noch nicht durch, sondern irgendwo nach Dungeon 6
 
Der 5. Dungeon ist Skyward Sword ist doch auch so einer?
Ich zumindest hab mich enorm an die Villa in TP erinnert gefühlt. Nicht vom Thema her, aber davon, dass sich das ganze imo nicht sehr nach einem typischen Dungeon angefühlt hat.
Inklusive NPCs mit denen man reden konnte und einem Dungeon Design, das einen öfter wieder zurück zu alten Teilen des Dungeons schickt.

@Topic:
warum ist plötzlich eine Xenoblade ähnliche Oberwelt für Zelda so beliebt?
Twilight Princess ging etwas in diese Richtung (große Oberwelt, die schön anzusehen ist und einige tolle Punkte bietet, dafür aber keinerlei Rätsel oder ähnliches und entsprechend leer wirkt) und wird dafür bis heute extrem kritisiert :-?
Ich mochte die Oberwelt von TP, entsprechend wäre ich dem nichtmal unbedingt abgeneigt (auch wenn ich zumindest aktuell Skyward Swords Oberwelt favorisiere... die Gebiete sind einfach so unglaublich Abwechslungsreich und es macht extrem viel Spaß sie zu durchqueren, dadurch dass Nintendo sie schon fast zu halben Dungeons gemacht hat :) ).
stimme dir voll und ganz zu, zu Zelda passt sowas wie Xenoblade nicht, man kann die SS Oberwelt Variante weiter ausbauen und halt eine Hyrule Field einbauen anstatt Himmel nur diesmal mit vielen Elementen und nicht so leer wie in TP :)
 
Hätte noch einen Vorschlag für das nächste Zelda:

mehrere Begleiter zur Auswahl.

Z.B. Feen, die verschiedene Eigenschaften besitzen (eine gibt Tipps, eine andere gibt mehr Angriffsstärke, eine schützt einem vor Umwelteinflüsse wie Hitze usw.) - jede mit verschiedenen Backstorys, die man im Verlauf des Spiels weiter aufdeckt (Sidequests, Sequenzen etc.), je länger man Fee XYZ im Spiel ins Abenteuer mitnimmt.
 
Hätte noch einen Vorschlag für das nächste Zelda:

mehrere Begleiter zur Auswahl.

Z.B. Feen, die verschiedene Eigenschaften besitzen (eine gibt Tipps, eine andere gibt mehr Angriffsstärke, eine schützt einem vor Umwelteinflüsse wie Hitze usw.) - jede mit verschiedenen Backstorys, die man im Verlauf des Spiels weiter aufdeckt (Sidequests, Sequenzen etc.), je länger man Fee XYZ im Spiel ins Abenteuer mitnimmt.
Also wie PH?

Also ich persönlich würde meine Stärker eher durch ein System wie in den Oracle-Teilen mit Ringen pushen. Oder über die ersammelten Items, wie damals in Alttp. Da kratzt man mit so einem System nur soweit an der Oberfläche, dass es meiner Meinung nach eher stört. Man wird sich schon relativ früh festlegen und dann wars das. Einen wirklichen Mehrwert wäre dadurch nicht gegeben, besonders, weil das Blancing, dass jeder Begleiter auch wirklich eine wichtige Rolle einnimmt, irgendwo nicht erfüllt werden könnte. Zumindest wars bei PH so, finde ich.

Ginge es um den Storyaspekt, könnte man das auf NPCs auslagern.
 
Ich fände es halt interessanter, wenn man mehrere Begleiter mit Charakter hat, die man selbst aussuchen und fördern/helfen kann - so wie in Castlevania: Symphony of the Night ... man bekommt so eine engere Bindung zu dem Begleiter und kann auch storytechnisch (für Sidequests) und gameplaytechnisch mehr anstellen.

Müssen ja keine Feen sein, aber fände so ein Konzept interessant.
 
Ich fänds besser wenn man sich auf einen Charakter konzentriert.
Wenn man 4 dabei hat können die einfach ned so in die Story integriert werden das sie wirklich interessant sind. War ja bei PH auch so.
Besser ein richtig guter als 4 mittelmäßige
 
Ich fänds besser wenn man sich auf einen Charakter konzentriert.
Wenn man 4 dabei hat können die einfach ned so in die Story integriert werden das sie wirklich interessant sind. War ja bei PH auch so.
Besser ein richtig guter als 4 mittelmäßige

Klar, da stimme ich natürlich zu.

Aber ich vertraue mal darauf, dass Nintendo so etwas dann natürlich vernünftig umsetzt - habe ja nicht gesagt, dass es einfach wäre.

War ja nur so eine Idee von mir ;).
 
Zurück
Top Bottom