Wii Xenoblade [Nintendo]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller wsippel
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Ach, alles optionale, was mit Charakteren zu tun hat, mach ich eigentlich ziemlich gern in RPGs, wenn die Chraktere gut sind.
Ich hab mir zu dem Spiel mal ein Discussion Video angeguckt und der Typ da meinte, dass die Party in dem Spiel sehr gut wär, da sie (anders als in fast allen anderen RPGs) komplett aus Charakteren besteht, die sich schon lange kennen.

Und die Spielzeit liegt laut ihm bei etwa 20h, howlongtobeat.com bestätigt das - da wundert mich die Aussage mit den 30-40h zum Durchspielen grad ein wenig. Das Spiel hat auf HLTB sogar nur 38,5h für Completionist stehen xD
 
Ach, alles optionale, was mit Charakteren zu tun hat, mach ich eigentlich ziemlich gern in RPGs, wenn die Chraktere gut sind.
Ich hab mir zu dem Spiel mal ein Discussion Video angeguckt und der Typ da meinte, dass die Party in dem Spiel sehr gut wär, da sie (anders als in fast allen anderen RPGs) komplett aus Charakteren besteht, die sich schon lange kennen.

Und die Spielzeit liegt laut ihm bei etwa 20h, howlongtobeat.com bestätigt das - da wundert mich die Aussage mit den 30-40h zum Durchspielen grad ein wenig. Das Spiel hat auf HLTB sogar nur 38,5h für Completionist stehen xD

Ja das 30-40h war auf Full Complete bezogen ^^, hatte die Spielzeit jetzt aber auch nicht mehr so sehr in Erinnerung. Wie gesagt ich für meinen Teil hatte damals einfach mehr vom Spiel erwartet. Das was mir bei TLS gefehlt hat, hat mir Xenoblade aber umso mehr gegeben. Du solltest es auf jeden Fall mal ausprobieren. Es macht durchaus Spaß und insgesamt würde ich auch um die 80-85% geben.

Edit:
Wenn ich grad so drüber nachdenke, ist 30-40h dächt ich eig gar nicht so verkehrt wenn man in Ruhe spielt. Hatte glaub fast alles oder vieles gemacht aber nicht alles. Hatte glaub am Ende um die 46h auf der Uhr. WObei beim Endboss schon bestimmt 3h draufgegangen sind xD. Naja wie gesagt - siehs dir an, lass dich drauf ein und bild dir deine Meinung :brit: ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
wer the last story in unter 30 stunden durchspielt, muss sich imo nicht wundern dass er es nicht mag. ist wie gesagt ein spiel das sehr viel wert auf atmosphäre legt, da muss man mit viel wohlwollen rangehen und sich zeit lassen. die charaktere sind wirklich toll, vor allem syrenne, durch die teilweise die besten und menschlichsten dialoge aufkamen die ich je in einem jrpg gesehn habe. imo ein stark unterbewertetes jrpg, aber da gibt es so einige. ^^
 
Mir hat Last Story sehr gefallen, nur die Story um die zwei Hauptcharaktere war mir viel zu kitschig und fand ich überflüssig. Der Rest war genial. Brauchte ungefähr 30 Stunden, hatte einige der besten Sidequests, die je ein RPG hatte. Kampfsystem und OST waren ein Traum. Vor allem war positiv, dass man in den 30 Stunden immer bestens unterhalten wurde und nicht wie üblich mehr als die Hälfte mit Grinden verbringen musste. Konnte nach Last Story mir nicht vorstellen, dass Xenoblade besser sein soll, aber ja, das wurde es.
 
Uuuuuuuuuuuuuuuuuund DURCH! :aargh:

Mann, was soll ich sagen? Ein SAGENHAFTES Spiel! :puppy:
Einfach nur hervorragend und beinahe ohne jegliche Schwächen, vor allem ab der zweiten Hälfte.

Diese Welt, diese Charaktere, diese Story, dieser Soundtrack... :banderas:

Ich muss grad erstmal ein wenig runterkommen. Ich konnt mich grad auch nur echt schwer von dem Spiel trennen, als die Credits vorbei waren, ich würd am liebsten gleich noch die ganze Nacht in dieser Welt verbringen :love2:

Vor allem da ich gegen Ende doch noch ein wenig mehr darauf geachtet habe, wie ich meine unterschiedlichen Charaktere nutze, sie ausrüste, etc.
Ich hab sogar kurz vorm finalen Kampf nochmal drei Stunden eingelegt, in denen ich aus Spaß noch ein paar Meisterbücher und sonstigen Stuff geholt hab und einfach nur übers Bein des Bionis gerannt bin, weil ich noch nicht das Ende sehen wollte.

Ich bin auf jeden Fall absolut zufrieden und bin grad echt froh darüber, dass eine 3DS Version von diesem Spiel kommt, sodass ich es nochmal durchspielen kann, ohne wieder 56 Stunden dem Sofa zu opfern :)
 
Uuuuuuuuuuuuuuuuuund DURCH! :aargh:

Mann, was soll ich sagen? Ein SAGENHAFTES Spiel! :puppy:
Einfach nur hervorragend und beinahe ohne jegliche Schwächen, vor allem ab der zweiten Hälfte.

Diese Welt, diese Charaktere, diese Story, dieser Soundtrack... :banderas:

Ich muss grad erstmal ein wenig runterkommen. Ich konnt mich grad auch nur echt schwer von dem Spiel trennen, als die Credits vorbei waren, ich würd am liebsten gleich noch die ganze Nacht in dieser Welt verbringen :love2:

Vor allem da ich gegen Ende doch noch ein wenig mehr darauf geachtet habe, wie ich meine unterschiedlichen Charaktere nutze, sie ausrüste, etc.
Ich hab sogar kurz vorm finalen Kampf nochmal drei Stunden eingelegt, in denen ich aus Spaß noch ein paar Meisterbücher und sonstigen Stuff geholt hab und einfach nur übers Bein des Bionis gerannt bin, weil ich noch nicht das Ende sehen wollte.

Ich bin auf jeden Fall absolut zufrieden und bin grad echt froh darüber, dass eine 3DS Version von diesem Spiel kommt, sodass ich es nochmal durchspielen kann, ohne wieder 56 Stunden dem Sofa zu opfern :)

Noch eine Erklärung zum Ende, welches nur im Lösungsbuch niedergeschrieben wurde:

Fiona wird nicht durch einen Wunsch zu einem Menschen wieder, sie wird in einer Maschine für ein halbes Jahr gesteckt, welche sie wieder normal macht.

Xenoblade ist einer der ganz großen Klassiker, imo. Unglaubliche Locations und Musik.
 
Noch eine Erklärung zum Ende, welches nur im Lösungsbuch niedergeschrieben wurde:

Fiona wird nicht durch einen Wunsch zu einem Menschen wieder, sie wird in einer Maschine für ein halbes Jahr gesteckt, welche sie wieder normal macht.

Xenoblade ist einer der ganz großen Klassiker, imo. Unglaubliche Locations und Musik.

Ok, das hab ich mir beinahe gedacht, weil die Machina-Ärztin ja bereits darüber geredet hat, dass sie versuchen würde, ein Heilmittel für Fiora zu finden. Das war für mich irgendwie beinahe klar, dass die nicht einfach stumpf wieder gesund gewünscht wurde :)

Eine Frage zum Ende hätt ich aber noch: Ist der Planet, auf dem Bionis und Mechonis standen praktisch ein neuer Planet an der Stelle der Erde oder wurde das Universum von Zanza komplett ausgelöscht?
Ich frag mich das grad nur, weil man ja am Ende scheinbar in unserem Sonnensystem gegen Zanza kämpft. Ist dieses Sonnensystem dann also ein Flashback (wie die Szene, die man hinterher in der Raumstation sieht) oder ist es die Gegenwart und nur die Raumstation ist ein Flashback?
Immerhin sieht Shulk aus der Ferne auch einen Planeten, der komplett von Wasser umgeben ist - was ja eher auf den Bionis/Mechonis-Planeten, als auf die Erde zutreffen würde.
 
Ok, das hab ich mir beinahe gedacht, weil die Machina-Ärztin ja bereits darüber geredet hat, dass sie versuchen würde, ein Heilmittel für Fiora zu finden. Das war für mich irgendwie beinahe klar, dass die nicht einfach stumpf wieder gesund gewünscht wurde :)

Eine Frage zum Ende hätt ich aber noch: Ist der Planet, auf dem Bionis und Mechonis standen praktisch ein neuer Planet an der Stelle der Erde oder wurde das Universum von Zanza komplett ausgelöscht?
Ich frag mich das grad nur, weil man ja am Ende scheinbar in unserem Sonnensystem gegen Zanza kämpft. Ist dieses Sonnensystem dann also ein Flashback (wie die Szene, die man hinterher in der Raumstation sieht) oder ist es die Gegenwart und nur die Raumstation ist ein Flashback?
Immerhin sieht Shulk aus der Ferne auch einen Planeten, der komplett von Wasser umgeben ist - was ja eher auf den Bionis/Mechonis-Planeten, als auf die Erde zutreffen würde.


Wenn ich mich recht erinnere war die Szene im Raumschiff mit dem Original Zanza und "Mechonis-Mutter" (sorry weiss grad den Namen nicht mehr) ein Flashback. In der vorherigen Welt hatten sie ja quasi eine Maschine geschaffen mit deren Hilfe sie ihre eigene Welt erschaffen konnten, was er entsprechend ausnutzte um quasi Gott über Bionis und mechonis zu werden. Jedoch entstand eben eine Kopie von ihm selbst mit (Shulk) und kreierte in der Qelt quasi wieder eine neue Welt ganz am Ende des Spiels. Kann sein, dass ich auch nicht ganz richtig liege, da es schon länger her ist, als ich es gespielt hatte. Aber so in etwa war es glaub ich. :-)
 
Ja ok, dass das auf der Raumstation ein Flashback war, ist ja recht eindeutig. Ich würd allerdings gern mal wissen, ob der Planet, auf dem Xenoblade spielt praktisch nur die Erde mit "neuer Oberfläche ist", da der Planet aus Xenoblade ja am Ende scheinbar zwischen Saturn, Jupiter und Co. zu sehen ist.
Ich fänd das nämlich ziemlich cool, so als Zukunftsvision. Diese Vorstellung dass unser ganzer Planet irgendwann praktisch überflutet ist und sich zwei Götter in ihren riesigen Mechs einen epischen Kampf liefern xD
 
Wurde nicht ein gäznlich neues Universum erschaffen, dass die beiden nach ihren Vorstellungen schufen? Von dem her ganz logisch, dass diese Welt wie unsere aussieht :P.
 
Ich glaub das bleibt deiner eigenen Fantasie überlassen. ;-)

Bei Bayonetta ist es ja ähnlich, nur umgekehrt zu Xenoblade. Eine Welt existiert, um irgendwann zu Grunde zu gehen und als das Fundament für eine neue Welt zu dienen. So entsteht ein Kreislauf aus unendlich vielen Welten und unzähliger Geschichten ;-). Bei Bayo wird die sterbende Welt gerettet, wo bei Xeno eben die Welt zugrunde geht und eine neue entsteht.
 
habe es auch so mitbekommen dass klaus (natürlich ein deutscher verrückter wissenschaftler, was sonst ^^) und meyneth unser universum komplett ausgelöscht und dann halt ein neues erschaffen haben. dass man unser sonnensystem besuchen kann liegt wohl nur daran dass es halt das ist was klaus kennt, die quelle seiner inspiration, die basis für alles was er erschafft, alvis "zuhause", wo alles anfing, die engine des universums. ^^ wenn shulk sein universum erschafft und das existierende universum auslöscht kommt genau dieselbe allesverschlingende explosion wie beim ersten mal und auch in shulks universum kann man immerhin noch die überreste von bionis besuchen, der die quelle für shulks inspiration darstellt.

das gleiche ende quasi wie bei ff lightning returns

umgekehrt... wenn überhaupt. xenoblade war zuerst da. xD
 
Mit Funkstille darf der Thread hier in diesem Jahr nicht enden, also komme ich daher und gebe meinen Ersteindruck nach 15 Stunden Spielzeit
(:v:) Preis. Achtung! Big Post incoming!

Ich war wirklich gespannt auf das Game, weil es einen sehr guten Ruf hat und als eines der besten RPGs der letzten Gen gilt, wobei wir auch fair sein müssen. Das ist aufgrund der Ebbe an RPGs, die vorgeherrscht hat, keine große Kunst. Es ist wohl leider DAS Genre, was am geringsten von dem Generationswechsel profitiert hat. Zumindest die JRPGs.

Fangen wir mit der Grafik an, die wirklich nichts Besonderes ist. Das ist nicht mal gutes Gamecube-Niveau, was schon etwas enttäuschend ist, da man sich wenigstens bei den Charaktermodellen hätte Mühe geben müssen. Natürlich ist die Welt riesengroß und kommt zum großen Teil ohne Ladezeiten aus, was auch klasse ist, aber ich hätte lieber ein paar Ladezeiten mehr in Kauf genommen und hätte dafür bessere Grafik spendiert bekommen. Natürlich gibt es trotz nicht zeitgemäßer Grafik einige beeindruckende schöne Szenen für das Auge und ich habe wohl noch kaum was vom Spiel gesehen. Das Spiel macht von Beginn an klar, dass hier ein großes Abenteuer bevorsteht, aber Größe ist nicht unbedingt immer gut. Ich fühlte mich zu Beginn ziemlich erschlagen von der Größe. Xenoblade behält einige klassische Elemente bei, aber bricht auch gleichzeitig einige Traditionen. Man startet nicht in einem kleinen Dorf und geht in die große Welt hinaus. Man kann sich schon zu Beginn des Spiels teleportieren, Questgänge werden einen zu Beginn sogar ganz erspart und die Zeit kann man immer umstellen. Was man sich eigentlich erarbeiten müsste, fällt einen auf den Schoß und fühlt sich nicht richtig an, aber auf der anderen Seite ist das natürlich praktisch und schützt die Nerven. Es ist ein zweischneidiges Schwert.

Apropro Quest, davon gibt es wirklich zahlreiche und wenn man schon ein paar Stunden damit verbracht hat, hat man sich trotzdem erst zum 2. Stern hin gearbeitet. Es ist viel Standartkram dabei und hier wird eindeutig mehr Wert auf Quantität anstatt Qualität gelegt. Zudem wird man mit Rüstungen, Waffen und anderen Items vollgemüllt und weiß nicht, was man damit anfangen soll. Zwar ist dieser "Mach alles Will" da, aber der Reiz geht schnell verloren. Mit der Schmiedekunst habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, da es vom Ersteindruck nicht so simpel erscheint und es bisher nicht wirklich nötig ist.

Das hört sich nun ziemlich negativ an, aber das Spiel macht bisher ordentlich Laune, auch wenn es für meinen Geschmack viel zu viel ist für den Start eines Spiels. Nichtsdestotrotz macht es viel Spaß neue Orte in dieser riesigen Welt zu erkunden, einige Quests zu erfüllen und neue Gegner zu bekämpfen. Die Charaktere sind bisher ganz nett und das Kampfsystem ist ganz interessant, auch wenn ich befürchte, dass es im weiteren Spiel ziemlich eintönig werden könnte trotz neuer Spezialfertigkeiten oder der Entwicklung des Monados. Dass das Monado mit seiner Hellseherfähigkeit nicht nur Auswirkungen im Kampf hat, sondern auch in den Quests finde ich cool.

Nach 15 Spielstunden Spielzeit habe ich das Bein des Bionis erreicht, einen weiteren Gefährten dazugewonnen und bin auf den Weg zur Brücke. Nachdem ich schon einige Quests in diesem Bereich erledigt hatte, kam nun wieder ein Batzen dazu, worauf ich nun kein Bock mehr habe und erst mal die Story verfolge. Ich bin anscheinend mit Level 23 ohnehin schon etwas zu überlevelt. Zuguterletzt lobe ich die Musik. Mit dem Menü- und Gaur Plain-Track gibt es 2 unglaublich starke Stücke. Hoffentlich kommen noch ein paar Stücke auf diesem hohen Niveau. :)
 
ach keine Angst da werden noch viele weitere unglaubliche Musik Tracks auf dich zukommen, Gaur Plain und das Main Theme sind noch nichts dagegen 8-)

Das es zuviele Quests gibt, ist eines der Mängel des Spiels, ich würde als Tipp jede Quest die du findest annehmen, die meisten erledigen sich von selbst, für den ersten Durchgang würde ich aber nicht probieren alle Quests zu machen, das Pacing und der Schwierigkeitsgrad sind besser ohne zuviele Quests.

Was ich dir aber hingegen empfehle ist die ganzen Gebiete aufzudecken, alle Secret Areas und Locations zu finden, ist imo das Kernstück des Spiels :)

Das KS ist anfangs eher fad, mit der Zeit steigert es sich sehr, im letzten Viertel des Spiels wird es aber keine grossen Sprünge mehr machen.

Das sind alles Punkte die sie mit dem Nachfolger verbessern können zusammen mit der Story, die sie schon angesprochen haben, das KS eigentlich auch von dem bisher gezeigten alleine durch die Mechs :D

Bei Punkt Ladezeiten hingegen bin ich froh dass es so ist, es verleiht den Gebieten etwas magisches und sie wirken somit realer, Ladezeiten würden die Erkundung nur unnötig stören!

Der Nachfolger soll ja garkeine Ladezeiten mehr haben und seamless sein, grafisch wird es auch nicht sehr viel zu bemängeln geben, ich freue mich drauf!

Xenoblade wird mir vor allem durch seine Gebiete und den Exploration Teil in Erinnerung bleiben zusammen mit dem extrem passenden und herrlichen OST, und dient somit als Gameplay Grundstein für die zukünftigen Werke von Takahashi, denn in Sachen Story und Charaktere erwarte ich von ihm soviel mehr :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Xenoblade ist net umsonst das jRPG der Gen gewesen. Es wird später besser, aber lebt von seinen absolut verrückten Momenten. Bei mir waren das +20 Gegner und plötzlich ein Mini Boss samt Mob auf einmal - und ich habe das überlebt. Es war einfach nur fucking perfect und episch bis zum geht nicht mehr, wenn du den späteren guten Tracks für den einen Typ an Gegnern hast und OUT OF FUCKING NOWHERE noch eine weitere Horde kommt und die Ekstase in die Höhe treibt. Ich hab bei keinem zweiten Spiel so sehr den Mund vor Freude offen gehabt, wie bei dem in dieser einen Szene.

Ansonsten, ja. Du wirst später noch eine sehr geniale Location kennenlernen, die in Sachen Architektur einer der besten jRPG-Orte ist, die man seit den 90igern antreffen kann. Und das Ende.. bam. Das Ende. Es zieht dann richtig fest an im großem Finale.
 
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