Weißt du was, Kuchen? Rätsel sind nicht alles in einem Spiel und ein Spiel dann als leer zu bezeichnen, nur weil es keine Rätsel besitzt, ist doch sehr weit an den Haaren vorbeigezogen, denn in Xenoblade gibt es sehr viel mehr, als nur das.
Fangen wir doch mit dem leichtesten an. Das wären die Nebenmissionen, von denen es zahlreiche und extrem viele gibt. Du hast eigentlich immer irgendetwas zu tun, sei es in Kolonie 9, dem Berg Valak etc.
Dann hätten wir massenweise NPCs, mit denen du ein extrem verzweigtes Harmoniesystem aufbauen kannst. Außerdem findest du sie an den verschiedensten Orten, die auch abgelegen ein können, wie z.B. das Versteck der Machinas oder in der Tephra Höhle.
Es geht weiter mit den Harmoniegesprächen, die du überall auf der Weltkarte finden kannst, manche lassen sich aber erst nach der Zeit aktivieren, aber dennoch tragen sie auch dazu bei, dass man sich nicht nur stur auf Team konzentriert.
Was es auch noch gibt, sind die beßonderen Monster, die überall auf der Weltkarte verteilt sind. Außerdem muss man sich bei manchen eine sehr gute Taktik ausdenken, damit man nicht, wie z.B. bei Tempo-Sonid von den Stecheln plattgemacht wird.
Noch nicht genug, denn es gibt auch quasi überall versteckte Punkte, die dir EPs geben. Das regt auch den Erkundungsgeist an.
Abschließend kann man vielleicht sagen, dass auch die Sammelitems dazu beitragen, dass die Spielwelt weniger leer erscheint, denn man will sie alle sammeln.
So, von wegen leere Spielwelt, denn all das führt dazu, dass die Spielwelt lebendig ist. Außerdem gibt es massig an Sachen zu entdecken.
Und die Sache mit MagicMaster: Er hat da einfach Recht, denn die KI in dem Kampf ist alles andere als supergut, was wir, so denk ich mal, alle erfahren mussten. Und eine dumme KI ist kein Peanut, da sie das Witerkommen extrem hindert
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Aber jo, du willst ja nicht mehr diskutieren.
@Stef naja, ich finde das Kampfsystem sehr gut gelungen, und das man die anderen nicht kontrollieren kann, finde ich gar nicht schlecht, solang sie keinen Mist bauen
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