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GameWAR Zelda Breath of the wild VS. Red dead Redemption 2

Was ist besser?

  • Zelda breath of the Wild

    Stimmen: 54 45,4%
  • Red Dead Redemption 2

    Stimmen: 34 28,6%
  • lol beides scheiße

    Stimmen: 31 26,1%

  • Stimmen insgesamt
    119
man könnte über botw eine genauso große liste verfassen wenn man jedes winzige gameplay detail aufführt. dein zitierter comment verdeutlicht eher wie sinnlos listwars sind :nix:
Die von Zelda wird wesentlich kleiner ausfallen ?
Aber trotzdem kann Zelda das bessere Spiel sein.
Ich hab nämlich keine Lust meine Waffe jedenfalls zu reinigen oder zu essen.
Weniger ist oft besser
 
Die von Zelda wird wesentlich kleiner ausfallen ?
Aber trotzdem kann Zelda das bessere Spiel sein.
Ich hab nämlich keine Lust meine Waffe jedenfalls zu reinigen oder zu essen.
Weniger ist oft besser
ist aber realistischer (immer was die pikas aufgezählt haben bei zelda) zudem zerbrechen die waffen bei zelda, selbst das masterschwert kann man nach einer weile für 30minuten in den inventar legen was extrem den spielfluß stört.
 
Vielleicht meinte er ja, dass Bloodborne sich noch um Universen verbessern müsste, bis es bis zum besten Spiel des Universum (oder auch des Multiversum, je nachdem welche höher entwickelte, extraterrestrische Spezies man befragt) aufschließen kann. :pcat::nyanwins:

Das Intergalactic Ashtar Command, unter der Leitung von Vrillon, hat noch nie von BotW gehört.
smilie_alien_069.gif
 
war es anstregend einen so schlechten vergleich zu finden? ein viel passenderer vergleich wäre, dass es beim essen vor allem auf auf den geschmack und die qualität des essens ankommt und dass das tischgespräch eine nette dreingabe ist. um es extremer zu formulieren: ein gammeldöner wird nicht weniger widerlich wenn man dabei small talk hält :nix:
Hm, hast Du schonmal versucht eine Hummercremesuppe mit einer Gabel zu essen? Wenn ja, dann weißt Du, dass Besteck (Steuerung/Gameplay) für ein gelungenes Essen nicht ganz so unwichtig ist wie es in meinem Beitrag vielleicht bei Dir angekommen sein mag. Das Essen auf dem Tisch und seine Qualität steht ebenso wie die Leute die mit am Tisch sitzen und das Ambiente für einen Teil der Spielwelt. Das Besteck (Gameplay) ist neben meinen Sinnen ein wichtiges Instrument um Zugang zu dieser Welt zu bekommen, mit ihr zu interagieren um alle Möglichkeiten die sie bietet nutzen zu können. Insofern betrachte ich meinen Vergleich nicht als dumm, sondern sogar als höchst intelligent. RDR2 hat vielleicht nicht das beste Besteck, aber das muss es auch nicht haben um es als außergewöhnlich gelungenes Essen erleben zu dürfen. Aber wenn Du lieber mit dem perfekten Besteck alleine isst, und Dir gute Gesellschaft egal ist, dann sei es Dir gegönnt.
 
Hm, hast Du schonmal versucht eine Hummercremesuppe mit einer Gabel zu essen? Wenn ja, dann weißt Du, dass Besteck (Steuerung/Gameplay) für ein gelungenes Essen nicht ganz so unwichtig ist wie es in meinem Beitrag vielleicht bei Dir angekommen sein mag. Das Essen auf dem Tisch und seine Qualität steht ebenso wie die Leute die mit am Tisch sitzen und das Ambiente für einen Teil der Spielwelt. Das Besteck (Gameplay) ist neben meinen Sinnen ein wichtiges Instrument um Zugang zu dieser Welt zu bekommen, mit ihr zu interagieren um alle Möglichkeiten die sie bietet nutzen zu können. Insofern betrachte ich meinen Vergleich nicht als dumm, sondern sogar als höchst intelligent. RDR2 hat vielleicht nicht das beste Besteck, aber das muss es auch nicht haben um es als außergewöhnlich gelungenes Essen erleben zu dürfen. Aber wenn Du lieber mit dem perfekten Besteck alleine isst, und Dir gute Gesellschaft egal ist, dann sei es Dir gegönnt.

wieder sehr schlechter vergleich. das besteck wäre im game die steuerung. das gameplay selbst ist das essen. setzen 6 :nix:
 
xD Klassenzimmer, Lehrer... ich feiere diesen Fred. :banderas: *hust* Zurück zu den Katzen und Aliens.

Haha... gut gemacht, muss ich zugeben. Aber du übersiehst das offensichtliche: natürlich geht es noch höher: --> :pcat::nyanwins: <-- :pcat::nyanwins:

Katzen haben auch die Pyramiden in Ägypten und China, sowie die Tempel in Südamerika errichtet. Von daher gebe ich dir recht. :nyanwins::miau:
 
Mal wieder Zeit für einen meiner Grundsatzartikel.

Ich möchte dazu den Begriff des Gameplays aufgreifen und ihn in Beziehung zur Interaktivität setzen. Der Vergleich von CW-Lehrer Rick187 führt wie bereits aufgezeigt leider völlig in die Irre, da sich aus Steuerung=Besteck und Gameplay=Essen die absurde Konsequenz ergibt, dass ein Spiel ohne Steuerung gutes Gameplay haben kann, so wie ein Gericht auch dann hochwertig sein kann, wenn es ohne Besteck serviert wird. Eine unabhängige Betrachtung von Steuerung und Gameplay ist also nicht sinnvoll. Andererseits mag die von mir ursprünglich vorgesehene Reduktion von Gameplay auf die Steuerung zu restriktiv erscheinen, da sie Aspekte ausklammert die man ebenfalls dem Gameplay zuordnen könnte. Mir wird klar, dass Gameplay etwas ist, was sich erst in der Interaktion mit der Spielwelt entfaltet und sich auch nur durch Interaktivität entfalten kann. Steuerung ist ein probates Mittel zur Entfaltung. Ich würde Gameplay daher definieren als die Gesamtheit der Interaktionsmöglichkeiten die sich einem Spieler in der Spielwelt eröffnen. In der Qualität dieser Interaktionen drückt sich schließlich die Qualität des Gameplays aus. Damit wären allerdings auch soziale Interaktionen Gameplayelemente, womit sich die Aussage des Lehrer Rickens, soziale Interaktion lenkten anders als physikalische Interaktionen vom eigentlichen Spielen nur ab, ebenfalls erübrigt hat. Damit ist er aus der Diskussion ausgeschieden. Wie bereits dargelegt, stellen soziale Interaktionen als zentrale Gameplayelemente von RDR2 im Vergleich zu den physikalischen Interaktionen eines Zelda höhere Anforderungen an Entwickler und den Spieler als Rezipient. Das macht RDR2 grundsätzlich zu einem Spiel mit höherem Anspruch auch bzgl. des Gameplays. Es ist Zelda damit nicht nur in grafischer Hinsicht, sondern auch hinsichtlich des Gameplays weit überlegen!
 
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