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Wer kauft Ubisoft?

Statt mal eine für eine Sekunde die Füße stillzuhalten will der MONETIZATION Director (der mit Psychologen zusammenarbeitet um Spieler zu Glücksspielabhängigen zu transformieren) bei Ubisoft Gamer als "non-decent human beings" bezeichnen, wenn man Ubisoft kritisiert.
Stevy-Chassard.png
 
Am besten macht UBI zu und die anderen schnappen sich die Lizenzen.

AC am besten zu CD Projekt Red.

Die live Service Titel zu MS

Und Far cry irgendwer der gut in First Person ist.

Und Rayman zu Nintendo.

Stellt euch nur Mal vor AC Hexe von CD mit den Nebenquest Storys von Witcher und das world building von Cyberpunk 🤩
Genau, am besten sind 22.000 arbeitslose.
 
Genau, am besten sind 22.000 arbeitslose.
Wenn der Markt die Spiele dieser 22.000 Entwickler nicht mehr genug kauft oder schlicht nicht will, dann sollten die sich vllt umorientieren oder die mit Talent bei einer besseren Firma Arbeit suchen. Ubisofts Handeln hat Konsequenzen, und manchmal ist die Realität aus diesen Konsequenzen eben hart.
 
Statt mal eine für eine Sekunde die Füße stillzuhalten will der MONETIZATION Director (der mit Psychologen zusammenarbeitet um Spieler zu Glücksspielabhängigen zu transformieren) bei Ubisoft Gamer als "non-decent human beings" bezeichnen, wenn man Ubisoft kritisiert.
Stevy-Chassard.png
Ekelhafter Typ, ekelhafte Firma. Jetzt kommt was kommen muss.
 
Statt mal eine für eine Sekunde die Füße stillzuhalten will der MONETIZATION Director (der mit Psychologen zusammenarbeitet um Spieler zu Glücksspielabhängigen zu transformieren) bei Ubisoft Gamer als "non-decent human beings" bezeichnen, wenn man Ubisoft kritisiert.
Stevy-Chassard.png
Lol... Dem gönnt mans ja mal so richtig :tinglewine:
 
Er hat doch recht :nix:
Er spricht auch nicht von Kritik sondern dem Wunsch, dass die Firma untergeht, die Menschen arbeitslos werden und dem ganzen Hass dahinter, nur weil einem das Produkt nicht (mehr) gefällt oder man nicht die Zielgruppe ist. Ich sehe ja was öffentlich gepostet wird, da möchte ich gar nicht wissen, was die privat noch so für Nachrichten erhalten.

Wenn der Markt die Spiele dieser 22.000 Entwickler nicht mehr genug kauft oder schlicht nicht will, dann sollten die sich vllt umorientieren oder die mit Talent bei einer besseren Firma Arbeit suchen. Ubisofts Handeln hat Konsequenzen, und manchmal ist die Realität aus diesen Konsequenzen eben hart.

Das kann ja jeder so handhaben, ich hab auch seit Ewigkeit kein Ubisoft Spiel mehr gekauft, ich belästige die Mitarbeiter aber auch nicht online oder wünsche der Firma den Untergang und den Mitarbeitern die Arbeitslosigkeit. Aber ich kämpfe auch nicht im Internet gegen woke Windmühlen, von daher….
 
Lol... Dem gönnt mans ja mal so richtig :tinglewine:
Der Beitrag wurde von ihm schon gelöscht. War kurz selbst vorhin auf LinkedIn und wollte Stevie Wonder kurz meine Meinung sagen. :lol:

Aber die Red Flags sind hart:

"Do not cater to you" -- jene Leute, die die IP gekauft und finanziert haben, sind nicht mehr die Target Audience? Einfach nur inkompetent.
 
Finde den Ungang mit Ubisoft ebenfalls unangenehm. Abgesehen von den Mario x Rabbids hab ich wohl zuletzt Blackflag gekauft bzw. Unity und Syndicate mal für 10€. Also schon länger her. Dennoch wird ihnen viel negativ ausgelegt, was sie richtiges ansprechen. Klar, ist unschön, wenn man die Wahrheit ins Gesicht gesagt bekommt und es ist bequem dieser Kritik nicht zu stellen und stattdessen auf die andere Seite der Medaille.

Die Gaming-Community ist hochgradig toxisch und nimmt sich zu viel raus. Sei es der Wunsch einer Pleite einer Firma oder Misserfolg für ein Spiel, welches einem nicht zusagt. Genauso das Spieler gern ihre Meinung voreilig zementieren und davon nicht abrücken ist eine Wahrheit. Das Ubisoft abseitsdessen Fehler macht, macht die Kritik jedoch nicht ungültig oder falsch.
 
Die Gaming-Community ist hochgradig toxisch und nimmt sich zu viel raus. Sei es der Wunsch einer Pleite einer Firma oder Misserfolg für ein Spiel, welches einem nicht zusagt. Genauso das Spieler gern ihre Meinung voreilig zementieren und davon nicht abrücken ist eine Wahrheit. Das Ubisoft abseitsdessen Fehler macht, macht die Kritik jedoch nicht ungültig oder falsch.
Es ist aber verständlich. Einen Hund mit Tollwut kannst du auch nicht mehr retten, so ist der Gnadenstoß recht vernünftig. Selbst, wenn es Ubisoft ist.

Die Fehler sind passiert, weil man auf Trends aufgesprungen ist. Diese ganze DEI/Woke-Culture hat IPs ruiniert - und auch Ubisoft. Dass die Japaner sich bewusst aufregen über die Misshandlung ihrer Kultur, sollte wohl klar sein. Stell dir vor, dass Ghost of Tsushima einen zeitreisenden US-Rapper als Schwarzen hätte und dies "inclusive" ist - es würde nicht reinpassen. Und jeder, der dies kritisiert ist ein Rassist und versteht Rapper-Kultur nicht, bzw. es ist nicht ein Spiel, was für dich gedacht ist.
 
Es ist aber verständlich. Einen Hund mit Tollwut kannst du auch nicht mehr retten, so ist der Gnadenstoß recht vernünftig. Selbst, wenn es Ubisoft ist.

Die Fehler sind passiert, weil man auf Trends aufgesprungen ist. Diese ganze DEI/Woke-Culture hat IPs ruiniert - und auch Ubisoft. Dass die Japaner sich bewusst aufregen über die Misshandlung ihrer Kultur, sollte wohl klar sein. Stell dir vor, dass Ghost of Tsushima einen zeitreisenden US-Rapper als Schwarzen hätte und dies "inclusive" ist - es würde nicht reinpassen. Und jeder, der dies kritisiert ist ein Rassist und versteht Rapper-Kultur nicht, bzw. es ist nicht ein Spiel, was für dich gedacht ist.
Wie gesagt, ihre Fehler machen sie. Ändert nur nichts daran das richtige Dinge angesprochen werden. Wenn dir ein Spiel zu woke daherkommt dann kannst du es ignorieren. Wäre die vernünftige Vorgehensweise. In der Gamingcommunity reicht das jedoch bereits aus um Morddrohungen auszusprechen und einen Shitstorm auszulösen. Dann aber immer schön weinen das man ja nichts mehr sagen dürfe heutzutage.

Dein Beispiel mit AC:Shadows ist schwierig, da beide Seiten ihren Punkt nicht stichhaltig belegen können, da Dokumente aus der Zeit eben schwer greifbar waren und sind. Das man einen weiblichen Ninja einführt ist natürlich ein vorprogrammierter Shitstorm, obwohl das eben unter künstlerische Freiheit fällt. AC ist nicht bekannt dafür historisches genau zu nehmen und daran messe ich sie entsprechend auch nicht.
 
Wenn man Jahrelang nur überteuerte und dazu noch schlechte Produkte auf den Markt schmeißt dann darf man sich nicht wundern das man Irgendwann die Quittung dafür bekommt :nix:
Von den 22000 Mitarbeitern könnte man erstmal locker die hälfte entschlacken und sich dann vielleicht mal überlegen wie man die Kosten der Produktion senkt.

Vor allem sollte man vielleicht auch einfach mal eine Abteilung gründen die sich endlich mal damit beschäftigt was der Kunde (Gamer) überhaupt will.
Welche Spiele laufen gut? Welche Franchises kann man nutzen? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Sollte man vielleicht mal aufhören über jedes verkackte Spiel die selbe OW Formel drüber zu stülpen? Anstatt sich der lauten DEI Minderheit zu beugen vielleicht mal wieder Produkte entwickeln die der Kunde (Gamer) sich wünscht?

Das letzte Vollpreis Spiel von Ubisoft das Ich mir gekauft hab war Far Cry 5 und das war so eine massive Enttäuschung das Ich nichts mehr zum Vollpreis von Ubischrott kaufe sondern erst auf sales warte wenn es überhaupt mal wieder ein Spiel gibt das mich anspricht.

Mir tut es nicht leid wie Scheiße es Ubisoft und Ihrem Haufen an Blauhaarigen Karen Entwicklern geht.
Von mir aus können die auch morgen dicht machen und es würde mich kein deut interessieren da man die einzig letzte interessante IP Splinter Cell ja sowieso hat sterben lassen.

Von mir aus alle auf die Straße setzen und die Franchises an fähige Entwickler veräußern, von mir aus sogar Sony, selbst die würden damit bessere Produkte entwickeln das das jetzige Ubisoft.
 
Wie gesagt, ihre Fehler machen sie. Ändert nur nichts daran das richtige Dinge angesprochen werden. Wenn dir ein Spiel zu woke daherkommt dann kannst du es ignorieren. Wäre die vernünftige Vorgehensweise. In der Gamingcommunity reicht das jedoch bereits aus um Morddrohungen auszusprechen und einen Shitstorm auszulösen. Dann aber immer schön weinen das man ja nichts mehr sagen dürfe heutzutage.

Genau das machen die Leute doch jetzt. Die Woke-Games werden ignoriert. Als Folge daraus hat Sony 400 Mio verbrannt und Ubisoft ist kurz davor die gesamte Firma an die Wand zu fahren :nix:
Daher kommt doch das ganze Problem und der aktuelle Zustand von Ubisoft und das scheint ihnen nicht zu gefallen. Aber wer hätte auch ahnen können das man Games für seine Zielgruppe entwickeln muss um erfolgreich zu sein und man nicht einfach entwickeln kann was man will wenn man erfolgreich sein möchte. Schau dir die ganzen Woke-Games doch an die gefloppt sind. Concord, Dustborn und bald auch AC Shadows :nix:
Microsoft hat sein Woke-Team schon gekündigt.

Also ja, für eine Firma die sowieso kaum noch was zur Wirtschaft beiträgt ist kein Platz in der Welt. Wenn Ubisoft pleite geht dann verdient und dann besser gestern als heute um Platz für neue Firmen zu machen.
 
Er hat doch recht :nix:
Er spricht auch nicht von Kritik sondern dem Wunsch, dass die Firma untergeht, die Menschen arbeitslos werden und dem ganzen Hass dahinter, nur weil einem das Produkt nicht (mehr) gefällt oder man nicht die Zielgruppe ist. Ich sehe ja was öffentlich gepostet wird, da möchte ich gar nicht wissen, was die privat noch so für Nachrichten erhalten.



Das kann ja jeder so handhaben, ich hab auch seit Ewigkeit kein Ubisoft Spiel mehr gekauft, ich belästige die Mitarbeiter aber auch nicht online oder wünsche der Firma den Untergang und den Mitarbeitern die Arbeitslosigkeit. Aber ich kämpfe auch nicht im Internet gegen woke Windmühlen, von daher….
Es hat einen guten Grund weshalb die Firma untergeht und das ist nicht so weil sich die bösen das bei jeder Sternschnuppe wünschen :kruemel:
Jetzt wird die eigene Unfähigkeit auf die bösen Gamer geschoben.
Wenn man Mist liefert, dann braucht man sich nicht wunder warum niemand den Mist kauft.
 
Wenn dir ein Spiel zu woke daherkommt dann kannst du es ignorieren.
Nein. Wenn die ganze Diskussion auf ein "es ist nicht für dich gedacht" runtergebrohcen werden kann, dann ist es ein toxischer Argumentationsstil.

Das man einen weiblichen Ninja einführt ist natürlich ein vorprogrammierter Shitstorm, obwohl das eben unter künstlerische Freiheit fällt.
Nein². Die Kunoichi ist nicht das Problem, sondern der Afro-Samurai. Frauen werden gerne als Deflektion von dem einheitlichen Problem genommen, dementsprechend hast du eine Red Flag gerade genannt.
 
Nein. Wenn die ganze Diskussion auf ein "es ist nicht für dich gedacht" runtergebrohcen werden kann, dann ist es ein toxischer Argumentationsstil.
Die „Woke“-Diskussion ist eine bei der man definitiv sagen kann „Dein Problem“.
Nein². Die Kunoichi ist nicht das Problem, sondern der Afro-Samurai. Frauen werden gerne als Deflektion von dem einheitlichen Problem genommen, dementsprechend hast du eine Red Flag gerade genannt.
Schrieb ich nicht. Ich schrieb das sie einen Shitstorm vorprogrammiert. Nicht das sie der Mittelpunkt der Kritik ist, Das eigentliche Problem hatte ich zuvor angesprochen und geäußert das ich da beide Seiten als voreingenommen empfinde. Die eine Seite kann nicht widerlegen das die Interpretation zutreffend ist und die andere Seite kann nicht belegen das die Interpretation zutreffend ist. Entsprechend sollte man dort einfach mal den Ball flach halten und das Spiel für das was es sein will bewerten und nicht für das was es nicht sein will. Nervt immer wieder das die Gamingcommunity da mehr oder weniger einen confirmation Bias hat (beidseitig)
 
Die „Woke“-Diskussion ist eine bei der man definitiv sagen kann „Dein Problem“.
Nein³. Damit machst du dir es zu leicht. Was dabei bewusst ignoriert wird, ist, dass es eine Indoktrination ist und die Leute haben ein Recht sich dagegen zu wehren.

Entsprechend sollte man dort einfach mal den Ball flach halten und das Spiel für das was es sein will bewerten und nicht für das was es nicht sein will. Nervt immer wieder das die Gamingcommunity da mehr oder weniger einen confirmation Bias hat (beidseitig)
So einfach ist es nicht. Im Normalfall sind die Gamer goldrichtig beim Finden von Problemen, aber können diese nicht beschreiben. Hier ist es ein bisschen anders: Es ist ein problematisches Spiel, welche politisch den neutralen Bereich verlässt und offensive und beleidigende Inhalte präsentiert. Speziell für Japan. Wenn jemand "den Ball flachen halten soll", dann ist es Ubisoft. Wenn man nicht die nötige Sensitivität besitzt zu sehen, dass die Asiaten sich dadurch angegriffen und provoziert fühlen, dann hilft auch keine Deflektion.
 
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