Switch Xenoblade Chronicles 2

Naja die Nebenquests der Blades selbst sind spielenswert die anderen hab ich größtenteils gekippt. Achja wilper, bring dein goty Wahl auf cw auf fordermann nicht dass du disqualifiziert wirst.

Danke für den Hinweis. Kann mich aber immer noch nicht zwischen Zelda und Mario entscheiden. Wahrscheinlich wirds dann Mario, weil es die Punkte eher braucht.

Keine Ahnung wieso, aber die Questreihe von Nim fand ich ganz gut.
Obwohl die ebenfalls gameplay- und Storytechnisch nicht der Hit war.

Sammle erstmal genug Rohstoffe bis die Tiere mit einem reden, dann nächster Kontinent wieder Rohstoffe suchen usw.
Hätte man eleganter lösen können.

Die von Wulfric und Boreas haben wieder folgende Probleme: (Endgame-Spoiler)
Wulfric: Soll nach Tantal, aber kein Marker auf der Karte.
Und bei Boreas nach Indol, was nicht mehr geht ab einem bestimmten Punkt.

Im Großen und Ganzen leider echt nervig.
 
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@mudo: Dem widerspreche ich....eindeutig ein Problem des Spiels, denn ich bin nicht der einzige dem das sauer aufstößt....es tangiert auch Leute die dem Spiel einiges mehr abgewinnen können als ich....
Naja wie dem auch sei....einige frohlocken andere sind :tired2: und freuen sich zumindest über die Blade Quests.

@wilper: Genau das sind 3 Beispiele dafür, dass es an einigen Stellen einfach etwas unausgegoren ist. Gut gemeint aber nicht zu Ende gedacht.
 
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Nerviger finde ich eher, dass manche Nebenquests mit Söldnermissionen verbunden sind. Dadurch muss ich die Nebenquest unterbrechen und mich etwas anderem widmen, oder ich warte solange. Ich persönlich bin halt ein Fan davon, wenn ich eine Quest anfangen und direkt beenden kann. Klar, wenn ich für die Mission auf eine neue Karte muss, die ich von der Story her noch nicht erreicht habe, dann muss ich halt die Story weiter verfolgen, aber dieses künstliche in die Länge strecken nervt leider. Habe mich jetzt schon häufig dabei erwischt, wie ich das Spiel zur Seite lege, weil ich mal wieder eine Nebenmission nicht einfach von Anfang bis Ende durchziehen kann.

Ansonsten fände ich es auch gut, wenn man Blades nicht ausrüsten müsste um irgendwelche Truhen öffnen zu können. Wieso kann das Spiel nicht einfach überprüfen, ob es eine mögliche Kombination aus bereits vorhandenen Blades gibt, die die Bedingungen für die Truhe erfüllen? Auch hier erwische ich mich sehr genervt, wenn ich dann meine Blades durchgehen muss, oder ich einfach auf die Truhe verzichte und weiter gehe.

Das Spiel ansich ist gut, aber im Bereich "Quality for Life" haben die Entwickler teilweise ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
 
Wulfric konnte ich auch die Quest für Stufe 4 nicht finden, dafür hab ich 3 andere Sidequests in dem Gebiet gefunden :fp:

Wollte dann später nochmal nachsehen aber habs in der Zwischenzeit durchgespielt und wenn ich was durch habe geht die Motivation auch recht schnell runter weiter was zu machen.
 
@mudo: Dem widerspreche ich....eindeutig ein Problem des Spiels, denn ich bin nicht der einzige dem das sauer aufstößt....es tangiert auch Leute die dem Spiel einiges mehr abgewinnen können als ich....
Naja wie dem auch sei....einige frohlocken andere sind :tired2: und freuen sich zumindest über die Blade Quests.

@wilper: Genau das sind 3 Beispiele dafür, dass es an einigen Stellen einfach etwas unausgegoren ist. Gut gemeint aber nicht zu Ende gedacht.

ehm..
ob du die Dialoge langweilig findest oder nicht.. ist ja wohl rein subjektiv dein eigenes Problem/Thema.
Wenn es dir nicht gefaellt, schade fuer dich.
Dennoch gibt es auch genug LEute, die es gut finden.

Du kannst halt kein perfektes Spiel machen, denn dafuer gibt es zu viele Geschmaecker.
Die einen wollen am liebsten noch mehr details/cutscenes zu nebencharas haben, damit man sie besser kennenlernt. die anderen am liebsten keine... ^^ so ist das halt.
 
Es hat ja auch storytechnisch so einige Patzer bzw. unlogische Stellen (jaja, Fantasy, aber die Welt in sich sollte doch stimmig sein.)

Kapitel 8
Ich häng unten im Weltenbaum fest und muss einen Weg raus suchen und kann währenddessen fröhlich per Schnellreise durch die Welt reisen. Das „Problem“ gab es anfangs in Uraya ja auch schon.

Alles Kleinigkeiten, aber in der Summe stört mich mittlerweile zu viel an dem Spiel, als dass ich Topwertungen geben würde.




War Wulfric nicht per Questmarker markiert? Bei seiner Quest hatte ich eigentlich keine Probleme gehabt.
 
Die Quests sind (meistens) auch langatmig und langweilig :nix: Da fand ich die von Xenoblade X deutlich spannender. Dafür sind Quests-Belohnungen ganz cool.
 
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Ich denke sie haben bei Xenoblade 2 einen Fehler gemacht: Sie wollten zu viel. Das Micromanagement macht es träge.

Quests:

- Hauptmissionen
- Nebenmissionen
- Söldnermissionen
- Nebenmissionen MIT Söldnermissionen
- Nebenmissionen / Söldnermissionen mit schwierigen Voraussetzungen (wofür man wieder rum viele gut trainierte Blades braucht)
- Nach vielen Ereignissen / Kapiteln muss man alle Städte neu ablaufen um neue Gespräche und Quests zu finden

Equipment:
- 2 Accessorius pro Charakter, wobei man hunderte findet und man sich irgendwann durchwühlen muss
- 1-3 Accesorius pro Blade (die man noch mit Items aktivieren muss, die man bei Sammelpunkten findet)
- Taschenitems, die man umständlich ständig nachfüllen muss und das auch noch pro Charakter
- Splitter für jedes Blade

Skills:
- Waffenfähigkeiten
- Charakterfähigkeiten
- Bladefähigkeiten mit Voraussetzungen (die man sich immer durchlesen muss, wenn man voran kommen will)

Items:
- unglaublich viele Kategorien und die meisten davon zugemüllt mit Stufe 1 Seltenheit Items, die man eh nicht nutzt.
- Allgemein sehr umständlich zu bedienendes Itemmenü

Man verliert einfach zu schnell den Überblick und man verliert viel Zeit, wenn man sich all dem wirklich ausgiebig widmet. An dieser Stelle hätte es dem Spiel wirklich gut getan, in manchen einen Schritt zurückzutreten.

Beispielsweise:
- Keine Söldnermissionen. Haben für mich keinen Mehrwert im Spiel und nerven einfach nur aufgrund der zu wartenden Zeit, insbesondere, weil die Blades dann nicht zur Verfügung stehen
- Deutlich weniger Items (insbesondere Taschenitems) und die Möglichkeit, dass Ausrüstungsitems stacken und als Bündel verkauft werden können.
 
Sonst wird halt immer die ganz schnell die große "Gameplay > all"-Keule geschwungen. Jetzt stimmt hier das Gameplay in den Nebenmissionen mal nicht (Meiner Meinung nach ist "Sammle X davon und Y davon schlicht schlechtes und uninspiriertes Missionsdesign und kein gutes Gameplay ), da sollen es dann die ach so tollen Dialoge retten...

Ich persönlich bin da etwas enttäuscht, XCX wirkte an dieser Front irgendwie inspirierter...
 
Bei XCX hatte ich eigentlich nie eine Geschichte dahinter. Meist war es die Tafel und los. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Bin noch immer im zweiten Kapitel und muss da soweit auch zustimmen. Mane erfüllt eine Mission und als Belohnung bekommt man sozusagen Part 2, der einzig und alleine eine Laufmission ist. Siequests und nicht mit Sequenzen verbundene Hauptmissionen bremsen so das Spiel aus. Das ist komisch, denn mit der Story nimmt man gewaltig jedes Mal an fahrt auf und dann... Schritttempo.
 
Bin noch immer im zweiten Kapitel und muss da soweit auch zustimmen. Mane erfüllt eine Mission und als Belohnung bekommt man sozusagen Part 2, der einzig und alleine eine Laufmission ist. Siequests und nicht mit Sequenzen verbundene Hauptmissionen bremsen so das Spiel aus. Das ist komisch, denn mit der Story nimmt man gewaltig jedes Mal an fahrt auf und dann... Schritttempo.

Jop, genau. Ich dachte, dass Spiel würde mich so fesseln, dass ich es in einem Rutsch durchzocke. Aber jetzt bin ich in Kapitel 5 angekommen und die Luft ist raus. X1 war in der Hinsicht besser, weil man nicht ganz so oft durch Nebensächlichkeiten und Micromanagement von der Hauptstory abgelenkt wurde. Ich glaube ich werde das Spiel jetzt einfach durchzocken und verzichte auf Nebenmissionen und evtl., wenn mich die Motivation packt, beschäftige ich mich dann mit allem nach der Hauptstory. Es kommen ja eh irgendwann neue Elemente durch den DLC Pass, dann lohnt sich der Aufwand am Ende ja vielleicht sogar.
 
Also die Quests von den Blades sind allesamt mit schönen Sequenzen und Geschichten versehen. Das hatte man bei den Vorgängern nicht.
 
Diese sind ja auch durchweg gelungen! Aber an anderer Stelle denkt man weniger aber mit Substanz wäre einfach mehr. Ich stimme Roylet da in fast allen Punkten zu. Und Draygon hat auch solch inkonsistente Designentscheidungen beschrieben. In anderen JRPGs geht sowas dann halt nicht und das ist auch gut so. Es macht in einigen Aspekten ja echt Spaß aber es zieht einen im nächsten Moment mit irgendwelchen Dingen wieder runter.
 
Sie lernen daraus, denn sie haben kapiert das man solche Aufgaben mit erzählerischen Wert befüllen muss und das haben sie hier zum Glück bei fast allen Quests gemacht :goodwork:

Was sie noch verbessern sollten ist dass sie aufhören die Missionen unnötig zu strecken. Es kann nicht sein das mir gesagt wird: Gehe zu Punkt XY, 100peds Entfernung,...ich laufe dort hin und es kommt eine Sequenz von 10-30 Sekunden und die nächste Aufgabe ist 10 Peds weiterzulaufen um dann eine längere Sequenz auszulösen. Das ist nicht wie man Missionen aufbauen sollte, imo.

Die Leute haben nach mehrgliedrigen Sidequests gerufen (auch bei Breath of the wild), sie haben sie bekommen :v: Ich fand die Sidequests anfangs auch sehr bescheiden und schlechter als in Xenoblade 1, stimmt halt nicht, es gibt durchaus brauchbare, wenn man sie denn macht und nicht einfach wegklickt.

Stimmt leider. Nebenquests sind zum Großteil schlecht bis geht so. Vor allem die Wegfindung mal wieder grauenhaft.
Habe mittlerweile drei Seiten an Nebenmissionen, aber immer wenn ich kurz Lust bekomme, etwas abseits der Story zu machen, ist die schnell wieder verflogen.

Bis auf ein paar Gute Nebenquests sind die leider wirklich belanglos. Gute Geschichten erzählen sie leider auch zu selten.
Selbst die billigsten Fetchquests bei MMOs versuchen eine Geschichte um die Aufgaben zu erzählen. Wirklich davon abheben tun sich die Quests bei XBC 2 nicht.

Es erzählen die meisten Quests eine Geschichte, ob sie gefällt ist natürlich das andere. Gibt auch welche mit unterschiedlichen Optionen. Wie bei
der Quest mit dem von den Eltern wegen der Herkunft des jungen Mannes verstoßene Pärchen (Gortmott vs. Mor Ardain Konflikt), denen man nach einem Überfall geholfen hat (Monster besiegt) und die Medizin vom Bruder/Apotheker geholt hat. Man redet mit den Eltern, der Vater bleibt hart, man hat zwei Optionen. Bei der von mir gewählten Option ist das Pärchen nach Mor Ardain gezogen und verspricht mir ne Belohnung wenn ich es besuche. Ob es bei der anderen eine Versöhnung mit den Eltern gegeben hätte weiß ich nicht :tinglew:

Oder die Sidequest bei der man an einem Söldnerauftrag teilnimmt um mehr über den angeblichen Mörder der Eltern eines Kindes zu erfahren, der als einziger eine Söldnermission überlebt hatte (der Junge sinnt auf Rache) habe ich noch nicht abgeschlossen, werde ich aber nachholen. Hat zig unterschiedliche Ziele und erzählt in Stufen die Story.

Gibt da etliches, auch bezüglich der Nopon, wie dem verlorenen Sohn, die ganz witzig war oder man
sucht fürs Militärlager auf dem Kriegsschauplatz nach antiken Waffen aus Judicium
. Oder die Bladequests (bspw. Praxis und Theory oder Vess), durchaus nett gemacht.

Und jetzt soll ich mit Morag
den festgenommenen Bana verhören,
wenn ich in den Raum komme wird das sicher nett :banderas: Dazu all die Heart to Hearts, die teils doch recht witzig sind.

Also das Spiel hat viele unterschiedliche Sidequests, fast immer mit ner Ministory präsentiert die mal länger mal kürzer ist, mal sammelt man, mal kocht man, mal füttert man, mal redet man (mit unterschiedlichen optionen). Es gibt Konsequenzen die bspw. eine Shoperöffnung, den Umzug von Charakteren etc. zur Folge haben oder sonstiges. Ich mache jetzt dann endlich die Quest über den Mord
an der heißen Quelle
, die Frauenleiche liegt mir da schon zu lange rum :enton: Ich wäre froh gewesen wenn FF 15 diese Abwechslung bei den Sidequests gehabt hätte, ganz ehrlich.

Ja, nicht alle Sidequeststories sind gut, es ist auch viel Kitsch und belangloses dabei (oft auch geschmackssache), aber einige sind gut genug und alle erzählen eine kleine Story. Was mir nicht gefallen hat war die Sidequest mit der beschatteten Chorsängerin,
da war der "Sinnungswandel" des Täters zu plötzlich. Von "stirb du Miststück" zu schnell auf: "Du hast mir die Augen geöffnet."
Das war bisher die schlechteste Quest, auch wenn sowas von der Richtung her eigentlich gut gewesen wäre. Liegt halt auch am Budget, kauft mehr Xenoblade Spiele und macht mehr Werbung dafür, als über jede Kleinigkeit zu jammern, dann kaufen es am Ende vielleicht mehr als eine Mio Leute weltweit. Man kann von einem hundert Mann Team nicht in allen Punkten den Polish erwarten, den ein AAA Projekt bieten kann. Und wie gesagt sind die Sidequests trotzdem zumindest besser als bei FF 15.

Ansonsten mag ich das Worldbuilding mit den vielen kleinen Nebenstorys oder NPC Einwürfen (die auch beim Vorbeigehen an den Figuren lesbar sind) über die Welt.
Mor Ardain forscht an einigen Stellen im Spiel, die Nopon suchen überall nach Möglichkeiten des Geldverdienens (ich mag sie), es gibt Flüchtlingslager (man kann auch spenden, indem man das Geld nicht weit genug wirft an der einen Stelle), viele Kriegswaisen die entweder sterben, in Gruppen überleben, sich Söldnern oder Tauchern anschließen oder das Glück haben in dem idyllischen Dorf aufzuwachsen...., Torgoth ist halb zufrieden unter der Besatzung, innerlich natürlich ein besiegtes und kaputtes Volk. Uraya hasst die Technik Mor Ardains, die Soldaten würden am liebsten Mor Ardain mit dem Dung ihres Titanen bewerfen (die Panzerungen ihrer Kriegsschiffe stammen daher), wollen am Ende trotzdem mehr Technik haben (sichern sich die Forschung nach Titanenwaffen bei Judizium neben Mor Ardain). Weil wir gerade von Uraya reden, ich mochte die Jona und der Wal Szene bezüglich Uraya, aber das gehört zur Mainstory.

BTW ist die Wegfindung bezüglich der Sidequests jetzt durch den Patch angenehmer geworden, nicht perfekt aber doch deutlich besser.

@Draygon: Ich lese deinen Spoiler erst wenn ich mit Chapter 8 durch bin. Bisher ist das meiste eigentlich relativ glaubwürdig innerhalb der Grenzen dieser Fantasywelt. Mal schaun, dürfte ja dann bald kommen. Und auch wenn in der Story irgendwas unlogisch sein sollte, so finde ich die Welt bisher an sich ziemlich gut gemacht, sie vermittelt mir, dass sie an sich selbst glaubt und steht zu ihrer Seltsamkeit. Auch Ebbe und Flut des Wolkenmeeres werden erklärt :ol:

@Rolyet: Ist halt auch geschmackssache, ich hänge bei Xenoblade 2 eher weniger als bei Xenoblade 1, ersteres habe ich immerhin ein paar Jahre lang pausiert und ich hatte nen kleinen Burnout als es rüber nach Mechonis ging.


@Oldtrashbarg: Es kommen noch Dungeons und es gibt auch Nebenquests in Dungeons. Hier sieht man wieder mal die unterschiedlichen Geschmäcker, einige haben die Fabrik gehasst.

@Prov: Die Kettenangriffe kannst du erst mit + freischalten wenn du einen gewissen Punkt in der Story erreicht hast.
 
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Bin noch immer im zweiten Kapitel und muss da soweit auch zustimmen. Mane erfüllt eine Mission und als Belohnung bekommt man sozusagen Part 2, der einzig und alleine eine Laufmission ist. Siequests und nicht mit Sequenzen verbundene Hauptmissionen bremsen so das Spiel aus. Das ist komisch, denn mit der Story nimmt man gewaltig jedes Mal an fahrt auf und dann... Schritttempo.

Wobei man sagen muss, dass es jetzt nicht extrem viele Laufmissionen innerhalb der Story gibt, es hält sich in Grenzen imo. Das Chapter auf Goldmund (der Handelsbasis) ist eher nicht die Norm. Ich habe Sidequests anfangs quasi gar nicht angerührt, erst ab Chapter 5 oder so. Inzwischen machen sie mir zwischendurch spaß und belohnt wird man ja auch. So oder so, die Sidequests sind imo in den meisten JRPGs nicht besser, eher andersrum.
 
Es hat ja auch storytechnisch so einige Patzer bzw. unlogische Stellen (jaja, Fantasy, aber die Welt in sich sollte doch stimmig sein.)

Kapitel 8
Ich häng unten im Weltenbaum fest und muss einen Weg raus suchen und kann währenddessen fröhlich per Schnellreise durch die Welt reisen. Das „Problem“ gab es anfangs in Uraya ja auch schon.

Alles Kleinigkeiten, aber in der Summe stört mich mittlerweile zu viel an dem Spiel, als dass ich Topwertungen geben würde.




War Wulfric nicht per Questmarker markiert? Bei seiner Quest hatte ich eigentlich keine Probleme gehabt.
Naja, wenns danach ginge, wärst du zwischen Kapitel 8-10, also komplette 3 Kapitel von anderem Inhalt ausgeschlossen, da es rein storymäßig keinen Sinn macht Abstecher in anderen Gebieten zu machen. Es gibt noch viele weitere solchen Stellen im Spiel.

Das ist eher gut, dass du weiterhin die Wahl hast anderes zu machen und dich nicht der Story hingeben musst. Sicherlich zerbricht das etwas die Atmo, aber künstliche Begrenzungen sind da auch nicht besser. Zumal Schnellreise sowieso ein QoL Werkzeug ist und nicht im Spiel existieren sollte.

btw.
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Schöne Pyrafigur, aber wo bleibt Nia?! :enton:
 
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Wobei man sagen muss, dass es jetzt nicht extrem viele Laufmissionen innerhalb der Story gibt, es hält sich in Grenzen imo. Das Chapter auf Goldmund (der Handelsbasis) ist eher nicht die Norm. Ich habe Sidequests anfangs quasi gar nicht angerührt, erst ab Chapter 5 oder so. Inzwischen machen sie mir zwischendurch spaß und belohnt wird man ja auch. So oder so, die Sidequests sind imo in den meisten JRPGs nicht besser, eher andersrum.

Die nebenmissionen sind halt im vergleich mit vielem anderrn rpgs, halt west orientierte, einfach wirklich müll. (bis auf ausnahmen). Ich mache die sidequests meistens nebenher, habe evht schon sauviele gemacht. Die welt würde ja für interessante sidequests brutal viel hergeben. Hiet haben aie definitiv potential verschenkt
 
@Sanlei
Ich bin sogar relativ froh drüber woanders hin zu können, dann sollte man solche Passagen aber nicht in die Story einbinden, wenn das glaubhaft bleiben soll.

@Rolyet
Naja, die Söldnermissionen sind gut um die nicht benutzen Blades aufzuleveln, aber sonst stimme ich dir weitestgehend zu. Füge aber noch das Lootboxsystem hinzu. Wer auch immer dafür verantwortlich ist gehört geschlagen ;)
 
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