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Wie der Mensch die Welt zerstört

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
nur teilweise. viren gibts schon seit millionen jahren

Das schon, aber wir halten diverse Tiere in Käfigen so nah bei einander, damit ein Virus mutieren kann, essen dann die Tiere und fangen uns den Virus ein.

Weiters unsere Überpopulation gepaart mit einer aggressiven Wirtschaft sind ein perfekter Nährboden für eine Pandemie. Wie gesagt das derzeitige Problem ist auf unserem Mist gewachsen.
 
Wir machen im Umgang mit Tieren immer noch viele Fehler, das stimmt.

Das Gerede von der sog Überbevölkerung ist aber ein linkes Angstmacherei-Narrativ ohne wirklichen Gehalt. Wir können auf der Erde locker 10 Milliarden Menschen ein tolles Leben ermöglichen, daran besteht kein Zweifel.
 
Wir machen im Umgang mit Tieren immer noch viele Fehler, das stimmt.

Das Gerede von der sog Überbevölkerung ist aber ein linkes Angstmacherei-Narrativ ohne wirklichen Gehalt. Wir können auf der Erde locker 10 Milliarden Menschen ein tolles Leben ermöglichen, daran besteht kein Zweifel.
Aber nicht, wenn man weiterhin so viel auf tierische Produkte setzt.

Hungernöte bräuchte es auch nicht geben.
Der der Alman will ja sein Schnitzel haben. Am besten für ganz wenig Geld
 
Aber nicht, wenn man weiterhin so viel auf tierische Produkte setzt.

Hungernöte bräuchte es auch nicht geben.
Der der Alman will ja sein Schnitzel haben. Am besten für ganz wenig Geld
Es ist einer der grössten Fehler, die man machen kann, aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schliessen.

"Wenn wir alle weiterhin wie 1880 leben werden, dann können wir nie um die Welt fliegen." Du verstehst was ich meine denke ich.

Wir Menschen erfinden ständig neue Technologien und passen unser Verhalten an diese an. Das wird schon mit dem ernähren der Weltbevölkerung.
 
In unserem Interesse kann diese überbordende Weltbevölkerung aber nicht sein. Denn unsere Stimme wird dadurch noch weniger Wert als wir ohnehin schon sind und unser Wohlstand steht somit auch auf der Kippe. Eine Insel der glückseligen werden wir so nicht bleiben können in der Welt.
 
Es ist einer der grössten Fehler, die man machen kann, aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schliessen.

"Wenn wir alle weiterhin wie 1880 leben werden, dann können wir nie um die Welt fliegen." Du verstehst was ich meine denke ich.

Wir Menschen erfinden ständig neue Technologien und passen unser Verhalten an diese an. Das wird schon mit dem ernähren der Weltbevölkerung.

Wenn der Regenwald für billiges Tierfutter Soja und Mais erstmal abgeholzt ist, dann ist er für immer weg.

Deine Einstellung ist da etwas naiv.

Ich selber glaube auch, dass die Welt immer besser wird.

Aber besonders Fleisch- und Milchproduktion ist maßgeblich für die Zerstörung unseres Planeten verantwortlich.
 
Wir machen im Umgang mit Tieren immer noch viele Fehler, das stimmt.

Das Gerede von der sog Überbevölkerung ist aber ein linkes Angstmacherei-Narrativ ohne wirklichen Gehalt. Wir können auf der Erde locker 10 Milliarden Menschen ein tolles Leben ermöglichen, daran besteht kein Zweifel.

Netter Traum, die Realität sieht anders aus. Und es geht ja nicht nur um die zu vielen Menschen und auch um die damit einhergehende Umweltzerstörung. Der Ganges zb. sieht inzwischen längst aus wie der Ankh-Fluss in den Scheibenweltromanen und ist nur wegen seiner Länge noch nicht gekippt.

Und im Gazastreifen verhungern die Menschen nur wegen der Millionenhilfen der EU nicht. Ungeachtet der heute schon fatalen wirtschaftlichen Lage bekommt dort eine Frau aber im Schnitt trotzdem unbekümmert 7 Kinder und pro Jahr wächst die Bevölkerung um 4,4%, was in 20-25 Jahren zu einer Verdoppelung der aktuell 2 Millionen Bewohner auf 4 Millionen führen wird.

In Trockengebieten, wo ohnehin seit jeher Wassermangel und Ressourcenknappheit herrschen, kann die Infrastruktur mit dieser Bevölkerungsexplosion natürlich gar nicht mehr Schritt halten und der Lebensstandard für die Leute dort wird zunehmends prekärer.
 
In unserem Interesse kann diese überbordende Weltbevölkerung aber nicht sein. Denn unsere Stimme wird dadurch noch weniger Wert als wir ohnehin schon sind und unser Wohlstand steht somit auch auf der Kippe. Eine Insel der glückseligen werden wir so nicht bleiben können in der Welt.
"Überbordende Weltbevölkerung"

Ich lehne diese Bezeichnung bereits voll und ganz ab. Es ist doch genial, es leben so viele Menschen auf dem Planeten wie nie zuvor, und gleichzeitig hungern so wenige Menschen wie nie zuvor. Wie man das schwarz malen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ja, der Klimawandel ist eine riesige Herausforderung, aber come on, wir haben Jahrzehnte, um paar untergehende Städte etwas weiter im Kontinentinneren aufzubauen. Das ist definitiv machbar.

Wenn der Regenwald für billiges Tierfutter Soja und Mais erstmal abgeholzt ist, dann ist er für immer weg.

Deine Einstellung ist da etwas naiv.

Ich selber glaube auch, dass die Welt immer besser wird.

Aber besonders Fleisch- und Milchproduktion ist maßgeblich für die Zerstörung unseres Planeten verantwortlich.

Sagen dir die Namen Norman Borlaug und Fritz Haber etwas? Ersterer hat Anfang 20. Jhdt resistente Weizensorten gezüchtet die den Ertrag erhöhten, und letzterer hat ebenfalls Anfang 20. Jhdt modernen Kunstdünger erfunden. Beide haben dazu beigetragen, dass der pro Hektar-Ertrag massiv erhöht werden konnte.

Das sind Helden des letzten Jahrhunderts, aber so gut wie niemand kennt sie. Warum? Weil wir derzeit noch nicht sehr gut darin sind allgemein, relevante von irrelevanter Information zu unterscheiden.

Die meisten von uns bombardieren sich täglich mit News aus Zeitungen, die einen klaren Negativitäts-Bias haben. Ich kann deshalb nur jedem raten, keine Tageszeitungen zu lesen sondern höchstens Wochenzeitungen. Mein Weltbild hat sich seither klar verbessert.

Netter Traum, die Realität sieht anders aus. Und es geht ja nicht nur um die zu vielen Menschen und auch um die damit einhergehende Umweltzerstörung. Der Ganges zb. sieht inzwischen längst aus wie der Ankh-Fluss in den Scheibenweltromanen und ist nur wegen seiner Länge noch nicht gekippt.

Und im Gazastreifen verhungern die Menschen nur wegen der Millionenhilfen der EU nicht. Ungeachtet der heute schon fatalen wirtschaftlichen Lage bekommt dort eine Frau aber im Schnitt trotzdem unbekümmert 7 Kinder und pro Jahr wächst die Bevölkerung um 4,4%, was in 20-25 Jahren zu einer Verdoppelung der aktuell 2 Millionen Bewohner auf 4 Millionen führen wird.

In Trockengebieten, wo ohnehin seit jeher Wassermangel und Ressourcenknappheit herrschen, kann die Infrastruktur mit dieser Bevölkerungsexplosion natürlich gar nicht mehr Schritt halten und der Lebensstandard für die Leute dort wird zunehmends prekärer.
Du hast aber mit dem Gaza-Streifen ach ein Extrembeispiel genommen. Palästina ist eine der umkämpftesten Regionen der Erde, und Palestinenser und Juden befinden sich derzeit leider in einer Art Bevölkerungskonkurrenz. Da hat man zum Teil tatsächlich Kinder, um das eigene Land mächtiger zu machen, was ein extrem toxischer Grund ist, um Kinder zu bekommen.
 
Sagen dir die Namen Norman Borlaug und Fritz Haber etwas? Ersterer hat Anfang 20. Jhdt resistente Weizensorten gezüchtet die den Ertrag erhöhten, und letzterer hat ebenfalls Anfang 20. Jhdt modernen Kunstdünger erfunden. Beide haben dazu beigetragen, dass der pro Hektar-Ertrag massiv erhöht werden konnte.

Das sind Helden des letzten Jahrhunderts, aber so gut wie niemand kennt sie. Warum? Weil wir derzeit noch nicht sehr gut darin sind allgemein, relevante von irrelevanter Information zu unterscheiden.

Die meisten von uns bombardieren sich täglich mit News aus Zeitungen, die einen klaren Negativitäts-Bias haben. Ich kann deshalb nur jedem raten, keine Tageszeitungen zu lesen sondern höchstens Wochenzeitungen. Mein Weltbild hat sich seither klar verbessert.

Die Massenauslöschung von unzähligen Tierarten, die ihren Teil zum Ökosystem dieser Welt beitragen, sind egal?

Ich finde die ganze Panik bezüglich Autos auch viel zu viel.
Aber die Landwirtschaft ist mittlerweile, was tierische Produkte angeht, nur noch auf Leid, Ausbeutung, tot, Zerstörung usw. aufgebaut.

Es hat schon seinen Grund warum wir z.B. Bulgaren und Rumänen zum Schlachten einsetzten. In den USA sind es Illegale aus Mexico.

Die halten die Fresse. Diese Umstände da hält kein Mensch lange aus.

Aber hey, alles halb so wild....
 
"Überbordende Weltbevölkerung"

Ich lehne diese Bezeichnung bereits voll und ganz ab. Es ist doch genial, es leben so viele Menschen auf dem Planeten wie nie zuvor, und gleichzeitig hungern so wenige Menschen wie nie zuvor. Wie man das schwarz malen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ja, der Klimawandel ist eine riesige Herausforderung, aber come on, wir haben Jahrzehnte, um paar untergehende Städte etwas weiter im Kontinentinneren aufzubauen. Das ist definitiv machbar.

Wie kommst du darauf, dass noch nie so wenige Menschen gehungert haben?
 
Wie kommst du darauf, dass noch nie so wenige Menschen gehungert haben?
Our World in Data ist eine Seite von Datenwissenschaftler Max Roser. Sehr zuverlässige Seite, und habe bisher noch keine offensichtlichen Fehler in deren Methodologie und Datenkuration entdeckt. Kann die Seite also allgemein sehr empfehlen.



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Die Massenauslöschung von unzähligen Tierarten, die ihren Teil zum Ökosystem dieser Welt beitragen, sind egal?

Ich finde die ganze Panik bezüglich Autos auch viel zu viel.
Aber die Landwirtschaft ist mittlerweile, was tierische Produkte angeht, nur noch auf Leid, Ausbeutung, tot, Zerstörung usw. aufgebaut.

Es hat schon seinen Grund warum wir z.B. Bulgaren und Rumänen zum Schlachten einsetzten. In den USA sind es Illegale aus Mexico.

Die halten die Fresse. Diese Umstände da hält kein Mensch lange aus.

Aber hey, alles halb so wild....
Dass wir derzeit einige Tierarten gefährden ist natürlich ein Problem das gelöst gehört. Bei Pflanzen können wir in der Zwischenzeit Saman von gefährdeten Arten einfrieren, und in 100 Jahren oder so können wir sie dann gezielt, in von Menschen sorgfältig gepflegten Ökosystemen, wieder aussetzen!

Was Tiere angeht ist es zugegebenermassen schwierig. Ich halte auch jedes Tier das ausstirbt für eines zu viel. Vllt braucht es in Zukunft Zoos die speziell auf gewisse Tierarten zugeschnitten sind, so dass wir verhindern können, dass diese aussterben.


Mein Vater ist Landwirt und Tiermäster. Ich lade dich gerne zu uns ein, dann zeige ich dir, wies die Tiere hier bei uns haben. :)


Massentierhaltung ist scheisse. Die Lösung ist also, Massentierhaltung abzuschaffen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
"Überbordende Weltbevölkerung"

Ich lehne diese Bezeichnung bereits voll und ganz ab. Es ist doch genial, es leben so viele Menschen auf dem Planeten wie nie zuvor, und gleichzeitig hungern so wenige Menschen wie nie zuvor. Wie man das schwarz malen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ja, der Klimawandel ist eine riesige Herausforderung, aber come on, wir haben Jahrzehnte, um paar untergehende Städte etwas weiter im Kontinentinneren aufzubauen. Das ist definitiv machbar.


Nicht verhungern ist nicht alles. Wenn man sich ansieht wie Millionen bis Milliarden Menschen leben ist der Zustand sicher nicht perfekt, geht auch nicht nur ums Klima, der Mensch macht alle möglichen Arten von Dreck. Und nicht verhungern bedeutet noch kein gutes Leben. Den Auswanderungsdruck aus anderen Kontinenten haben wir ja schon mal erlebt und das wird nicht weniger. Wenn Afrika seiner Jugend keine Perspektive bieten kann will sie zu uns kommen und eben nicht dort bleiben und dann geht es halt leider auch uns etwas an. Wäre alles so happy dort würden sie dort bleiben wolllen. Und das klammert jetzt die aktuelle Lage mit Heuschreckenplagen und Corona komplett aus.... denke die Statistiken könnten bald schlechter aussehen was Hunger anbelangt.

Sieh dir einfach ein paar Bilder zu den millionenstädten in Afrika, Indien etc. an, kein schöner Anblick, weder für die Menschen noch für die Natur. Man sollte diesen Ländern wirklich klar machen, dass man deren Jugendliche zukünftig nicht aufnehmen wird und kann. Wenn sie mit den Bevölkerungszahlen klar kommen und die Leute dort bleiben ist es mir persönlich auch egal. Wenn sie nicht genügend Ressourcen und Arbeit für ihre Bevölkerung haben müssen sie etwas dagegen unternehmen wie es China tat, das wäre aber dann ihr eigenes Problem. Leider sieht das die EU anders, die ist ganz vernarrt in Resettlement.
 
Betrachten wir das Problem anhand Maslows wunderbarer Bedürfnispyramide:

Beduerfnispyramide-Maslow-Grafik-Selbstverwirklichung-650x434.jpg



Überleben ist ungleich leben, das ist richtig.

Beim Überleben geht es erst einmal darum, nicht zu sterben. In der unmittelbaren Gegenwart sollte man nicht von Raubtieren gefressen werden. Sobald man das Raubtier abgeschüttelt hat und auch sonst keine direkten Gefahren lauern kommt als nächstwichtiges zu addressierendes Problem dazu, genug Nahrung sowie eine sichere Wohnung zu haben, in der man auch durch längere schwierige Zeiten (Corona hallo) möglichst unbeschadet durchkommt.

In einem weiteren Schritt sehnen wir Menschen uns nach positiven, bedeutungsvollen, intimen sozialen Beziehungen, die wir ein Leben lang hegen und pflegen. Das ist dann bereits nicht mehr reines überleben, sondern wer ein gutes Zuhause hat, genug zu Essen, sowie intime langfristige Beziehungen... der hat bereits ein gutes Leben und ist in der Regel zufrieden.

Wenn wir all das haben, agieren wir Menschen aus einer sicheren Umgebung heraus, und wagen uns, auch mehr Risiko zu nehmen. Einige von uns streben eine Karriere an, andere versuchen, sonst schwieriges zu erreichen. Das geht dann um Individualbedürfnisse.

Ich finde, dass gerade im Westen in den letzten Jahrzehnten zu stark auf die Individualbedürfnisse fokussiert wurde. menschen haben in der oberen Hälfte der Maslow-Pyramide agiert, ohne dass die untere Hälfte stark im eigenen Leben verankert war. Diese Menschen, und wir haben viele solche Menschen hier im Forum, neigen dazu, die Welt sehr schief zu betrachten, weil sie meinen, es komme besonders auf die obere Hälfte an, und folglich wollen ja alle Menschen nach Europa oder in die USA, weil nur da ein gutes Leben möglich ist. Dabei kann man auch ohne ständig um die Welt zu fliegen oder wie ein Bodybuilder auszusehen ein wundervolles Leben haben (sprich leben, nicht nur überleben), und das ist auch heute schon in Afrika und Südamerika möglich.

Ich habe also keinen Zweifel daran, dass 10 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nicht nur überleben, sondern richtig gut leben können. :)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Nicht verhungern ist nicht alles. Wenn man sich ansieht wie Millionen bis Milliarden Menschen leben ist der Zustand sicher nicht perfekt, geht auch nicht nur ums Klima, der Mensch macht alle möglichen Arten von Dreck. Und nicht verhungern bedeutet noch kein gutes Leben. Den Auswanderungsdruck aus anderen Kontinenten haben wir ja schon mal erlebt und das wird nicht weniger. Wenn Afrika seiner Jugend keine Perspektive bieten kann will sie zu uns kommen und eben nicht dort bleiben und dann geht es halt leider auch uns etwas an. Wäre alles so happy dort würden sie dort bleiben wolllen. Und das klammert jetzt die aktuelle Lage mit Heuschreckenplagen und Corona komplett aus.... denke die Statistiken könnten bald schlechter aussehen was Hunger anbelangt.

Sieh dir einfach ein paar Bilder zu den millionenstädten in Afrika, Indien etc. an, kein schöner Anblick, weder für die Menschen noch für die Natur. Man sollte diesen Ländern wirklich klar machen, dass man deren Jugendliche zukünftig nicht aufnehmen wird und kann. Wenn sie mit den Bevölkerungszahlen klar kommen und die Leute dort bleiben ist es mir persönlich auch egal. Wenn sie nicht genügend Ressourcen und Arbeit für ihre Bevölkerung haben müssen sie etwas dagegen unternehmen wie es China tat, das wäre aber dann ihr eigenes Problem. Leider sieht das die EU anders, die ist ganz vernarrt in Resettlement.
Solange es in vielen armen Ländern wichtig ist viele Kinder in die Welt zu setzen, die dann dabei helfen die Familie zu ernähren, solange wird sich leider nichts ändern. Wenn sie es dann gelernt haben, werden sie den selben Wohlstand einfordern wie wir. Das wird mit einer Erde nicht gelingen, wir bräuchten eher 3 Erden hierfür.
 
Solange es in vielen armen Ländern wichtig ist viele Kinder in die Welt zu setzen, die dann dabei helfen die Familie zu ernähren, solange wird sich leider nichts ändern. Wenn sie es dann gelernt haben, werden sie den selben Wohlstand einfordern wie wir. Das wird mit einer Erde nicht gelingen, wir bräuchten eher 3 Erden hierfür.

Den Wohlstand fordern sie doch bereits heute ein, wie am nicht nachlassenden Migrationsdruck auf Mitteleuropa zu sehen. Und die Ernährungslage ist ein Grund für Kinderreichtum, aber beileibe nicht der einzige. Oft ist die Ursache dafür in über Jahrhunderten gewachsenem kulturellen und religiösen Brauchtum zu finden.
 
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