Wii Xenoblade [Nintendo]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller wsippel
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
@Xander:
Ich würde mich dem mal anschließen. :kruemel:

Zudem fand' ich weder die Story noch das allgemeine Design des Spiels besonders ansprechend. Das Kampfsystem ist ganz spaßig, wird aber auch nach einer Weile recht eintönig. Steinigt mich, aber da habe ich ja selbst das FFXIII-Kampfsystem noch spaßiger in Erinnerung. Kann aber auch mit diesen MMO-Gameplay einfach nichts anfangen... :ugly:
 
Naja ist ja auch alles Geschmackssache...das Kampfystem z.b fand ich jetzt auch nicht grade komplex oder genial...aber es war mal was anderes und im großen und ganzen recht nett.
Das Problem mit dem überleveln hat ich auch...wenn man ein 100% gamer ist dann wird es viel zu leicht. 5-10 lvl war ich immer über den gegnern und sogar bossen.
Auch die ganzen Named Mobs waren da kein problem mehr.

Das Spiel ist sicher nicht frei von fehlern aber trotzdem wars eines der besten rpg´s dieser Gen...okay ist vll auch nicht so schwer bei der eher mageren konkurenz xD
 
Ihr findet echt auch die Level 120er Mobs zu leicht? :hmm2:

Wie krass ihr doch seid :smile5:
 
Ihr findet echt auch die Level 120er Mobs zu leicht? :hmm2:

Wie krass ihr doch seid :smile5:

Der stärkste Gegner ist der 120er Named Drache...und ganz ehrlich? Schwer ist der jetzt auch nicht wirklich^^
Man muss halt nur wissen wie...und wenn man es auf lvl 99 gebracht hat dürfte man sowas eigentlich auch wissen :-P
 
Ihr findet echt auch die Level 120er Mobs zu leicht? :hmm2:

Wie krass ihr doch seid :smile5:
Nix für ungut

Auch SO4 und FFXIII waren schwer wenn man sich den Content anschaut, der nach der Mainstory kommt. Deswegen waren die Spiele nicht hardcore wie ein Disgaea 4

und ja
Im Vergleich dazu waren die 120er Mobs bei Blade eher "leicht"
 
Viele der Kritikpunkte sind einfach durch die Art des Spiels bedingt und somit... naja. Wie Nerazar bereits sagte ist es schon arg suspekt zuviel Content zu kritisieren. Will man mit möglichst wenig Eigenleistung einfach nur paar Stunden unterhalten werden und begnügt sich damit durch nen Schlauch zu rennen und Kämpfe allein durch wiederholtes Drücken der A Taste zu bestreiten macht einen Xenoblade natürlich nicht glücklich.

Edit:

Was mich gestört hat war z.B. das schlechte Balancing bei den Questbelohnungen. Oder der marginale Endgamecontent.

Endgame-Spoiler
Viele der Geschichten die das Spiel über in den Nebenquests aufgebaut wurden failen am Ende. Die ganze Geschichte mit den Schätzen der Riesen, dem Noponursprung, den Siegeltüren, die Ruinen in Tephra und und und. Alles zusammengematscht und jedesmal nur ein Raum mit irgend ner dämlichen Kiste mit Item von denen die Hälfte Vollcrap war. Wozu finde ich als Schatz der Riesen u.A. ne Waffe für Char 7 die schwächer ist als jene die ich schon habe? Und nicht nur die Belohnungen haben mich enttäuscht sondern auch wie die Geschichten abgeschlossen wurden. Erst endlose Anspielungen die nahelegen das die noch große Informationsbrocken kommen welche die Geschichte mit Details füllen und dann Nichts delivern. Da haben sie imho nen krassen Contentfail hingelegt.

Verstehe halt nicht warum bei den Quests im Endgame plötzlich so ein Bruch da ist. Wieso kein optionaler Dungeon und noch mal 50 - 100 Quests? Das gesamte Spiel über gings doch auch. Wieso wird da wo man nach dem grandiosen "Vorspiel" nochmal richtig was erwartet wird nur paar Waffenquests und bißchen unbedeutendes Geplänkel geboten?
Das tut der überragenden Überlegenheit von XB im Vergleich mit anderen jRPGs natürlich keinen Abbruch. Es ist einfach nur unverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der stärkste Gegner ist der 120er Named Drache...und ganz ehrlich? Schwer ist der jetzt auch nicht wirklich^^
Man muss halt nur wissen wie...und wenn man es auf lvl 99 gebracht hat dürfte man sowas eigentlich auch wissen :-P

Ich weiß nicht, worauf du anspielst, aber ich würde keine Lücken in der Gameplay-Mechanik auslooten, nur, um einfacher voranzukommen :-P

Xenoblade ist fordernd. Muss ja nicht alles unmittelbar hardcore sein. Wer hardcore sein will, spielt das Spiel mal nicht mit dem perfekten Equip durch. Gibt bestimmt ein Achievement dafür, für die 100%-Gamer hier :smile5:
 
Xenoblade ist fordernd. Muss ja nicht alles unmittelbar hardcore sein. Wer hardcore sein will, spielt das Spiel mal nicht mit dem perfekten Equip durch. Gibt bestimmt ein Achievement dafür, für die 100%-Gamer hier :smile5:
Deswegen wird die Mechanik nicht fordernder wenn man sich nen Stein in den Weg stellt...aber mit diesem Argument kann man sich auch den Schwierigkeitsgrad von Zelda TP zurecht schwätzen (kennt man ja)

oder man macht es eben so:
Man nimmt es halt hin, dass nicht alle alles gut finden müssen
 
Deswegen wird die Mechanik nicht fordernder wenn man sich nen Stein in den Weg stellt...aber mit diesem Argument kann man sich auch den Schwierigkeitsgrad von Zelda TP zurecht schwätzen (kennt man ja)

oder man macht es eben so:
Man nimmt es halt hin, dass nicht alle alles gut finden müssen

Du musst zugeben, dass die von Xander genannte Kritik wirklich arg speziell auf diese Art Spiel mit diesem Art Gameplay gerichtet war. Dahinter vermute ich einfach mal ein zweierlei Maß. Das wäre so, als ob ich mich bei Lost Odyssey beschweren würde, dass es rundenbasiert ist.

Handwerklich macht Xenoblade imho alles richtig. Wer ein hardcore-RPG wollte, muss woanders suchen, das ist alles.
 
Joa kann verstehen warum manche Leute das Itemsystem oder so nicht gut finden. Sonderlich übersichtlich ist es ja auch nicht. Aber das stört mich jetzt nicht wirklich. Ich zocke ja heutzutage auch noch SNES RPGs bzw. hole sie nach und mit den veralteten Systemen komme ich ja auch gut zurecht ^^

Das mit dem Content kann ich auch nicht recht verstehen. Finde sowas wie die Itemkollektion auch sehr cool (auch wenn mir da ebenfalls im Sumpf ein einziges Item fehlt :oops:).

@ Nerazar

Aber was genau macht Xenoblade denn nicht zu einem Hardcore RPG?

Ich nehme sowas wie Mass Effect ja auch nicht mit in meine RPG Schublade.. von daher preise ich Xenoblade schon als sehr sehr sehr gutes RPG an ;) Und jetzt kommt mir nicht mit The Elder Scrolls :lol: Das sind zwar allesamt gute Spiele und ich bin auch fickerig ohne Ende auf den neuen Teil, aber in Sachen Storytelling und Kampfsystem müssen die noch eine ganze Menge lernen. Da hat Xenoblade IMO die Nase vorn.
 
Auf CW? Im Nintendo-Bereich? :ugly:
Ich versteh nicht mal wo das Problem ist

Hier schreibt niemand was von wegen crap oder watever. Sondern das man es in gewissen Bereichen gern anders gehabt hätte. Gutes Beispiel der Content:
Ich habe mich teils über die schiere gleiche Masse der SQs eher geärgert, so dass es mir irgendwann nur um den Endgamecontent ging und ich als Perfektionist gern ein Spiel komplettiere das mir Spass macht. Die Geschichtchen dahinter waren zwar schön und gut, aber wie man solche "Texte" gscheit präsentiert, zeigt z.B eher ein LO als ein Xenoblade und das spiegelt sich dann auf die Motivation, überhaupt tief in diese Quests reinzugreifen.

Du musst zugeben, dass die von Xander genannte Kritik wirklich arg speziell auf diese Art Spiel mit diesem Art Gameplay gerichtet war. Dahinter vermute ich einfach mal ein zweierlei Maß. Das wäre so, als ob ich mich bei Lost Odyssey beschweren würde, dass es rundenbasiert ist.

Handwerklich macht Xenoblade imho alles richtig. Wer ein hardcore-RPG wollte, muss woanders suchen, das ist alles.
Und genau das ist aber z.B meine Kritik an LO, es spielt sich wie Leder so toll alles andere auch ist und etwa so ging es mir beim Erfüllen der Sidequests und daher kann ich verstehn, das zuviel auch schaden kann (vorallem wenn man halt gerne ein Spiel KOMPLETT durchspielen will)

Man kann additional Content auch "interessanter" gestalten
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles in allem ist es schon sehr spezifische Kritik, imho. Monolith hätte hier und da manche Rädchen anders stellen können, aber dann hätte es wieder jemand anderem nicht getaugt... ist wohl immer so.

Bei den Items kann man bei XB gut Ordnung halten, indem man die alten Waffen schnell verkauft. Man muss nicht einmal die Gems noch einzeln entfernen, bevor man das macht. Das selbe mit den Materialien, etc.
Die Sortierfunktion ist auch gut... und wie man das mit dem Quick Travel anders hätte lösen können, würde ich mal gerne wissen.

Dass es Menüs gibt, durch die man sich klicken muss... kann doch nicht wirklich kritisiert werden, oder? :-?

Das sind eben solche Kleinigkeiten, die mich stutzig machen bei so einer Kritik. Für mich bedeutet das nur, dass das Spiel grundlegend mehr richtig, als falsch gemacht hat, wenn das höchste der Gefühle der Kritik es ist, dass es zu viele optionale Quests gibt im Laufe des Spieles und dass das Spiel zu einfach ist, wenn man dauernd vorgrindet und 5 Level über dem Durchschnitt liegt.

Ersteres ist kein Kritikpunkt und Zweiteres schafft man bei so ziemlich jedem RPG.
 
Hab' ja auch nie gesagt: "Boah, das ist scheisse."
Waren nur meine Kritikpunkte: Und ja, Bonus-Content kann man kritisieren, denn es ist ja nicht zuletzt struktureller Teil des Spieles. Wenn ich beim Questen vom Hundertste ins Tausendste komme und dass dann eher für Frust als wirkliches Fortschrittsgefühl sorgt, dann ist das fundamenteller Teil der Spieldynamik.

@Nera
Natürlich finde ich streng rundenbasierte Kampfsysteme im Kampfbildschirm besser als jene Kampfsysteme die an Multiplayer-Rollenspiele angelegt sind. Deswegen habe ich ja aber trotzdem mehr als ein gutes Recht es für mich als kritikwürdig zu sehen. Was da von dir vermutet wird und inwiefern das als zweierlei Maß messen gilt, wenn man Lieblingselemente in Rollenspielen besser findet als andere - das lass ich mal dahingestellt.

Xenoblade war ist gut bis sehr gut, aber es geht auch nochmal besser.
 
Xander hat ja geschrieben das ihm das Spiel sehr gut gefällt, aber gewisse Dinge nervig sind

Mich nerven da auch gewisse Dinge, deswegen ist das keine unsinnige Kritik, wenn man halt ein lahmes Menü kritisiert oder watever
 
Also mich haben eher kleine Komfortsachen gestört, aber das Gesamtpaket ist sehr gut.

Man hätte Storybosse vielleicht mitleveln lassen sollen bzw. immer so 1-2 Level über einem
 
Meine Kritikpunkte wären zB

-Warum kann man nicht irgendwo Karten für die Gebiete kaufen? Ich mag es zwar, die Gebiete zu erkunden, nur manchmal sind die Gebiete auch so groß, dass man mehrere Minuten irgendwohin läuft nur um herauszufinden, das dort nichts ist...
-Beastarium!!!! wsippel und kodama hatten es immer gesagt das das stört bei dem game, aber jetzt wo ich es selber spiele denke ich auch. WTF? Warum gibts keins?? Das ist so derbe von nöten ^^ Manche Quests kann man ja gar nicht machen, ohne in irgendeinen Guide zu gucken
-Wirklich zu viele Quests. Ich mags nicht wenn man Questgeber mehrere male ansprechen muss, da der einem immer und immer wieder eine neue Quest gibt. Ein paar weniger und dafür größere und ausführlichere wären schön gewesen. Es gibt ja schon sehr sehr cool, spontan fällt mir das mit Iwan in Kolonie 6 ein :) War nice gemacht..

Menüführung etc. stört mich meist nicht so groß und das Kampfsystem macht mir wohl spaß :)
 
mmmh also nach 80 Stunden muss ich sagen ... ist ein Hammerspiel . Weder Dragon Quest 8 noch irgendein Final Fantasy Teil haben mich , biclang, so bei Laune halten können. Das mit dem Leveln ist für mich kein Kritikpunkt . Ich war bislang immer in jedem RPG weit stärker als die Gegner. Was die Nebenquests angeht. hätte man die schon ein wenig individueller gestalten können, aber es wird ja niemand gezwungen , diese zu machen :D

ich fühle mich von Zeit zu Zeit eigentlich eher unterlevelt ...
 
Ich versteh nicht mal wo das Problem ist

Hier schreibt niemand was von wegen crap oder watever. Sondern das man es in gewissen Bereichen gern anders gehabt hätte. Gutes Beispiel der Content:
Ich habe mich teils über die schiere gleiche Masse der SQs eher geärgert, so dass es mir irgendwann nur um den Endgamecontent ging und ich als Perfektionist gern ein Spiel komplettiere das mir Spass macht. Die Geschichtchen dahinter waren zwar schön und gut, aber wie man solche "Texte" gscheit präsentiert, zeigt z.B eher ein LO als ein Xenoblade und das spiegelt sich dann auf die Motivation, überhaupt tief in diese Quests reinzugreifen.

Ich verstehe, das Problem ja genauso wenig.

Zur Kritik:
So gerne ich das Spiel mag und es für eine unglaublich Erfahrung halte, habe selten so viel Zeit in ein Spiel investiert, kann ich ein paar Kritikpunkte durchaus verstehen. Grade was zum Teil den Komfort angeht, hätte man noch einiges schrauben können. Beispiel: Harmonie-Diagramm schön und gut, aber nach einer Weile einen bestimmten Charakter zu finden, ist alles andere als komfortabel.

Auch wenn ich bisher so ziemlich jedes SQ mitgenommen habe, hab ich mich z.T. auch echt erschlagen gefühlt. Ob man die Menge an Zusatzinhalten nun gut oder schlecht findet, ist GESCHMACKSSACHE und darüber zu streiten ist quark.
 
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