Wie der Mensch die Welt zerstört

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
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Guten Morgen... China gehört zu den Nationen die ganz vorne mit dabei sind bei Photovoltaik. ;) Ja, die stoßen noch viel aus, aber wenn die so weitermachen sind sie uns bald voraus und dann gibt es wieder das große Jammern.

Wenn ich die Leute immer über den kulturmarxistisch versifften Klimaschutz und diese böse, böse Nazi-Schwedin lamentieren sehe, die unsere armen Politiker ganz übel mit Nazi-Methoden erpresst, frage ich mich immer wovor die Leute eigentlich Angst haben.
Dass wir in 100 Jahren auf intakte Regenwälder und blühende Wiesen gucken und zugeben müssen, dass das ja alles gar nix gebracht hat und eine riesige Geldverschwendung war, weil ja doch alles super geworden ist? :coolface::pcat::nyanwins:

Weil Photovoltaik alleine reicht, und China hat hier unsere Photovoltaikfirmen zugrundegerichtet, beliefert die Welt mit billigem Elektroschrott, in deren Städten ersticken Menschen fast (stell mal ne photovoltaikanlage in den Nebelartigen Smog^^) , dagegen haben unsere Großstädte quasi Berg- und Wiesenluft, von der Ausbeutung und verpestung Afrikas mal ganz abgesehen.... Die Schüler sollten lieber gegen China auf die Straße gehen.


Und du glaubst ernsthaft, dass der komplette Verzicht auf fossile Brennstoffe innerhalb kurzer zeit, den diese Friday for Future Grünen fordern den Regenwald retten wird? Dann wird noch mehr Palmöl verbrannt, da irgendwo ja die Energie herkommen muss, oder wir schalten so gut wie alle Atomkraftwerke wieder ein, das wäre imo sogar die sauberste Lösung, oder wir schaffen usnere Wirtschaft ab. Wenn man den Forderungen folgt können wir unseren Strom zukünftig importieren, und so sauber ist polnischer und französischer Strom nicht. Mir fehlt bisher die Vernunft.

Mir bereitet es Sorgen dass hier auf Teufel komm raus die deutsche Wirtschaft und der Standort beschädigt wird, wenn sich diese Grünen Forderungen durchsetzen und ob das Klimaziel der 1,5 Grad damit erreicht werden kann ist zweifelhaft, mir ist das zu sehr auf Europa und Deutschland fixiert als ob wir alleine die Welt retten könnten. Als ob das noch schnellere Abschalten unserer Kohlekraftwerke, was einige Standorte sowieso nachhaltig schädigen wird (von dem Mist mit unseren Fahrzeugen ganz abgesehen) die Welt rettet. Oder Flugverbote (3 mal pro Person im Jahr, dumm wenn jemand aufs Flugzeug angewiesen ist beruflich), auf so eine Idee kommen wirklich nur die Grünen und das zeigt sich auch bei den jungen Anhängern/Mitgliedern (ich rede von dem deutschen Greta-pendant, Studentin und Mitglied bei den Grünen). Die fordern auch Enteignungen von Wohnungen, nachdem sie für Massenzuwanderung waren und sind, diese Widersprüche sind teils gravierend. Man sollte wenn schon bei den Grünen Penthäusern mit den Enteignungen anfangen, am Prenzlauer Berg.



In diesem Fall sind es nicht Arbeitsbedingungen, sondern allgemeine Lebensbedingungen. Das betrifft die Generation Z und alle nachfolgenden Generationen direkt.
Dass es Politik und Schulen irgendwann reicht, ist auch Sinn der Sache. Das Schulschwänzen dient als Druckmittel. Deswegen wirst du sie auch nicht am Wochenende demonstrieren sehen, wo sie dann nur belächelt werden und alles wie gewohnt weiter geht.

Und natürlich
  • gibt es viele, die einfach nur Schule schwänzen wollen und das ganze Drumherum die nicht interessiert
  • gibt es viele, die sich nicht vollumfänglich mit dem Thema auskennen und nur von Erwachsenen bzw. Gruppierungen instrumentalisiert werden, um ihren Forderungen eine Bühne zu geben
  • gibt es viele, die Klimaschutzforderungen erheben und gleichzeitig einen fragwürdigen Lebensstil hegen, der dem Klima schadet (aus Unwissenheit, Faulheit, etc.)
Nichtsdestotrotz, ist mir der ahnungslose, doppelmoralische Schulschwänzer als medienwirksamer Repräsentant von Klimaschutzforderungen lieber als der treue Systemling, der fleißig im Unterricht Dreisatz und Gedichte auswendig lernt, irgendwann seinen Abschluss erwirbt und bei seinem späteren Arbeitgeber (der wahrscheinlich Klimaschutz mit Füßen tritt) für einen Hungerlohn ackern muss, um dann festzustellen, dass ihm das Gelernte auch nicht im Leben weitergeholfen hat, während um ihm herum alles den Bach runter geht.

Natürlich sehr extrem ausgedrückt, aber die Message ist klar.

Schulen und Eltern täten gut daran, auch auf die Straße zu gehen und zwar um gegen marode Schulen und den Lehrermangel zu protestieren, statt sich über Schulschwänzer zu echauffieren. Wenn hunderttausende Stunden wegen akuten Lehrermangels ausfallen, dann tangiert das die wenigsten, aber wehe jemand schwänzt die Schule. Man könnte meinen, alles was System hat, wird gern stillschweigend hingenommen.

Von daher hoffe ich noch auf "Whole week for future" Proteste, um der Politik und allen anderen ordentlich auf den Zahn zu fühlen. Schwänzt, meine Kinder, schwänzt. :ol:
Und bitte auch immer die Demonstrationsorte mit Müll beschmutzen, um der Gesellschaft zu zeigen was passiert, wenn die Politik tatenlos zusieht. ¯\(ツ)


Das wäre ja der Super-GAU. :alt:

Unsere "Greta" (Luisa) ist Grünenpolitikerin und nichtmal Schülerin und woher die Kinder ihre Ideen haben ist klar. Mir sind die Forderungen wie oben beschrieben zu sehr Deutschland und EU fixiert und teils zu radikal. Imo nutzen die Grünen hier Schüler aus (und es gibt Verbindungen, Luisa Neubauer ist bei den Grünen.

Umweltschutz gerne, aber mit Verstand und ohne den Standort zu schädigen und nicht aufgrund radikaler Forderungen, auch nicht wenn sie von Kindern vorgetragen werden, die plappern ohnehin nur nach was ihre Eltern oder grüne Freunde ihnen eintrichtern, hier wird Panikmache betrieben und Kinder werden aufgehetzt.

Gegen Grenzen, für Migration, gegen Abschiebungen, für Versiegelung von Grünflächen für hunderttausende neue Wohnungen. Dafür gibts Flugverbote, Fahrverbote, und Enteignungen, mir geht das zu sehr in Richtung Nannystaat und Sozialismus.



Fridays for Future alleine beschränkt sich zugegeben mehr auf die Klimaziele, aber deren Mitglieder vermischen einiges in öffentlichen Auftritten.

Die offiziellen Forderungen:

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Die blenden dabei völlig aus, dass unsere Wirtschaft gerade anfängt zu schwächeln, wir weiterhin Milliarden für die Integration und Subvention von Flüchtlingen und Migranten ausgeben müssen, sie fordern es sozial gerecht zu machen, was weitere Milliarden kosten würde und eine einseitige Belastung deutscher Unternehmen mit Co2 Steuern käme einem deutschen Brexit der Unternehmen gleich, während sich China grinsend die Hände reibt (die USA sowieso, vermutlich auch UK, wenn sie den Brexit schaffen, was man langsam bezweifeln darf :coolface: ).....

Ich finde ein 0 Ziel für Co2 Emissionen radikal, das kann man machen wenn man Deutschland bis 2035 in einen Bauernstaat verwandelt, gut, vermutlich nichtmal dann..... Kühe verursachen auch viel Co2...


Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit des Videos, aber Luisa Neubauer hat ihren Instagramm Account bereinigt und diverse Weltreisen rausgeschnitten^^ Scheinbar ist sie bisher sehr gerne und weit geflogen. Typische Wohlstandsgöre die auf eine tolle Politkarriere hofft.

 
Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit des Videos, aber Luisa Neubauer hat ihren Instagramm Account bereinigt und diverse Weltreisen rausgeschnitten^^ Scheinbar ist sie bisher sehr gerne und weit geflogen. Typische Wohlstandsgöre die auf eine tolle Politkarriere hofft.


"Mobilitätskultur geändert werden, meinte Cramon. Neubauer, die wegen Flugreisen in der Vergangenheit angefeindet worden war, kritisierte eine Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte. Sie sei in einer multimobilen Welt großgeworden, in der Politik gehe es auch um globale Verbindungen, die Rahmenbedingungen müssten sich ändern. „Wenn wir Verzicht fordern, müssen wir nicht nur Rahmenbedingungen, sondern auch unseren eigenen Lebensstil in Frage stellen“, hielt ihr Cramon entgegen. Das gelte auch für Politiker. Auslöser war Trittins „fiese Frage“, was sie dazu sagen, dass Grünen-Wähler statistisch und empirisch am meisten fliegen."


Wasser predigen, Wein trinken. Überpriviligierte Grüne halt.

Quelle: http://m.goettinger-tageblatt.de/Di...uisa-Neubauer-im-Jungen-Theater-in-Goettingen
 

Neben einer Steuer von 180 Euro pro ausgestoßener Tonne CO2 fordern die Klimaaktivisten, dass die Politik bis Ende 2019 sämtliche Subventionen fossiler Energieträger abschafft und ein Viertel aller Kohlekraftwerke schließt. Von der Reaktion auf ihre Forderungen wollen die Aktivisten auch abhängig machen, ob sie ihre Schulstreiks fortsetzen. Sie wollen so lange streiken, bis absehbar sei, dass Deutschland die Ziele des Pariser Klimaabkommens einhalten könne.


 
Mir bereitet es Sorgen dass hier auf Teufel komm raus die deutsche Wirtschaft und der Standort beschädigt wird, wenn sich diese Grünen Forderungen durchsetzen und ob das Klimaziel der 1,5 Grad damit erreicht werden kann ist zweifelhaft, mir ist das zu sehr auf Europa und Deutschland fixiert als ob wir alleine die Welt retten könnten.

Sorry, aber das ist mir zu sehr Stammtischniveau. So ein Klimaausstieg muss Folgen haben, ansonsten kommt er gar nicht zustande. Es gibt keine Variante bei der es keine wirtschaftlichen Verlierer geben wird. Wir können natürlich auch warten bis die Natur zerstört und uns dann aufregen wie man das hat nicht kommen sehen und daher keine Milliarden zur Rettung der Firmen übrig hat. Wir müssen hier in Deutschland vor unserer Tür kehren. Wenn wir das tun, dann können wir den Finger heben. Das ist die selbe Diskussion wie mit dem Müll trennen. "Die anderen trennen den Müll auch nicht, also warum soll ich es tun?" Sorry, aber da muss man sich selbst an die Nase fassen. Genau so verhalten sich ja witziger auch die USA und China. "WIr machen das wenn die anderen es tun" Joa,..wie trotzige Kinder. Leute dann immer zu diskreditieren nur weil sie politisch motiviert sind ist auch ein Unding. Die politische Gesinnung ist egal wenn das Ziel dasselbe ist: Der Klimaschutz und den Klimawandel abdämpfen und nicht weiter fördern, wie wir es bisher grandios tun.

Ich finde die Forderungen der Schüler auch zu überzogen, aber sie sagen ja selbst dass sie nachgeben sollten die Politiker signalisieren dass sie ernsthaft was unternehmen wollen. Ist auch nicht grundlos das zig Wissenschaftler die Kinder unterstützen und nicht nur Politiker, die eigene Ziele verfolgen könnten.
 
Jo. ein wenig auf Politiker schimpfen und mit dem Finger auf die Industrie zeigen, dann kann man voller Stolz in das WE starten. Ist aber auch anstregend so eine Weltenrettung.
Dann steht am WE manchmal noch eine Demo zur Mieterrettung an, uff, hat man aber auch zu tun. Enteignet werden sollen diese Miethaie doch! Gleich mal den Protest liken und ein Plakat malen. Das Selfie auf der Demo für Instagram wird richtig gut.

Hat man aber wieder mal etwas geschafft. Dafür gönne ich mir nächste Woche erst mal einen Flug nach Barcelona, kostet ja nichts mehr. Das AirBnB-Zimmer wird sich bestimmt auch noch schnell finden, schön in Stadtnähe soll es natürlich sein. Das aber erst, nachdem ich mir meine Avocado schmecken lassen habe. Oh, was habe ich denn hier noch....muss mal schauen was ich mit den Chia-Samen und dem Quinoa noch so alles machen kann.
 
Ich bin jetzt nicht der Umweltschützer vor dem Herren, aber denke mal jeder kann bischen was machen.

Egal was in China oder USA irgendwer macht...

Das ist noch lange kein Grund hier in Deutschland Bierflaschen an die Kiesbank von nem See zu werfen, so dass dann ein Hund sich die Pfoten aufschlitzt (danke an das Arschloch für die fast 500 Euro Tierarztkosten vor 2 Jahren)

Und auch kein Grund, ne Waschmaschine mitten in den Wald zu werfen (wtf das war fast 1km vom nächst zugänglichen Parkplatz)


Da braucht man keine Demos, sondern einfach mal etwas mehr IQ als ne Fruchtfliege.
 
Ich bin jetzt nicht der Umweltschützer vor dem Herren, aber denke mal jeder kann bischen was machen.

Egal was in China oder USA irgendwer macht...

Das ist noch lange kein Grund hier in Deutschland Bierflaschen an die Kiesbank von nem See zu werfen, so dass dann ein Hund sich die Pfoten aufschlitzt (danke an das Arschloch für die fast 500 Euro Tierarztkosten vor 2 Jahren)

Und auch kein Grund, ne Waschmaschine mitten in den Wald zu werfen (wtf das war fast 1km vom nächst zugänglichen Parkplatz)


Da braucht man keine Demos, sondern einfach mal etwas mehr IQ als ne Fruchtfliege.

lolwtf geht's noch?

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:coolface: :pcat: :nyanwins:
 
  • Freude
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So ein Mist, finde das Bild mit der Waschmaschine nicht mehr...

Aber der Weg da ist definitiv nicht per Auto zugänglich gewesen, also müssen da 2 (?) Heinis ernsthaft ne Waschmaschine fast nen Kilometer in den Wald getragen haben.
 
Verkehrswende ab 2030
Diesel und Benziner sollen abgeschafft werden: Grüne fordern Verbot



"Neue Autos mit Verbrennungsmotoren sollen in knapp zehn Jahren verboten werden – das fordern die Grünen in einem neuen Thesenpapier. Wie der Fahrplan für den Ausstieg aussehen soll...

Das fordern die Grünen: Insgesamt elf Punkte soll das Thesenpapier beinhalten. Darin fordern die Grünen unter anderem:
  • Die Ersetzung der Kaufprämie der Regierung durch ein "Bonus-Malus-System". Dadurch sollen Autos, die viel Sprit verbrauchen, teurer werden.
  • Ab 2025 sollen die Fuhrparks von Bund und Ländern elektrisch betrieben werden.
  • Es soll eine Mindestquote für Ladepunkte geben: Jeder zweite neue Stellplatz soll damit ausgestattet sein.
  • Das Diesel-Privileg soll beendet werden.
.......

Kritik an gefordertem Verbot

Im Gegensatz zu den Grünen, ist die SPD der Meinung, dass es kein neues Verbot brauche. Das teilte dem Bericht der SZ zufolge Fraktionsvize Sören Bartol mit. Er sei der Meinung, dass sich klassische Verbrenner bis 2030 ohnehin kaum noch verkaufen ließen.

Konzerne wie VW warnen laut SZ zudem bereits vor massiven Jobverlusten. Denn für die Produktion von E-Autos brauche es viel weniger Personal."




Sorry, aber das ist mir zu sehr Stammtischniveau. So ein Klimaausstieg muss Folgen haben, ansonsten kommt er gar nicht zustande. Es gibt keine Variante bei der es keine wirtschaftlichen Verlierer geben wird. Wir können natürlich auch warten bis die Natur zerstört und uns dann aufregen wie man das hat nicht kommen sehen und daher keine Milliarden zur Rettung der Firmen übrig hat. Wir müssen hier in Deutschland vor unserer Tür kehren. Wenn wir das tun, dann können wir den Finger heben. Das ist die selbe Diskussion wie mit dem Müll trennen. "Die anderen trennen den Müll auch nicht, also warum soll ich es tun?" Sorry, aber da muss man sich selbst an die Nase fassen. Genau so verhalten sich ja witziger auch die USA und China. "WIr machen das wenn die anderen es tun" Joa,..wie trotzige Kinder. Leute dann immer zu diskreditieren nur weil sie politisch motiviert sind ist auch ein Unding. Die politische Gesinnung ist egal wenn das Ziel dasselbe ist: Der Klimaschutz und den Klimawandel abdämpfen und nicht weiter fördern, wie wir es bisher grandios tun.

Ich finde die Forderungen der Schüler auch zu überzogen, aber sie sagen ja selbst dass sie nachgeben sollten die Politiker signalisieren dass sie ernsthaft was unternehmen wollen. Ist auch nicht grundlos das zig Wissenschaftler die Kinder unterstützen und nicht nur Politiker, die eigene Ziele verfolgen könnten.

Klingt ja furchtbar so ein "Klimaausstieg". :angst: Ich halte schlichtweg nichts davon einseitig unsere Wirtschaft zu ruinieren, alle Schuld der Welt auf uns zu nehmen, ein Verbotsland zu werden, nur weil sich die Grünen das so einbilden. Stammtischniveau sind imo eher die Forderungen nach einer Netto 0 für Emissionen in Deutschland (wie soll das funktionieren? Das funktioniert auch mit 100% Elektroautos nicht).

Freut euch schon auf die Spritpreise in den nächsten Jahren, bin gespannt wie weit man da geht, falls die Grünen irgendwie an einer Regierung beteiligt werden.

Und ich trenne meinen müll und das gerne, was danach damit geschieht liegt halt nicht in meiner Macht. Ich bin nicht gegen Umweltschutz, ich halte die Klimadebatte für übertrieben und panisch und bin höchst gespannt wie sich dieses Land in den nächsten paar Jahren entwickeln wird.


Ich bin jetzt nicht der Umweltschützer vor dem Herren, aber denke mal jeder kann bischen was machen.

Egal was in China oder USA irgendwer macht...

Das ist noch lange kein Grund hier in Deutschland Bierflaschen an die Kiesbank von nem See zu werfen, so dass dann ein Hund sich die Pfoten aufschlitzt (danke an das Arschloch für die fast 500 Euro Tierarztkosten vor 2 Jahren)

Und auch kein Grund, ne Waschmaschine mitten in den Wald zu werfen (wtf das war fast 1km vom nächst zugänglichen Parkplatz)


Da braucht man keine Demos, sondern einfach mal etwas mehr IQ als ne Fruchtfliege.

Asoziale Menschen wird es immer geben, auch bei 0 Emissionen und wahrscheinlich auch noch wenn wir wieder ein Waldvolk geworden sind :coolface: Finde sowas auch eklig, in DE gehts gerade noch, in südlicheren Ländern wirds besser, aber nicht viel, traurig mitanzusehen wenn inmitten der Natur wilde Müllkippen zu finden sind.
 
Ich finde die Forderungen der Schüler auch zu überzogen, aber sie sagen ja selbst dass sie nachgeben sollten die Politiker signalisieren dass sie ernsthaft was unternehmen wollen.
Das ist aber nett von denen. Schaden in erster Linie doch sich selbst. Und toll, dass sie besser wissen als die Regierung, was jetzt zur Rettung der Erde getan werden muss. National werden wir eh nichts bewirken. Man löst den Klimawandel nicht, indem man jetzt in 10 Jahren aus der Kohlekraft und aus Verbrennungsmotoren aussteigt und keine klimafreundlicheren Alternativen hat. Ist eh nur ein Ausstieg aus der Erzeugung. Stattdessen importieren wir uns den dreckigen Strom einfach aus unsaubereren und älteren Kraftwerken aus dem EU-Ausland. Und unsere stillgelegten Meiler werden in China wieder aufgebaut, weil die halt vergleichsweise sauber sind.^^
 
Unsere "Greta" (Luisa) ist Grünenpolitikerin und nichtmal Schülerin und woher die Kinder ihre Ideen haben ist klar. Mir sind die Forderungen wie oben beschrieben zu sehr Deutschland und EU fixiert und teils zu radikal. Imo nutzen die Grünen hier Schüler aus (und es gibt Verbindungen, Luisa Neubauer ist bei den Grünen.

Umweltschutz gerne, aber mit Verstand und ohne den Standort zu schädigen und nicht aufgrund radikaler Forderungen, auch nicht wenn sie von Kindern vorgetragen werden, die plappern ohnehin nur nach was ihre Eltern oder grüne Freunde ihnen eintrichtern, hier wird Panikmache betrieben und Kinder werden aufgehetzt.

Gegen Grenzen, für Migration, gegen Abschiebungen, für Versiegelung von Grünflächen für hunderttausende neue Wohnungen. Dafür gibts Flugverbote, Fahrverbote, und Enteignungen, mir geht das zu sehr in Richtung Nannystaat und Sozialismus.



Fridays for Future alleine beschränkt sich zugegeben mehr auf die Klimaziele, aber deren Mitglieder vermischen einiges in öffentlichen Auftritten.

Die offiziellen Forderungen:

63bc51b4-3afb-4805-adac-3a3348554448.png



Die blenden dabei völlig aus, dass unsere Wirtschaft gerade anfängt zu schwächeln, wir weiterhin Milliarden für die Integration und Subvention von Flüchtlingen und Migranten ausgeben müssen, sie fordern es sozial gerecht zu machen, was weitere Milliarden kosten würde und eine einseitige Belastung deutscher Unternehmen mit Co2 Steuern käme einem deutschen Brexit der Unternehmen gleich, während sich China grinsend die Hände reibt (die USA sowieso, vermutlich auch UK, wenn sie den Brexit schaffen, was man langsam bezweifeln darf :coolface: ).....

Ich finde ein 0 Ziel für Co2 Emissionen radikal, das kann man machen wenn man Deutschland bis 2035 in einen Bauernstaat verwandelt, gut, vermutlich nichtmal dann..... Kühe verursachen auch viel Co2...


Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit des Videos, aber Luisa Neubauer hat ihren Instagramm Account bereinigt und diverse Weltreisen rausgeschnitten^^ Scheinbar ist sie bisher sehr gerne und weit geflogen. Typische Wohlstandsgöre die auf eine tolle Politkarriere hofft.

Das ist eben die Krux an der Sache. Menschen fordern Klimaschutz und werden trotzdem klimagefährdende Aktivitäten unternehmen. Gerade deshalb ist der Staat in der Pflicht, zu intervenieren und proaktiv rigorosen Klimaschutz zu betreiben.

Da tut mediale Hysterie und Greta-Kult sogar ein wenig gut. Natürlich werden sie auch ausgenutzt. Sie dienen als Ventil für übereifrige Klimaschützer. Das macht die Grundhaltung und bis zu einem gewissen Grad die Forderungen aber nicht weniger legitim, auch nicht wenn sie von Insta-Touristen kommen.

Es ist sowieso paradox. Konsum und Wohlstand hat System und dann fordert man Verzicht und Zurückhaltung. Man sollte den inkompetenten und mit Wissenslücken geplagten Endverbraucher nicht jede Bürde auferlegen. Der Staat sollte zusehen, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und in der Value Chain an den richtigen Stellen zu schrauben und nicht abwarten, bis der Konsument sowas wie rationales Handeln an den Tag legt und sich daraufhin der Markt von selbst reguliert.

Bis heute habe ich keine Glühlampen vermisst und werde das auch nicht mit Halogenlampen tun. Man erinnere sich nur an die Reaktionen, als das Verbot verkündigt wurde und was ist bis heute davon geblieben? Und wäre ein nennenswerter Teil der Verbraucher von allein darauf gekommen, ohne das Verbot freiwillig auf diese zu verzichten? Wohl eher nicht.

Das Internet hat uns Transparenz beschert, aber gleichzeitig auch das Informationsvolumen vervielfacht. Bei der ganzen Flut an Informationen verliert man als mündiger Verbraucher irgendwann den Überblick, was man darf und was man nicht darf, welcher Hersteller vertrauenswürdig ist, etc. An dieser Stelle darf gerne der Nannystaat eingreifen.

Problematisch ist, wenn man Verbote mit Einschränkung der Lebensqualität assoziiert. Ich sehe das als Selbstschutz. Natürlich hängt es auch vom Einzelfall ab (z.B. Silvesterfeuerwerk), aber es ist nicht so, als würde man für Verbote nicht ein gewisses Puffer einplanen, damit der Markt für Substitute sorgt.

Die Forderungen sind selbstverständlich Deutschland- und EU-fixiert, da wir in Deutschland leben, Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas ist und innerhalb Europas u.a. der größte Emittent von Treibhausgas und der größte Produzent von Müll ist. Und auch im internationalen Vergleich kann sich Deutschland sehen lassen. Natürlich kommen sie nicht an Klimasünder China ran und die Chinesen haben schon die bittere Pille schlucken müssen. Umso höher ist der Investitionsaufwand für jene, das alles wieder gerade zu biegen. China versucht sich gerade als Umweltschutznation zu profilieren und nicht mal unsere Müllexporte wollen die annehmen, sollen wir da wirklich von denen abgehängt werden? ^^

Chinesische Unternehmen und Investoren reiben sich auch so die Hände (Seidenstraße, aggressive Übernahmen in Europa, etc.), da braucht es keine klimapolitisch bedingte Besteuerung von deutschen Unternehmen. Aber auch so ist es kein guter Ansatz, die Kosten der Klimapolitik rein mit monetären Werten zu messen. Es gibt auch sowas wie nicht-monetärer Schaden (Externalitäten), der sich dann irgendwann in wirtschaftlichen Schaden umschlägt. Insofern hat Klimaschutz auch wirtschaftliche Relevanz.
 
So ein Mist, finde das Bild mit der Waschmaschine nicht mehr...

Aber der Weg da ist definitiv nicht per Auto zugänglich gewesen, also müssen da 2 (?) Heinis ernsthaft ne Waschmaschine fast nen Kilometer in den Wald getragen haben.
Du würdest es nicht glauben was die Leute sogar aus ihren Schrebergärten nebenan im Wald entsorgen (ein mit Kies überschütteter Blauer Sack voll mit alten Altöl- und Treibstoff-Kanister, viele halbvoll) obwohl 10 Meter in die andere Richtung ein Parkplatz ist. Denen sollte man die Gartenpforte unter Strom setzen...
 
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Das ist eben die Krux an der Sache. Menschen fordern Klimaschutz und werden trotzdem klimagefährdende Aktivitäten unternehmen. Gerade deshalb ist der Staat in der Pflicht, zu intervenieren und proaktiv rigorosen Klimaschutz zu betreiben.

Da tut mediale Hysterie und Greta-Kult sogar ein wenig gut. Natürlich werden sie auch ausgenutzt. Sie dienen als Ventil für übereifrige Klimaschützer. Das macht die Grundhaltung und bis zu einem gewissen Grad die Forderungen aber nicht weniger legitim, auch nicht wenn sie von Insta-Touristen kommen.

Es ist sowieso paradox. Konsum und Wohlstand hat System und dann fordert man Verzicht und Zurückhaltung. Man sollte den inkompetenten und mit Wissenslücken geplagten Endverbraucher nicht jede Bürde auferlegen. Der Staat sollte zusehen, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und in der Value Chain an den richtigen Stellen zu schrauben und nicht abwarten, bis der Konsument sowas wie rationales Handeln an den Tag legt und sich daraufhin der Markt von selbst reguliert.

Bis heute habe ich keine Glühlampen vermisst und werde das auch nicht mit Halogenlampen tun. Man erinnere sich nur an die Reaktionen, als das Verbot verkündigt wurde und was ist bis heute davon geblieben? Und wäre ein nennenswerter Teil der Verbraucher von allein darauf gekommen, ohne das Verbot freiwillig auf diese zu verzichten? Wohl eher nicht.

Das Internet hat uns Transparenz beschert, aber gleichzeitig auch das Informationsvolumen vervielfacht. Bei der ganzen Flut an Informationen verliert man als mündiger Verbraucher irgendwann den Überblick, was man darf und was man nicht darf, welcher Hersteller vertrauenswürdig ist, etc. An dieser Stelle darf gerne der Nannystaat eingreifen.

Problematisch ist, wenn man Verbote mit Einschränkung der Lebensqualität assoziiert. Ich sehe das als Selbstschutz. Natürlich hängt es auch vom Einzelfall ab (z.B. Silvesterfeuerwerk), aber es ist nicht so, als würde man für Verbote nicht ein gewisses Puffer einplanen, damit der Markt für Substitute sorgt.

Die Forderungen sind selbstverständlich Deutschland- und EU-fixiert, da wir in Deutschland leben, Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas ist und innerhalb Europas u.a. der größte Emittent von Treibhausgas und der größte Produzent von Müll ist. Und auch im internationalen Vergleich kann sich Deutschland sehen lassen. Natürlich kommen sie nicht an Klimasünder China ran und die Chinesen haben schon die bittere Pille schlucken müssen. Umso höher ist der Investitionsaufwand für jene, das alles wieder gerade zu biegen. China versucht sich gerade als Umweltschutznation zu profilieren und nicht mal unsere Müllexporte wollen die annehmen, sollen wir da wirklich von denen abgehängt werden? ^^

Chinesische Unternehmen und Investoren reiben sich auch so die Hände (Seidenstraße, aggressive Übernahmen in Europa, etc.), da braucht es keine klimapolitisch bedingte Besteuerung von deutschen Unternehmen. Aber auch so ist es kein guter Ansatz, die Kosten der Klimapolitik rein mit monetären Werten zu messen. Es gibt auch sowas wie nicht-monetärer Schaden (Externalitäten), der sich dann irgendwann in wirtschaftlichen Schaden umschlägt. Insofern hat Klimaschutz auch wirtschaftliche Relevanz.
Mal ne ernsthafte Frage. Was wäre für dich der richtige Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und hinnehmbaren Einbußen? Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten. Alles was wir hier einsparen, wird später doppelt und dreifach in China oder Indien pro Kopf wieder ausgestoßen. Das heißt nicht, das wir nicht dennoch aufhören sollten CO2 in die Luft zu blasen, aber national ist das ein Kampf gegen Windmühlen.

Ganz ehrlich, das einzige was wir tun können, ist, dass wir uns auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten, ganz ohne Brechstange. Wir werden international keine einheitlichen Regeln finden, die zu einer Reduzierung der Treibhausemissionen führen.

Und bei aller berechtigten Sorge über den Klimawandel. Das Ende der Welt wird der Klimawandel auch nicht, noch werden weite Teile der Erde unbewohnbar. Einige scheinen zu denken, Klimawandel bedeutet "Day after Tomorrow". Empfehle allen mal die Lektüre des Weltklimaberichts, dann verliert man sich auch nicht täglich in apokalyptischen Szenarien.
 
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Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit des Videos, aber Luisa Neubauer hat ihren Instagramm Account bereinigt und diverse Weltreisen rausgeschnitten^^ Scheinbar ist sie bisher sehr gerne und weit geflogen. Typische Wohlstandsgöre die auf eine tolle Politkarriere hofft.



Typische Nebelkerzen aus einem bestimmten Lager:

"Des weiteren formuliert Göring-Eckhardt, als hätte sie selbst vorhergesehen, was kommt: „Ich finde es geradezu entlarvend, wie wenig in der Öffentlichkeit inhaltlich über ihre Argumente diskutiert wird, und wie sehr man sich stattdessen auf die Person Greta Thunbergs kapriziert.“

Genau das passierte jetzt: Konservative Meinungsmacher suhlen sich selbstgefällig in Nebensätzen von Facebook-Posts oder Kirchenmetaphern und Goldenen Kameras. Auch für die persönliche Flugzeugbilanz der Berliner Fridays-For-Future-Organisatorin Luisa Neubauer interessieren sich rechte Blogger mehr als für die inhaltlichen Forderungen der Bewegung.

Das sind Nebelkerzen, die ganz schön viele Emissionen freisetzen – weil sie die die nötige Debatte über die Restrukturierung von Energiebudgets und Wirtschaftsordnung überdecken. Anstatt auf inhaltliche Argumente einzugehen, werden Satzfragmente absichtlich missverstanden oder Nebensächlichkeiten wie das Schuleschwänzen diskutiert. Hauptsache, man muss sich nicht ernsthaft mit „Fridays for Future“ und den existenziellen Bedrohungen durch den Klimawandel befassen. Manch einer macht lieber Nebel und stochert dann darin."
https://www.taz.de/!5582592/

"Mobilitätskultur geändert werden, meinte Cramon. Neubauer, die wegen Flugreisen in der Vergangenheit angefeindet worden war, kritisierte eine Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte. Sie sei in einer multimobilen Welt großgeworden, in der Politik gehe es auch um globale Verbindungen, die Rahmenbedingungen müssten sich ändern. „Wenn wir Verzicht fordern, müssen wir nicht nur Rahmenbedingungen, sondern auch unseren eigenen Lebensstil in Frage stellen“, hielt ihr Cramon entgegen. Das gelte auch für Politiker. Auslöser war Trittins „fiese Frage“, was sie dazu sagen, dass Grünen-Wähler statistisch und empirisch am meisten fliegen."


Wasser predigen, Wein trinken. Überpriviligierte Grüne halt.

Typischer Whataboutism-Kommentar:

"Greta fordert, dass die Menschheit ihr Verhalten drastisch verändert. Gerade deshalb nehmen ihre Kritikerinnen und Kritiker Gretas eigenes Verhalten ganz genau unter die Lupe – und versuchen, sie mit vermeintlichen eigenen Fehltritten zu diskreditieren. Diese Strategie nennt man auch "Whataboutism"."
https://www.bento.de/politik/greta-...ht-hat-a-9aae8c7a-bc14-4b46-bcf9-d7414aae3641




 
Typische Nebelkerzen aus einem bestimmten Lager:

"Des weiteren formuliert Göring-Eckhardt, als hätte sie selbst vorhergesehen, was kommt: „Ich finde es geradezu entlarvend, wie wenig in der Öffentlichkeit inhaltlich über ihre Argumente diskutiert wird, und wie sehr man sich stattdessen auf die Person Greta Thunbergs kapriziert.“

Genau das passierte jetzt: Konservative Meinungsmacher suhlen sich selbstgefällig in Nebensätzen von Facebook-Posts oder Kirchenmetaphern und Goldenen Kameras. Auch für die persönliche Flugzeugbilanz der Berliner Fridays-For-Future-Organisatorin Luisa Neubauer interessieren sich rechte Blogger mehr als für die inhaltlichen Forderungen der Bewegung.

Das sind Nebelkerzen, die ganz schön viele Emissionen freisetzen – weil sie die die nötige Debatte über die Restrukturierung von Energiebudgets und Wirtschaftsordnung überdecken. Anstatt auf inhaltliche Argumente einzugehen, werden Satzfragmente absichtlich missverstanden oder Nebensächlichkeiten wie das Schuleschwänzen diskutiert. Hauptsache, man muss sich nicht ernsthaft mit „Fridays for Future“ und den existenziellen Bedrohungen durch den Klimawandel befassen. Manch einer macht lieber Nebel und stochert dann darin."
https://www.taz.de/!5582592/



Typischer Whataboutism-Kommentar:

"Greta fordert, dass die Menschheit ihr Verhalten drastisch verändert. Gerade deshalb nehmen ihre Kritikerinnen und Kritiker Gretas eigenes Verhalten ganz genau unter die Lupe – und versuchen, sie mit vermeintlichen eigenen Fehltritten zu diskreditieren. Diese Strategie nennt man auch "Whataboutism"."
https://www.bento.de/politik/greta-...ht-hat-a-9aae8c7a-bc14-4b46-bcf9-d7414aae3641




Bevor du hier aus vermeintlich zu geringer inhaltlicher Auseinandersetzung mit Schlagwörtern wie Nebelkerzen und Whataboutism um dich wirfst, wie wäre es mit eigener inhaltlicher Auseinandersetzung? Aus Taz und Bento irgendwelche steilen Thesen zitieren, beweist auch nichts und ist nicht stichhaltiger als das was du kritisierst.

Hören wir doch mal, was die EU zum Klimawandel sagt:

https://ec.europa.eu/clima/change/consequences_de

Die Wissenschaft ist sich einig, dass es einen Klimawandel gibt und dieser menschengemacht ist. Die apokalyptischen Szenarien sind aber von nichts gedeckt. Da suchen Journalisten im Weltklimabericht mögliche Folgeszenarien raus, die aber ne Wahrscheinlichkeit von 0,5% haben und verkaufen das als Fakt. Deswegen sind da die Klimawandelfolgen im EU-Bericht auch sehr viel gemäßigter, als die meisten denken würden. Wir werden weder ersaufen, noch verdursten, noch ersticken. Es wird sich einfach nur ein bisschen ändern.

Schön, wenn wir das vermeiden können und generell ist umweltbewusstes Verhalten zu begrüßen, aber hört mir auf mit der Apokalypse.
 
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