Wii Xenoblade [Nintendo]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller wsippel
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So richtig erschlagen vor Begeisterung war ich, als ich zum ersten Mal
den Sumpf
betrat. Passend dazu wurde es gerade Nacht. Wirklich eines meiner schönsten RPG-Erlebnisse, hat mich stark an den ersten Besuch in Zanarkand erinnert. Einfach eine wunderschöne Location.

Richtig blöd geguckt habe ich dann, als man
plötzlich auch das Innere von Bionis erkunden konnte. Hätte davon gerne viel viel mehr gehabt.

Zu guter Letzt gab es natürlich noch mehr fantastische Gebiete... In Erinnerung behalten werde ich
das Gebiet nach der Brücke in Mechonis und den gefallenen Arm.

Dieses Spiel hat imo einfach die beste Welt überhaupt. Es war die geilste Idee überhaupt, dass man auf zwei Riesen lebt.
 
Dieses Spiel hat imo einfach die beste Welt überhaupt. Es war die geilste Idee überhaupt, dass man auf zwei Riesen lebt.

Amen, Bruder! :)

Also so richtig umgehauen hat mich das Spiel, als man das erste Mal ...

die Gaur Plain mit dem Ausblick betrat:
SX4P01-4.png

header_16321_screen.jpg

Einfach nur WOW und ein echter Augenöffner! :o
 
bin gerade wieder auf dem Schwert. zum 4 mal glaube ich. die Weitsicht ist noch immer beeindruckend. und auch die ystory kommt ja jetzt richtig ins rollen...

Vor allem ist es exzellent, dass man von oben irgendwo herunterspringen kann und es keine Ladezeiten dabei gibt! :)

Das wird wohl so beim Nachfolger und beim neuen Zelda auch sein - wie es sich gehört!
 
Man kann sich das Spiel imo gehörig abwechslungsreicher gestalten, indem man einfach ab und an mal die Charaktere wechselt.
Gerade Melia ist z.B. ne nette Abwechslung zu Shulk, da man mit ihr oft auch einfach mal ruhig stehen bleiben und einfach nur Moves auswählen kann.

Und @Avalon: 15h und erst am Bein des Bionis? Du hast noch gar nichts von dem Spiel gesehen :lol:
Glaub mir, da kommt noch ordentlich was. Während des ersten Viertels fand ich persönlich auch nur, dass es ein ziemlich nettes RPG ist, aber dann spätestens in der zweiten Hälfte hat sich das Spiel zu einem meiner absoluten All-Time-Faves avanciert :)
 
Vor allem ist es exzellent, dass man von oben irgendwo herunterspringen kann und es keine Ladezeiten dabei gibt! :)

Das wird wohl so beim Nachfolger und beim neuen Zelda auch sein - wie es sich gehört!

Das war auch ziemlich abgefahren, als ich aus dem ersten Dungeon kam und in die Ferne blicken konnte (man hatte Blick auf die erste Stadt) und aus Versehen dann runter fiel - ich dachte jetzt bin ich Game Over, was ist? Ich fall einfach und lande in der Stadt. :o

Man kann sich das Spiel imo gehörig abwechslungsreicher gestalten, indem man einfach ab und an mal die Charaktere wechselt.
Gerade Melia ist z.B. ne nette Abwechslung zu Shulk, da man mit ihr oft auch einfach mal ruhig stehen bleiben und einfach nur Moves auswählen kann.

Und @Avalon: 15h und erst am Bein des Bionis? Du hast noch gar nichts von dem Spiel gesehen :lol:
Glaub mir, da kommt noch ordentlich was. Während des ersten Viertels fand ich persönlich auch nur, dass es ein ziemlich nettes RPG ist, aber dann spätestens in der zweiten Hälfte hat sich das Spiel zu einem meiner absoluten All-Time-Faves avanciert :)

Hab mich stellen Weise echt getrollt gefühlt von dem Spiel. Hab schon zig mal gedacht bald ist Ende, und zwar ungefähr schon ab 1/4. :ugly: Das Spiel ist einfach echt verdammt groß und hat mega viel Content. Hätte noch jede menge Quests machen können, aber ab ungefähr 100h habe ich es dann auch endlich beenden können. xD
 
Das es zuviele Quests gibt, ist eines der Mängel des Spiels, ich würde als Tipp jede Quest die du findest annehmen, die meisten erledigen sich von selbst, für den ersten Durchgang würde ich aber nicht probieren alle Quests zu machen, das Pacing und der Schwierigkeitsgrad sind besser ohne zuviele Quests.

Was ich dir aber hingegen empfehle ist die ganzen Gebiete aufzudecken, alle Secret Areas und Locations zu finden, ist imo das Kernstück des Spiels :)

Das versteht sich doch von selbst, dass ich jede Quest annehme. Habe in Kolonie 9 3 Sterne und im Flüchtlingslager 1 Stern. Gefühlt habe ich schon mehr als 50 Quests erfüllt. Sie sind auch notwendig, da man mit den Kämpfen nicht so viel Erfahrungspunkte zieht. Ist auch kein Problem, aber statt Masse hätte man vielleicht mehr auf erinnerungswürdige Quests setzen sollen. Alle Quests werde ich ohnehin nicht machen, auch wenn das Erfüllungsfeeling immer wieder mal aufspringt.

Neue Locations oder gar Areale zu finden, die eher versteckt sind und nicht unbedingt zur Hauptstory gehören, ist natürlich ein Reiz, also werde ich schon probieren alles zu entdecken. Man darf nur nicht zu neugierig sein und sich etwas vorwegnehmen. Zumindest ni der frühen Phase des Spiels noch nicht.

Man kann sich das Spiel imo gehörig abwechslungsreicher gestalten, indem man einfach ab und an mal die Charaktere wechselt.
Gerade Melia ist z.B. ne nette Abwechslung zu Shulk, da man mit ihr oft auch einfach mal ruhig stehen bleiben und einfach nur Moves auswählen kann.

Und @Avalon: 15h und erst am Bein des Bionis? Du hast noch gar nichts von dem Spiel gesehen :lol:
Glaub mir, da kommt noch ordentlich was. Während des ersten Viertels fand ich persönlich auch nur, dass es ein ziemlich nettes RPG ist, aber dann spätestens in der zweiten Hälfte hat sich das Spiel zu einem meiner absoluten All-Time-Faves avanciert :)

Ich spiele nicht zum ersten Mal ein Videospiel, also ist mir auch klar, dass man die Charaktere wechseln kann, was ich auch ab und zu mache, aber wirklich reizen tut es neben Shulk nicht.

Schön zu hören. Ich hab auch noch nicht das Gefühl, dass die Story wirklich ins Rollen gekommen ist. Ich habe viel Zeit in Quests investiert, weswegen ich noch nicht so weit gekommen bin. Jetzt bin ich auf Level 25 und in den Höhlen unter Kolonie 6. :)

Mit den Harmoniepunkten kann ich nicht so viel anfangen. Kann mir das jemand erklären bzw. wann greift es denn wirklich? Hat es eine Auswirkung auf die Beziehung zwischen den Protagonisten, ob ich die Charaktere als Nr. 1, 2 oder 3 starten lasse oder reichen B-Taste im richtigen Moment zu drücken und Quests zu erfüllen?
 
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Schön zu hören. Ich hab auch noch nicht das Gefühl, dass die Story wirklich ins Rollen gekommen ist. Ich habe viel Zeit in Quests investiert, weswegen ich noch nicht so weit gekommen bin. Jetzt bin ich auf Level 25 und in den Höhlen unter Kolonie 6. :)

Im Durchschnitt schaffen es die meisten Leute Xenoblade in 60h zu rushen. Normale Durchgänge mit paar Quests brauchen 70-80h - und wenn man alles macht samt den Quests, dann sind es über 140 Stunden. Ich selbst bin bei 157h angelangt, bis ich alles hatte.

Mit den Harmoniepunkten kann ich nicht so viel anfangen. Kann mir das jemand erklären bzw. wann greift es denn wirklich? Hat es eine Auswirkung auf die Beziehung zwischen den Protagonisten, ob ich die Charaktere als Nr. 1, 2 oder 3 starten lasse oder reichen B-Taste im richtigen Moment zu drücken und Quests zu erfüllen?

Je höher die Harmonie, desto öfter kannst du die Chains machen.
 
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alles in 140 h ist speedrun zeit, normalerweis braucht man locket ueber 200 h fur alles und ein normaler run mit ein paar quests sind im durchschnitt 104 sagt hltb, kann ich so unterschreiben
 
Also am Bein des Bionis hat man noch gar nichts von der Story gesehen. Wirklich nichts. Das dauert noch ewig bis das ins Rollen gebracht wird.
 
alles in 140 h ist speedrun zeit, normalerweis braucht man locket ueber 200 h fur alles und ein normaler run mit ein paar quests sind im durchschnitt 104 sagt hltb, kann ich so unterschreiben

Bin ich ja ein übler ungewollter Speedrunner mit jede Menge abgeschlossenen Nebenquests in 50 Stunden. :kruemel:
 
alles in 140 h ist speedrun zeit, normalerweis braucht man locket ueber 200 h fur alles und ein normaler run mit ein paar quests sind im durchschnitt 104 sagt hltb, kann ich so unterschreiben

Ich hab damals 130 Stunden gebraucht, natürlich habe ich nicht 100% des Spiels abgeschlossen, aber abgesehen von den ganz dicken Gegnern habe ich nahezu alles gemacht.. War ganz sicher kein Speedrun. :neutral:
 
das Pacing der Story fand ich immer relativ interessant, man hat immer ein paar Pausen.

das Event ganz am Anfang startet sozusagen die Story mit einem Ziel, dann kommt ne längere Pause bis hin zum imo Höhepunkt der Story in der Mitte des Spiels.

Zwischen der Mitte und dem Climax des Spiels gabs auch ne längere Pause, diese hat mich wie die erste auch nicht so gestört, da die Gebiete mit zu den besten gehören des Spiels.

Wenn ich aber nur die Story vom Pacing bewerten müssten, dann ja hat sie teilweise zu lange Pausen und nach der Hälfte fehlt etwas vom Excitement und Spannung die man zuvor hatte, die man aber am Ende wieder zu spüren bekommt :)
 
Fand ich jetzt nicht unbedingt. Man hat halt sehr große Gebiete, die man erkunden konnte. Wenn man alles sofort machen würde, wäre das Pacing schon ganz gut und es entstünden keine größeren Lücken. Wenn überhaupt.
 
Wenn ich aber nur die Story vom Pacing bewerten müssten, dann ja hat sie teilweise zu lange Pausen und nach der Hälfte fehlt etwas vom Excitement und Spannung die man zuvor hatte, die man aber am Ende wieder zu spüren bekommt :)

Auf die Story von Xenoblade lasse ich nichts kommen. Hab ich ja schon mal gesagt, das war für mich nahezu die beste und epischte Story, die ich je in einem Videospiel erlebt habe.

Das was du beschreibst, passt für mein Empfinden sehr auf FF13. Auch wenn mich dort das Ende nochmal ganz anders berührt hat als in Xenoblade.
 
Auf die Story von Xenoblade lasse ich nichts kommen. Hab ich ja schon mal gesagt, das war für mich nahezu die beste und epischte Story, die ich je in einem Videospiel erlebt habe.

Same here. Eigentlich kommt da nur für mich nur die Mass Effect-Trilogie ran, was Epicness, Wendungsreichtum, Spannung und Dramatik angeht.
Allerdings hat Xenoblade nen deutlich besseren Soundtrack, wodurch jede Szene nochmal doppelt so erinnerungswürdig wird :love2:

Und nur für die Statistik: Ich hab keine einzige Sidequest gemacht (zumindest nicht beabsichtigt) und hab für das Spiel ca. 63 Stunden gebraucht (wovon die letzten drei am Ende aus ziemlich heftigem Grinding bestanden). Bereue allerdings nichts, da das, was ich von den Sidequests mitbekommen hab echt stupide und verwirrend war xD
 
Klar ist alles Meckern auf hohem Niveau, wir reden hier aber schliesslich über ein Takahashi Spiel und das Niveau ist halt sehr hoch.

In der letzten Gen gabs nicht soviele JRPGs mit einem guten storydriven Plot, würde aber ein NieR definitiv höher stellen wenn man nur diesen Bereich vergleicht und in anderen Genres gabs natürlich auch andere die im Punkt Story besser abschneiden imo.
 
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