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Wie der Mensch die Welt zerstört

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
TheProphet schrieb:
Die Menschheit ist sowieso nicht mehr zu retten, man müsste daran arbeiten Autos ganz abzuschaffen, das geht aber nicht, wenn man die Leute täglich zig Kilometer zur Arbeit und retour pendeln lässt, für Jobs dir eigentlich genau betrachtet absolut nutzlos fürs Wohl der Menschheit sind und dir den wenigsten Spaß machen.
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Es wird Zeit für eine globale Mega Katastrophe,
z.b Metroid Einschlag oder so.

Dann von vorne Anfangen ohne kapitalistischen Background.
 
UchihaSasuke schrieb:
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Grünheide: Tesla-Gelände von Umweltschützern besetzt

Umweltschützer haben nach eigenen Angaben das Gelände besetzt, auf dem die Bäume für die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla gerodet werden sollen. Momentan befänden sich trotz eines Rodungsstopps zwei Aktivistinnen auf Bäumen auf dem Gelände, wie eine Sprecherin vor Ort der Deutschen...
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:lol:
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Was ich nicht verstehe...

Wenn iwo was errichtet wird, was am Ende tausende Arbeitsplätze bringt, kommen die Umweltschützer und bringen es zum stocken.

Wenn aber, so wie bei mir in der Gegend hunderte von Hektar in den letzten Wochen für Feuerholz und Möbel abgeholzt werden, was katastrophal aussieht, da ich tgl zur Arbeit daran vorbei fahre, sieht man nicht einen Umweltschützer.

Kann mir das einer erklären?
 
exseth schrieb:
Was ich nicht verstehe...

Wenn iwo was errichtet wird, was am Ende tausende Arbeitsplätze bringt, kommen die Umweltschützer und bringen es zum stocken.

Wenn aber, so wie bei mir in der Gegend hunderte von Hektar in den letzten Wochen für Feuerholz und Möbel abgeholzt werden, was katastrophal aussieht, da ich tgl zur Arbeit daran vorbei fahre, sieht man nicht einen Umweltschützer.

Kann mir das einer erklären?
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In der Nähe des neuen Tesla Werkes wird an einer Autobahn samt Brücke gearbeitet, da werden auch ganze Wälder gerodet, hat sich bis jetzt kein Umweltschützer blicken lassen :lol:

Das Problem ist das viele so weit links sind das sie gegen alles sind was Kapitalismus bedeutet und was steht mehr für den bösen Kapitalismus wie ein Milliardär aus den USA
 
exseth schrieb:
Wenn aber, so wie bei mir in der Gegend hunderte von Hektar in den letzten Wochen für Feuerholz und Möbel abgeholzt werden, was katastrophal aussieht, da ich tgl zur Arbeit daran vorbei fahre, sieht man nicht einen Umweltschützer.
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Die Leute realisieren nicht, dass Klimaschutz nicht gleich Umweltschutz ist, daher habe ich schon öfter vor den Klimahysterikern gewarnt. Denn Bäume eignen sich nur geringfügig zur Bekämpfung des bösen CO2, man nutzt sie höchstens als Trittbrett wenn sie mal wieder irgendwo abbrennen um auf den Klimawandel hinzuweisen.

Klimaschutz dient vor allem hohen Steuern und der Geldmache aber auch um vermeintlich "grüne" Arbeitsplätze zu schaffen, die zweifelhafte Vorteile für die Umwelt und große Einnahmen für korrupte oder naive Politiker sowie bestimmte Konzerne bedeuten :goodwork:
 
Zuletzt bearbeitet:
TheProphet schrieb:
Denn Bäume eignen sich nur geringfügig zur Bekämpfung des bösen CO2
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Bäume können durchaus sehr gut CO2 Speichern, dass Problem an ihnen ist eher es ein zeitliches. Vor 10 Jahren hätte es sich gelohnt Wälder anzupflanzen damit diese CO2 aus der Luft ziehen und in Form von Holz binden aber durch inaktivität sind wir nun der Situation das wir nicht genug Zeit haben.
Waldbrände sind deswegen besonders Schlimm fürs Klima, da diese zum einen, dass in Holzform gebundene CO2 lösen und zum anderen große Bäume zerstören welche Co2 binden.
Eine 80 Jahre Alte Buche hat etwa 1 Tonne CO2 gespeichert, wenn diese nun Brennt gerät das CO2 wieder in die Luft. Man kann natürlich eine neue Buche Pflanzen, diese Speichert pro Jahr aber nur etwa 12,5 kg CO2. Um eine 80 Jahre alte verbrannte Buche zu ersetzen müsste man 80 Buchen Pflanzen und alle müssen mindestens ein jahr lang wachsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nummer mit Tesla ist schon äußert skurril, wenn man sie mal etwas genauer betrachtet. Als BMW und Mercedes Benz damals ihre neuen Fabriken in der BRD planten gab die Politik keinen Fingerbreit nach. Auch diese beiden sogar deutschen Hersteller wollten Arbeitsplätze und Entwicklungsstätten vorrangig hier in der BRD bauen. BMW ca. 10.000 Arbeitsplätze und MB ca. 4.000 Arbeitsplätze. Tesla kommt und die Politik küsst ihm die Füsse - Viele fordern ja sogar öffentlich aus der Politik heraus - Man solle das Land Tesla schenken und sich an den Baukosten des Werks im großen Masse beteiligen. Dazu schreien die Unwissenden: Elon, der Retter zeigt den deutschen Autobauern wie das geht - Wissen aber gar nicht das diese das auch alles vor hatten für sie aber kein Platz im eigenen Land war. Die politische lancierte Ausrede war damals dann: Man baut in diesen Werken Modelle, welche gar nicht für den deutschen und EU Markt von Belang sind. Was ein Blödsinn.

Also gingen BMW und MB in die USA, schafften dort diese große Zahl an Arbeitsplätzen und verschifften seitdem einen Großteil der dort gebauten PWK, welche dann wie erwartet vorrangig in Europa gekauft werden zu uns nach Europa. Im Rahmen seiner 2017 gestarteten globalen Elektrooffensive hat Mercedes-Benz nun schon wieder über eine Milliarde US-Dollar in das Werk in Tuscaloosa investiert und schaffte dort nochmals 600 neue Jobs. Bei BMW sieht es nicht anders aus. Und was macht Tesla - Sie suchen vorrangig polnische Arbeitskräfte für das Werk in Deutschland. Klar, sie rudern etwas zurück als das etwas verfrüht rauskommt - Was am Ende daraus wird ist wohl klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
exseth schrieb:
Was ich nicht verstehe...

Wenn iwo was errichtet wird, was am Ende tausende Arbeitsplätze bringt, kommen die Umweltschützer und bringen es zum stocken.

Wenn aber, so wie bei mir in der Gegend hunderte von Hektar in den letzten Wochen für Feuerholz und Möbel abgeholzt werden, was katastrophal aussieht, da ich tgl zur Arbeit daran vorbei fahre, sieht man nicht einen Umweltschützer.

Kann mir das einer erklären?
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Wo genau werden den die hunderte Hektar abgeholzt?

@TheProphet

OmegaLuL #Facepalm
 
Birdie schrieb:
Dazu schreien die Unwissenden: Elon, der Retter zeigt den deutschen Autobauern wie das geht - Wissen aber gar nicht das diese das auch alles vor hatten für sie aber kein Platz im eigenen Land war. Die politische lancierte Ausrede war damals dann: Man baut in diesen Werken Modelle, welche gar nicht für den deutschen und EU Markt von Belang sind. Was ein Blödsinn.
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Finde den Personenkult auch ziemlich bedenklich, purer Aktionismus der hier betrieben wird. Ich reibe mir aber schon die Hände wenn irgendwann nur noch Lithium Ionen Sprengsätze auf der Straße herumdüsen. Wir wissen ja welche Probleme der eine ausgebrannte Tesla bereits bei der Entsorgung machte, es hat auch seine Gründe warum man gesetzlich verpflichtet ist bei Paketen in denen auch nur ein kleiner Lithium Ionen Akku steckt ein spezielles Warnschild anzubringen.

Eigentlich völlig fahrlässig die Leute mit sowas auf den Straßen fahren zu lassen, lustig wirds wenn dann zwei solche Sprengsätze miteinander kollidieren, wie aktuell im Straßenverkehr täglich mit normalen Waägen der Fall.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
ChoosenOne schrieb:
Wo genau werden den die hunderte Hektar abgeholzt?

@TheProphet

OmegaLuL #Facepalm
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Mittelhessen

Davor die Jahre ebenfalls in unmittelbarer Nähe für Windräder...

Bin kein Verfechter von Windrädern oder ein Umweltschützer, mir geht's eher ums Aussehen.
Es sieht einfach be....scheiden aus wenn ich zur Arbeit fahre oder meinen täglichen Marsch mit meinem Hund mache.

Und wenn es Diskussionen in der Gemeinde gibt, heißt es, der Wald erholt sich...wenn gefragt wurde, warum pflanzt man nicht neu.

Und es wundert mich halt eben, warum man dort niemanden sieht der die Fällarbeiten zum stocken bringt.

Ging mir jetzt auch nicht darum, was vor Tesla war und was danach passiert, ob e Autos sinnvoll sind oder nicht, mir ging es nur darum, warum diese sogenannten Beschützer der Umwelt nur da auftreten, wo Arbeitsplätze geschaffen werden.
 
exseth schrieb:
Mittelhessen

Davor die Jahre ebenfalls in unmittelbarer Nähe für Windräder...

Bin kein Verfechter von Windrädern oder ein Umweltschützer, mir geht's eher ums Aussehen.
Es sieht einfach be....scheiden aus wenn ich zur Arbeit fahre oder meinen täglichen Marsch mit meinem Hund mache.

Und wenn es Diskussionen in der Gemeinde gibt, heißt es, der Wald erholt sich...wenn gefragt wurde, warum pflanzt man nicht neu.

Und es wundert mich halt eben, warum man dort niemanden sieht der die Fällarbeiten zum stocken bringt.

Ging mir jetzt auch nicht darum, was vor Tesla war und was danach passiert, ob e Autos sinnvoll sind oder nicht, mir ging es nur darum, warum diese sogenannten Beschützer der Umwelt nur da auftreten, wo Arbeitsplätze geschaffen werden.
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Kannst du das genauer angeben? Ich wollte das im Inet recherchieren, da es mir ebenfalls komisch vorkommt.
Die Holzwirtschaft hat ja in der Regel für sowas eigene Agrarfarmen die extra dafür beforstet werden.
 
gamefreake89 schrieb:
Bäume können durchaus sehr gut CO2 Speichern, dass Problem an ihnen ist eher es ein zeitliches.
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Photosynthese ist so beeindruckend, weil die Pflanze oder andere Einzeller das bisschen CO2 in der Luft kontinuierlich nutzen können um ihren eigenen Nährstoff herzustellen, wodurch wieder CO2 entsteht, aber auch ihr Baumaterial um wachsen zu können. Die Masse der Pflanze kommt vom CO2 der Luft und Wasser. Trotzdem haben wir keine vernünftige Technologie das vernünftig nachzuahmen. Die Konzentration von CO2 für unsere Technologien ist einfach viel zu gering.


exseth schrieb:
Ging mir jetzt auch nicht darum, was vor Tesla war und was danach passiert, ob e Autos sinnvoll sind oder nicht, mir ging es nur darum, warum diese sogenannten Beschützer der Umwelt nur da auftreten, wo Arbeitsplätze geschaffen werden.
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Es ist irgendein ein kleiner Verein, der einen kurzen Stopp dadurch erwirkte, weil vor einer Bauerlaubnis gerodet wurde. Größere Vereine und auch die Grünen haben sich dazu geäußert, dass eine Kieferplantage kein Wald ist. Die üblichen User hier die wieder nur Axel Springer oder anderen Schund als Quellen angeben und noch dümmere Aussagen schreiben, verzerren eben das Bild zu einem falschen Narrativ. Gerade nach den jüngsten Ereignissen sollte man das nicht mehr tun.
 
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