Kiera
L99: LIMIT BREAKER
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Wirklich gut gemacht gefällt mri etwas witziger
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Spielern aus dem Iran hat der Entwickler Blizzard den Zugang zum Online-Rollenspiel World of Warcraft gesperrt. Als Grund nannte ein Community-Manager im offiziellen Forum die Sanktionen, die von Seiten der US-Regierung gegen den Staat im mittleren Osten verhängt hat.
»Was wir euch sagen können ist, dass das US-Handelsembargo Blizzard verbietet, mit einigen Staaten Geschäfte zu machen, darunter auch dem Iran,« heißt es dort. Sollte sich Blizzard nicht an das Embargo halten, könnten dem US-Unternehmen selber Strafen von Seiten der US-Behörden drohen, wie schreibt.
Sperrungen und Verbote von Videospielen sind für iranische Bürger jedoch nichts neues. Auch im Land selbst sorgen strenge Sittenwächter für Zensur und Zugangsbeschränkungen. Laut einem Spieler aus dem Battle.net-Forum hat sich dafür sogar eine Organisation gegründet, wie vg247.com schreibt. Die »Spiele-Designer-Gemeinschaft der islamischen Revolution« hat es sich zur Aufgabe gemacht, Spiele zu sperren, die Aberglaube, Mythologie, Gewalt oder zu wenig Kleidung zeigen.
Der Publisher Activision-Blizzard betreibt mit dem Online-Rollenspiel World of Warcraft bekanntlich das größte Spiel seiner Art. Mit dem kommenden Addon Mists of Pandaria stießen die Entwickler von Blizzard allerdings nicht bei allen Fans auf Zuneigung. Vielen sind das Design zu kindlich, der Schwierigkeitsgrad zu leicht oder die Pandas zu niedlich.
Daran soll allerdings nicht Blizzard schuld sein, sondern ihr Partner Activision. Dieser hätte einen zu großen Einfluss auf das Spieldesign. Diesen Vorwurf wies Tom Chilton, Game Director bei Blizzard, jetzt zurück. In einer Fragestunde im Online-Forum reddit.com schrieb er:
»Activision hat einen unberechtigt schlechten Ruf unter unseren Spielern. Wir zeigen Activision Demos ungefähr zweimal im Jahr, manchmal sogar nur einmal. Sie stellen ein paar intelligente Fragen, warum wir das so und so gemacht haben aber unter keinen Umständen machen sie 'Vorschläge' zum Game-Design.«
Wie ein Spieler herausgefunden hat, scheint Blizzard bereits seit 2008 die eigenen Spieler durch unbemerkte Markierungen (Watermark) ihrer Screenshots zu beschatten. Diese Markierung ist maschinenlesbar und enthält unter anderem die User-ID, die IP des Servers, auf dem gespielt, und die Zeit, zu der der Screenshot erstellt wurde. Nun forschen die Spieler nach einem entsprechenden Hinweis in den AGB über einen Passus, der Blizzard erlaubte, ihre Aktivitäten über das Internet nachzuverfolgen.
Blizzard hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Kritik der Spieler und Datenschützer aushalten müssen. Zuletzt waren der Always-on-Zwang sowie das Echtgeldauktionshaus in Diablo 3 beherrschende Themen. Der Plan mit "Real ID" die Anonymität der World of Warcraft-Spieler in den internen Foren aufzuheben, wurde 2010 erst nach zahlreichen Protesten eingestampft. Dieses Jahr wurde Blizzard der Big Brother Award verliehen. Unter anderem für invasive Nutzungsbedingungen, Chataufzeichnungen und Protokollierung des Spielverlaufs.
bin noch am überlegen, könnte gut sein dass ich auch am start bin.
blackrock - horde
btw ... rappy .. im .. forum?
Ne, bin das erste Mal bei einem Addon nicht dabei.