Wer kauft Ubisoft?

An Ubisoft sind nur die Rechte an bestimmten Spielemarken interessant

Der Laden als solches ist wahrscheinlich kaum noch wirklich reformierbar oder wenn dann nur mit harter Hand und vielen Rationalisierungen beim Personal, was aber wieder hohe Kosten und langwierige Umstrukturierungen erfordern würde
Einfach alle Studios verkaufen oder schließen die nicht so produktiv sind oder gerade in harte Zeiten plötzlich anfangen zu Streiken xD
20000 Angestellte, das ist doch nicht gesund.
Der Laden gehört von Grund auf reformiert
 
Einfach alle Studios verkaufen oder schließen die nicht so produktiv sind oder gerade in harte Zeiten plötzlich anfangen zu Streiken xD
20000 Angestellte, das ist doch nicht gesund.
Der Laden gehört von Grund auf reformiert
klar, alle die Streiken rausschmeißen xD Was sind das denn für Ansichten :ugly:
 
klar, alle die Streiken rausschmeißen xD Was sind das denn für Ansichten :ugly:

Manche Streikende sollten sich aber fragen ob ihr Verhalten der Grund sein könnte, warum eine Firma die eh schon am Abgrund steht danach einen Schritt weiter ist

ohne massive Einschnitte wirds nicht gehen
Man kann die wirtschaftliche Misere nicht wegstreiken


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Desweiteren Concord.

Keine Ahnung, ob man aktuell gewillt ist, 1,5 Milliarden oder mehr, für Ubisoft auszugeben.


Nur aus Interesse

Trollpost oder ernstgemeint?
 
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klar, alle die Streiken rausschmeißen xD Was sind das denn für Ansichten :ugly:
Klar, die Firma steht am Abgrund und die streiken xD
Denen ist der ernst der Lage offensichtlich noch nicht richtig klar um zu checken was auf sie zu kommen könnte.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis dort aufgeräumt wird
 
Klar, die Firma steht am Abgrund und die streiken xD
Denen ist der ernst der Lage offensichtlich noch nicht richtig klar um zu checken was auf sie zu kommen könnte.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis dort aufgeräumt wird

Ob nun gestreikt wird, oder nicht – die Entlassungswelle wird eh kommen.

Wenn man Mitarbeiter scheiße behandelt und plötzlich will, dass die zurück ins Office kommen, obwohl einige davon sich sicherlich ein neues Leben weit weg vom Office aufgebaut haben, muss man sich auch nicht wundern. Recht auf HO > Pflicht auf Office. Würde ich als Angestellter in einem so großen Konzern auch so machen.
 
Ubisoft ist das nächste Blizzard...


As an ex-Ghost Recon developer I can confirm that 80% of their Game Designers/Programmers had absolutely NO idea what the fuck was going on.They spent most of the time at the office playing Guild Wars 2 or LoL - and usually ended up sending studio-wide e-mails asking what Game Modes to implement.... absolutely shameful display.P.S. my NDA already expired and have nothing but disdain and pain left from all of the frustrations, humiliations and discriminations they put me through while working there - so all I can hope for is that the half Tori gate will serve as their headstone.
 
Tja als Arbeitnehmer hat man nun mal im Office zu Arbeiten und muß sich nach dem Arbeitsplatz richten und nicht umgekehrt :nix:
Die meisten die von zuhause aus Arbeiten, wissen gar nicht wofür sie bezahlt werden.
Homeoffice ist eine ausgeburt der covid und bremst die Produktivität zum größten Teil gewaltig.
was für ein Schwachsinn....unglaublich xD
 
Klar, die Firma steht am Abgrund und die streiken xD
Denen ist der ernst der Lage offensichtlich noch nicht richtig klar um zu checken was auf sie zu kommen könnte.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis dort aufgeräumt wird
Als Arbeitgeber der Home Office anbietet und das auch schon vor Corona, hier meine Antwort:

Kompletter Schwachsinn was du da schreibst.
Natürlich kann jeder Mensch individuell gut oder schlecht im Home Office arbeiten.

Ich als Arbeitgeber kann das Zweifach prüfen:
1. Fakturierter Umsatz
2. Prüfung Verbrachte Arbeitszeit (inklusive Detailprüfung, per EDV möglich)

Zweiter Punkt war bisher nicht nötig, da Punkt eins erfüllt wurde.
Bei uns wird aber allgemein ein Hybrides System angewandt, da Büropräsenz nötig ist für Mandanten Termine.

Im Fall von Unternehmen wie Ubisoft ist das alles noch viel komplizierter.
Wenn dir dein Arbeitgeber anbietet 100 Prozent ins Home Office zu gehen, dann richtet eine nicht kleine Anzahl von Mitarbeitern das Leben danach aus.
Ein Umzug aus der Stadt aufs Land z.B.
Das Rück abzuwickeln kann schwierig werden, die Arbeitnehmer suchen sich eventuell was Anderes. Wenn da langjährige Leistungsträger dabei sind, hat man richtig verkackt.

Für Home Office braucht es ein gutes Kontrollsystem und einen geregelten Ablauf.

Sorry für den langen Offtopic.
 
1. Fakturierter Umsatz

so funktioniert aber halt nicht jeder job. als ob du den umsatz auf jede stelle in jeder branche runterbrechen kannst. die putzfrau, der hausmeister oder die edv fachangestellte, human resources, texter, grafiker, programmierer, webdesigner uvm. haben überhaupt keinen direkten einfluss auf irgendwelche umsätze und gerade die letzten paar genannten sind prädestiniert für remotearbeit. das kannst du vielleicht beim consulting oder verkauf einer dienstleistung einigermaßen messen. wenn du physische produkte herstellst und/oder verkaufst musst du ja sowieso in der regel im betrieb anwesend sein.

2. Prüfung Verbrachte Arbeitszeit (inklusive Detailprüfung, per EDV möglich)

jo, funktioniert super. der freund meiner schwester lässt alle paar minuten die maus von ihr bewegen, wenn er keinen bock hat zu arbeiten oder mal während der arbeitszeit einkaufen geht etc. als ob das die meisten arbeitgeber wirklich überprüfen können oder mitbekommen, gerade in einer größeren firma. ich bin selbst selbständig und mich würde es extrem ankotzen, wenn meine mitarbeiter sowas machen würden. lohnkosten sind in deutschland schon teuer genug. aber da du mandanten termine und fakturierten umsatz ansprichst, spricht das sowieso eher für leistungsorientierte bezahlung und messbare ergebnisse bei einer dienstleistung. das ist aber nunmal in den meisten jobs nicht so einfach möglich.

im homeoffice arbeitet niemand so wie im office. tu nicht mal ich als selbständiger, dann tut es jemand, der nicht in seine eigene tasche wirtschaftet, erst recht nicht. und man merkt es auch daran wieviele leute hier unter der woche während der arbeitszeit auf cw abhängen.

aber um zum thema ubisoft zurückzukommen. wie willst du gerade bei einer kreativarbeit wie videospielentwicklung messen wer nun wieviel zum umsatz beigetragen hat? war es derjenige der sich die story ausgedacht hat und der jeden tag stundenlang nur rumsaß aber innerlich total hart gearbeitet hat um sich diese zu überlegen? war es der programmierer x oder der programmierer y oder doch einer der unzähligen grafiker oder leveldesigner? war es das marketingteam oder pr? wer wieviel im homeoffice arbeitet ist hier erst recht nicht messbar.
 
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so funktioniert aber halt nicht jeder job. als ob du den umsatz auf jede stelle in jeder branche runterbrechen kannst. die putzfrau, der hausmeister oder die edv fachangestellte, human resources, texter, grafiker, programmierer, webdesigner uvm. haben überhaupt keinen direkten einfluss auf irgendwelche umsätze und gerade die letzten paar genannten sind prädestiniert für remotearbeit. das kannst du vielleicht beim consulting oder verkauf einer dienstleistung einigermaßen messen. wenn du physische produkte herstellst und/oder verkaufst musst du ja sowieso in der regel im betrieb anwesend sein.



jo, funktioniert super. der freund meiner schwester lässt alle paar minuten die maus von ihr bewegen, wenn er keinen bock hat zu arbeiten oder mal während der arbeitszeit einkaufen geht etc. als ob das die meisten arbeitgeber wirklich überprüfen können oder mitbekommen, gerade in einer größeren firma. ich bin selbst selbständig und mich würde es extrem ankotzen, wenn meine mitarbeiter sowas machen würden. lohnkosten sind in deutschland schon teuer genug. aber da du mandanten termine und fakturierten umsatz ansprichst, spricht das sowieso eher für leistungsorientierte bezahlung und messbare ergebnisse bei einer dienstleistung. das ist aber nunmal in den meisten jobs nicht so einfach möglich.

im homeoffice arbeitet niemand so wie im office. tu nicht mal ich als selbständiger, dann tut es jemand, der nicht in seine eigene tasche wirtschaftet, erst recht nicht. und man merkt es auch daran wieviele leute hier unter der woche während der arbeitszeit auf cw abhängen.

aber um zum thema ubisoft zurückzukommen. wie willst du gerade bei einer kreativarbeit wie videospielentwicklung messen wer nun wieviel zum umsatz beigetragen hat? war es derjenige der sich die story ausgedacht hat und der jeden tag stundenlang nur rumsaß aber innerlich total hart gearbeitet hat um sich diese zu überlegen? war es der programmierer x oder der programmierer y oder doch einer der unzähligen grafiker? war es das marketingteam oder pr? wer wieviel im homeoffice arbeitet ist hier erst recht nicht messbar.
Als Informatiker kann ich dir sagen das ein Ticketsystem die Arbeitsauslastung sehr gut wiedergibt. :kruemel:
 
Als Informatiker kann ich dir sagen das ein Ticketsystem die Arbeitsauslastung sehr gut wiedergibt. :kruemel:

jo und? was hat das jetzt mit ubisoft zu tun? ein ticketsystem ist auch nur ne krücke. hatten wir bei meinem letzten arbeitgeber vor knapp 10 jahren schon, bevor ich mich selbständig gemacht habe. es gibt immer leute die mehr leisten und andere die weniger leisten und homeoffice verstärkt eben die tendenz der "faulpelze" sich gehen zu lassen. das braucht man nicht schönreden. homeoffice kann funktionieren, aber eben nur für manche jobs und da meist auch nicht ausschließlich. ein ticket sagt auch nix darüber aus wie umfangreich oder schwierig eine aufgabe ist. gerade bei ner firma wie ubisoft wo teilweise tausende leute an einem spiel arbeiten gehst du als sesselpupser garantiert unter. wenn ich mir dann noch ansehe was für leute da arbeiten, dann würde ich mir als arbeitgeber schon meine gedanken machen. aber gut, ich würde solche leute erst gar nicht einstellen :kruemel:
 
jo und? was hat das jetzt mit ubisoft zu tun? ein ticketsystem ist auch nur ne krücke. hatten wir bei meinem letzten arbeitgeber vor knapp 10 jahren schon, bevor ich mich selbständig gemacht habe. es gibt immer leute die mehr leisten und andere die weniger leisten und homeoffice verstärkt eben die tendenz der "faulpelze" sich gehen zu lassen. das braucht man nicht schönreden. homeoffice kann funktionieren, aber eben nur für manche jobs und da meist auch nicht ausschließlich. ein ticket sagt auch nix darüber aus wie umfangreich oder schwierig eine aufgabe ist. gerade bei ner firma wie ubisoft wo teilweise tausende leute an einem spiel arbeiten gehst du als sesselpupser garantiert unter. wenn ich mir dann noch ansehe was für leute da arbeiten, dann würde ich mir als arbeitgeber schon meine gedanken machen. aber gut, ich würde solche leute erst gar nicht einstellen :kruemel:
Du schreibst Offtopic und beschwerst dich über Offtopic. Gespräch schon beendet. :roflmao:
 
Du schreibst Offtopic und beschwerst dich über Offtopic. Gespräch schon beendet. :roflmao:

vielleicht meinen letzten absatz lesen, der sich explizit auf ubisoft bezogen hat. tatsache ist, dass ein ticketsystem da genausowenig sinn ergibt, weil dir hinterher keiner nen strick draus drehen kann, wenn du für das design des maincharacters x stunden statt y stunden gebraucht hast. wer meint, dass homeoffice immer genauso gut funktioniert wie normales office und insbesondere in der spieleentwicklung, der ist halt ganz klar auf dem holzweg. warum haben wohl so viele entwickler ihre spiele verschoben und corona als grund genannt? auch per zoom konferenz und co kann man sich eben nicht so gut gegenseitig absprechen wie vor ort und die arbeit auch nicht so gut koordinieren, planen und überprüfen.
 
vielleicht meinen letzten absatz lesen, der sich explizit auf ubisoft bezogen hat. tatsache ist, dass ein ticketsystem da genausowenig sinn ergibt, weil dir hinterher keiner nen strick draus drehen kann, wenn du für das design des maincharacters x stunden statt y stunden gebraucht hast. wer meint, dass homeoffice immer genauso gut funktioniert wie normales office und insbesondere in der spieleentwicklung, der ist halt ganz klar auf dem holzweg. warum haben wohl so viele entwickler ihre spiele verschoben und corona als grund genannt? auch per zoom konferenz und co kann man sich eben nicht so gut gegenseitig absprechen wie vor ort und die arbeit auch nicht so kurz koordinieren, planen und überprüfen.
Wir brauchen nicht weiterreden hat sich erledigt. :kruemel:
 
Zum Thema Homeoffice würde mich eine Sache interessieren:

Wie üblich ist das in Japan? Zumindest was die Videospielbranche betrifft wird dort ja aktuell mit gewaltigem Abstand am produktivsten gearbeitet,
 
Zum Thema Homeoffice würde mich eine Sache interessieren:

Wie üblich ist das in Japan? Zumindest was die Videospielbranche betrifft wird dort ja aktuell mit gewaltigem Abstand am produktivsten gearbeitet,

soweit ich weiß nicht sehr üblich. es gibt "gaijins" die remote arbeiten, aber für landsmänner gelten härtere regeln. generell sind die japaner da eher traditionell und das obwohl sie pflichtbewusster als die europäer sind und man diesen eher vertrauen könnte was homeoffice angeht.
 
Zum Thema Homeoffice würde mich eine Sache interessieren:

Wie üblich ist das in Japan? Zumindest was die Videospielbranche betrifft wird dort ja aktuell mit gewaltigem Abstand am produktivsten gearbeitet,

Ganz andere Kultur, lässt sich nicht vergleichen. In Japan bleibt man gerne bei einem Unternehmen, wenn einem im Westen etwas nicht passt, sucht man sich halt ein anderes Unternehmen – und genau da wird Ubisoft ein sehr großes Problem bekommen.
 
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