Weltpolitik

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Nicht offen für weitere Antworten.
erspart mir endlich das geschwafel von der alleinigen "wirtschaftsunion".
einen menschenfeindlichere meinung gibt es imo kaum, unsd so freihandelszonen sorgen meistens eben nur für überschwemmungenm von armen in reicheren ländern.(siehe NAFTA) erst der gestaltungs- und umsetzungswille der eu, direkte verbesserungen in den "neuen" ländern einzuführen, sorgt für einen ausgleich und eine langfristige verbesserung. die eu war lange genug eine pure minimalversion der WTO und genauso "liberal" und weltfremd. durch den einfluss auf andere politische bereiche und die zunehmende macht des, direkt gewählten, parlaments, gibt es endlich eine nahe am menschen befindliche politik, die eben mehr sein will als ein übergreifender giga-lobbyist. um internatonal wichtig zu sein, muss europa vernetzt sein und zwar mehr denn je - so haben wir alle zukunft.

wer aus der eu will, soll das eben machen, aber dann nicht jammer, wenn alles teurer wird ;)
 
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vor allem, wie stellen sich manche es vor wie zu Beispiel ein kleines Deutschland ohne EU auf der Weltbühne auftreten würde? Auf einem Tisch mit China, den USA und Russland?;)

Sogar Asien arbeitet an einem Bündniss (ASEAN), es wird über eine gemeinsame Währung gemunkelt...allgemein wird die Welt immer mehr zusammenwachsen. Da können kleine europäische Nationen einfach nicht gegenhalten.
 
Fällt Griechenland, dann fallen auch Länder wie Spanien oder Portugal - dann bricht das Kartenhäuschen zusammen.

Wegen dem Staatsbankrott und der jahrenlangen Zusendung gefälschter Zahlen/Daten an die EU wird Griechenland nun sehr lange zu knabbern haben ... denn auch wenn die EU den Griechen helfen wird (politisch wie finanziell), haben die Griechen spätestens jetzt keine Eigenständigkeit mehr und werden zu allen Themen, Streitpunkten und Fragen "Ja und Amen" sagen müssen.

Es ist einfach eine Schande und ich hoffe, dass Griechenland irgendwann wieder ein aktives, engagiertes und vor allem unabhängiges Land innerhalb der EU sein wird (Außen- sowie Innenpolitisch) ... aber nun kommen erstmal schwere Jahre (evtl. auch Jahrzehnte) auf Griechenland und der EU zu.
 
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erspart mir endlich das geschwafel von der alleinigen "wirtschaftsunion".
einen menschenfeindlichere meinung gibt es imo kaum, unsd so freihandelszonen sorgen meistens eben nur für überschwemmungenm von armen in reicheren ländern.(siehe NAFTA) erst der gestaltungs- und umsetzungswille der eu, direkte verbesserungen in den "neuen" ländern einzuführen, sorgt für einen ausgleich und eine langfristige verbesserung.
Ja, eine langfristige Verbesserung für Länder wie Griechenland (und evtl eines Tages Türkei), aber doch sicher eine Verschlechterung für Deutschland. Ich fühle mich meinen französischen Nachbarn kein bisschen näher als damals und werde es auch nie sein. Schon allein, weil wir uns kaum verständigen könnten. Und dass D außenpolitisch alleine keine Rollen spielen würde, stimmt zwar, aber das tat es auch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Innerhalb der EU gibt es keine gemeinsame außenpolitische Meinung, wie man am Irakkrieg sehen konnte. Und das mit dem menschnenfeindlich musst du uns nochmal erklären.
 
nur ganz kurz...hatte einen langen tag und bin etwas pc-beschränkt momentan ;) ( ja ich bin vielfach sonst vielfach beschränkt, um mal eventuellen gags die luft zu nehmen :ugly:)

ob man sich als europäer sieht oder nicht ist geschmackssache, mit englisch kommt man heut überall durch und ich sehe mich durch die freien grenzen auch in einer viel freieren welt :-)

und ja, auch wenn es scheinbar kaum jemands glaubt, ohne die eu würd hier jeder drauf zahlen. fragt mal nen schweizer ;-) abgesehen davon, sollten wir westeuropäer da eh nicht gaaaaanz so laut sein. kritk und skepsis sind immer gut, aber niemals vergessen, dass wir unseren wohlstand erst durch massive hilfsförderungen erreicht haben...marshallplan und so ? :-)
im gegensatz zum revanchismus des ersten weltkriegs hat das zu ner besseren zukunft geführt, auch wenns andere motive hatte, aber darum gehts hier nicht. irland wurde auch zum erfolgsmodell nachdem es gefördert wurde...und von einem stabilen europa/stärkeren EU profitieren wir langfristig alle. das ist das wahre schutzschild gegen die "dauerparanoia" des internationallen wettbewerbs gegen irgendwelche dritte-welt-kinder den wir angeblich führen.


dt hat nach ende des zweiten weltkriegs eine massive rolle gehabt.....aber war ja durch teilung geschwächt - die primäre europäische macht wird es aber immer sein - exportweltmeister etc, gegen die deutschen erfolge kriegen die kleineren länder maximal krümel ;) wenn das zu wenig beim "kleinen mann" ankommt, ist das nicht die schuld der eu, sondern der nationalen politik...aber gut, das beantwortet deine letzte frage schon ganz gut, wieso ich unbegrenzte wirtschaftsbünde ohne kontrolle so gruselig finde.

die aktuelle krise ist das ergebnis einer vollkommen weltweiten "freihandelszone" in manchen bereichen, ohne jede demokratische mitsprache. das führt zu irrationalen entscheidungen und giergeleitete blindheit und die ergebisse sind imo menschenfeindlich :-) die eu hatte bisher auch keine außenpolitik aber das wurde ja auch erst jetzt geregelt - und ein gemeinsam sprechendes europa kann es jederzeit mit russland und den usa aufnehmen.

genauso wenig wie man den kapitalismus an sich abschaffen kann, wird die europäische integration an sich negierbar sein. mitgestaltung und nicht blockade ist die zukunft.
 
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ob man sich als europäer sieht oder nicht ist geschmackssache, mit englisch kommt man heut überall durch und ich sehe mich durch die freien grenzen auch in einer viel freieren welt :-)
Für Vielreisende ist das ein Vorteil, aber das gemeine Volk hat nicht viel davon. Es kann sich ohnehin immer weniger Reisen leisten. Kein Wunder, bei den Einzahlungen, die D macht und dem teuren Bürokratie-Apparat, der ohnehin keine Rücksicht auf den dt Bürger nimmt. Oder wurden wir nach der Verfassung gefragt?
Von der EU profitieren die Unternehmer, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern und die Politker, für die neue Arbeitsplätze geschafft werden. Auf lange Sicht ist Lohnangleichung das Ziel und wenn man sich D ansieht, sind erste Ergebnisse schon sichtbar. Wer glaubt denn ernsthaft, die Mehrheit der dt Bevölkerung wäre für diesen ganzen EU-Schwachsinn, wenn sie über die EU gründlich aufgeklärt wäre? Das Problem: Es gibt keine Partei (außer der NPD), die mir bekannt wäre, die gegen die EU ist. Und die wählt zum Glück kaum jemand.

und ja, auch wenn es scheinbar kaum jemands glaubt, ohne die eu würd hier jeder drauf zahlen.
Worauf draufzahlen?

aber niemals vergessen, dass wir unseren wohlstand erst durch massive hilfsförderungen erreicht haben...marshallplan und so ? :-)

-D erhielt viel weniger Geld als zB F oder GB
-D wurden die Schulden nicht erlassen
-Bei den Griechen wird doch davon gesprochen, ihnen Geld zu schenken, oder?
-Der Vergleich hinkt sowieso, USA wollte damit der Ausbreitung der UdSSR entgegenwirken. Ironischerweise hätte es die UdSSR eh nicht gegeben, wenn sie dem Dt Reich mehr Zeit mit den Sowjets gegeben hätten.

und von einem stabilen europa/stärkeren EU profitieren wir langfristig alle. das ist das wahre schutzschild gegen die "dauerparanoia" des internationallen wettbewerbs gegen irgendwelche dritte-welt-kinder den wir angeblich führen.
Verstehe den Zusammenhang nicht. Wir führen nicht Krieg mit China oder sonstigen starken Wirtschaftsmächten. Inwiefern geht es D besser, wenn es die EU gibt? (Also jetzt in Hinblick auf außereuropäischen Wettbewerb)
 
da ich merke, dass das wohl ewig hin und her geht, nur mehr 1 statement von mir ;)
wenn ich mal mehr zeit habe gerne länger, aber heut mal nur grundsätzlich:

überall hingehen, zu leben und arbeiten zu können - also die 4 grundfreiheiten sind für mich ein essentieller bestandteil unseres heutigen lebens hier und eine fundamentale errungenschaft.
die von die angesprochene abwanderung ist das absolute totschlagargument, gegen die von dir vorgeschlagene freihandelszone pur, aber so einfach will ichs mir nicht machen. in dem fall sind die einzelnen staaten gefragt, aber da das wohl nicht gehen wird, wird man das früher oder später auch über eu-recht lösen müssen. das eu-parlament ist ja dank lissabon endlich keine externe behörde mehr die draufschaut, sondern kann auch NÖÖÖ sagen. und wird DIREKT gewählt :-)

das die eu-bürokratie an vielen stellen ineffizient und teuer ist stimmt, das ist ein missstand der angesprochen werden muss. mehr aber auch nicht.

bezüglich des draufzahlens...ich hab die zahlen aktuell nicht hier, aber ein eu-austritt oder bereits eine "nicht-mitgliedschaft", ist momentan in europa ein immense zusatzbelastung....alleine die anderen wärhungen sind da immens unter druck, von den ganzen zustazgebühren nicht erst zu reden. das ausland verschwindet davon ja nicht, und auch die schweiz und island haben die absolute mehrheit der eu-bestimmungen aus ähnlichen gründen übernommen und sind theoretisch auch teil der eu. weil ganz europa davon quasi rechtliche und übergreifende vorteile hat oder sonderbestimmungen teuer werden oder den eigenen leuten im ausland probleme bereiten. da ich momentan die zahlen allerdings nicht bei mir habe, kann ich über den höhen eines eu-austritts nur mehr mutmaßen...war auf jeden fall mehr als erhellend :-)

bezüglich marshall...
-ja und gb und frankreich haben sich scheinbar auch entwickelt. und ?;) ich sagte ja westeuropa
-ein guter teil der schulden wurde deutschland erlassen, ansonsten würdet ihr heute noch das zeug aus dem ERSTEN WELTKRIEG zahlen.
-jo ich denke auch das die griechen subventionen und darlehen kriegen werden, aber IWF-gelder bedeuten eine zwangsgebundenheit des staates an den IWF....umsetzung von gesetzen und so ;) aber gut griechenland muss sich sowieso erneuern. die südlichen staaten sind einfach viel zu spät aus der militärherrschaft gekommen und griechenland hat auch noch einen irrwitzig großen militäretat. da kann man genug einsparen.
-ich sagte ja, dass es andere motive hatte...nicht so selektiv zitieren bitte *g ergebnis zählt trotzdem. glaube trotzdem nicht, dass irgendeine armee langfristig in russland gewinnen kann. dafür ist das landviel zu groß :-)


zum letzten:
europa lebt, wenn man den hardcore-ökonomen glauben will, nur noch von vergangener glorie. diese freihandesapologetem, ohne punkt und komma, halte ich zwar für paranoiker, aber innovationen und wissenschaft, ist nach wie vor einer der gründe, wieso viele firmen doch hier produzieren müssen. und daran wird sich auch in zukunft nichts ändern. eine vereinte eu wird langfristig diese möglichkeiten verteilen und sich durch gesamtrechte im sozialbereich, zumindest erstmal in einem kernteil, endlich mal wieder als gleichberechtigter partner für internationale wirtschaftsmultis erweise, mit denen man auf augenhöhe diskutieren kann. ein umstand, der schon ewig nicht mehr möglich war und der weitaus mehr menschenwürdige gehälter und arbeitsplätze auf dauer sichert, als irgendwelche subventionen für einzelne standorte, deren besitzer sowieso nur bei schönwetterpolitik bleiben.
und doch, im massenproduktsektor führen wir zwar keinen "krieg" aber konkurrieren sehr wohl mit der dritten welt. auf eine perverse art und weise, die nichts mit realität zu tun hat. da geht es nicht um gehälter oder mindestsicherungen, da gehts um fundamentale grundrechte. china wäre schön blöd wenn sie richtige gewerkschaften ermöglichen würden - ungezügelter kapitalismus klappt am besten da, wo es keine grundrechte gibt...nur die konsumenten müssen sich das ganze auch leisten können.

fazit: je mehr sich die welt vernetzt, integriert und einfügt umso mehr kann verändert werden und umso eher wird der staatliche einfluss an sich wieder steigen und gewisse grundrechte sich langsam global durchsetzen. eine freihandelszone hingegen würde, in meinen augen, nur die negativen aspekte des "turbokapitalismus" verstärken und nur wenigen nützen. im endeffekt profitieren wir alle davon und wer zu lange an nationalismen ( kein nationalismus, eher national-begrenztes denken) festhält, beziehungsweise eher den kontext nicht betrachtet, ( als politiker), wird imo seiner eigenen sache schaden.


so genug, wie gesagt ich wollt alles nur anreissen...vllt können ja noch andere sich hier beteiligen, ist imo eine spannende sache ;)
 
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die von die angesprochene abwanderung ist das absolute totschlagargument, gegen die von dir vorgeschlagene freihandelszone pur
Das hab ich nicht vorgeschlagen! Ich würde eine Wirtschaftsunion begrüßen, die der EU ähnelt, nur, dass es abseits der Wirtschaft keine gemeinsame Innen- und Außenpolitik gibt. Keine Verfassung, keine Regierung. Ähnlich der EWU, schätze ich, wobei ich nicht viel über die EWU weiß.

glaube trotzdem nicht, dass irgendeine armee langfristig in russland gewinnen kann. dafür ist das landviel zu groß :-)
Dafür dass D fast alleine gegen große Teile der Welt gekämpft hat, hat es sich gut geschlagen und D hätte die UdSSR mit Sicherheit besiegt, wenn es nicht auch die Westseite hätte verteidigen müssen (zumal die UdSSR auch indirekt unterstützt wurde als die Kräfteverhältnisse klar wurden). Sie hätten in den Augen der von Russland unterdrückten Völker Helden sein können, aber nein, Hitler musste diesen Rassenwahn durchziehen. Eine echte Schande in zweifacher Hinsicht... Aber naja, die USA hätte sich so oder so eingemischt. Wäre die UdSSR stärker gewesen, hätten sie Nazi-Deutschland geholfen. Wenn zwei sich streiten...

Übrigens darf ich nach deiner Nationalität fragen, da du von "ihr" gesprochen hast? Als Russland-Deutscher benutze ich in diesem Fall gar keine Personalpronomen, sondern Länder-Bezeichnungen. ;-)
 
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und ich dachte dieses "wien" unter meinem avatar gibt genug hinweise :blushed:

@russland....hitler hatte ohnehin alle vorteile, der hatte ja erst n pakt mit stalin, weshalb die russen auch mit nix gerechnet hatten und die progrome in der udssr waren die brutalsten von allen. aber das ganze land "befrieden" bis zur ostküste ? das halte ich dann doch für recht hm..."aufwendig" und da ist schon napoleon mit seinen 400k mann oder so dran gescheitert.

aber wir haben jetzte ja eh den takeover...nach der kommunistischen diktatur sprießen in osteuropa ( in und außerhalb der eu) jetzt die neonazistischen parteien und faschistischen paramilitärischen bewegungen die hitler verehren. im april kriegen die in ungrn 15% obwohl sie genausogegen roma hetzen, wie hitler hier 33 gegen juden. da wächst ein riesiges gesellschaftüroblem heran.
 
wer aus der eu will, soll das eben machen, aber dann nicht jammer, wenn alles teurer wird ;)
Das hat neulich Daniel Cohn-Bedit angesprochen, als er sich wie immer ohne Blatt vorm Mund, über die Anti-EU Stimmung in manchen Ländern und die Bremser beschwert hat. Man solle in jedem Land einen Volksentscheid über Austritt oder Verbleib abhalten und dann entweder bleiben oder austreten. Lissabon gibt ja die Möglichkeit dazu und wer nur eine Freihandelszone haben will, das geht auch anders (siehe Norwegen durch Bezahlung oder Schweiz durch bilaterale Abkommen)
 
meine ahnung über die atomstimmung in amerika ist quasi null, aber solange die elendigen bohrungen an den küsten aufhören und genug in alternative energien investiert wird, soll es mir kurzfristig recht sein.

ich vermute aber, das ist eher teil eines abkommens mit den reps, damit die gesundheitsreform wenigstens in irgendeiner form durchgeht, die man noch ohne die phantasie eines picassos erkennen kann. demokraten sind ja durchwegs gegen das diese öhm "brückenzukunftstechnologie", die so zukünftig ist, das wir noch nichtmal wissen, was wir in zukunft mit dem zeug anfangen sollen.
 
Ich versteh's nicht. Nach der Wahl hieß es doch immer die Demokraten hätten eine nie dagewesene komfortable Mehrheit in Senat und im Repräsentantenhaus.
 
Ich versteh's nicht. Nach der Wahl hieß es doch immer die Demokraten hätten eine nie dagewesene komfortable Mehrheit in Senat und im Repräsentantenhaus.

haben sie nicht, aber das weißte wohl selber.
im senat brauchste ne 60 stimmen von 100 mehrheit um dich durchzusetzen und im repsäentatenhaus sind die ganzen konservativen dems auch so schon am hyperventilieren weil die in ihren wahlkreis dieses jahr überleben wollen. dieses 2 jahres-dauer-wahlkampf-system ist genauso dümmlich wie der filibuster. und das es da charaktere gibt, wie lieberman, die bis zum letzten atemzug jeden zu liberalen vorschlag bekämpfen würde, ist auch ne amerikanische eigenheit. eigentlich schön, wenn die abgeordeneten dort mehr eigenverantwortung zeigen bzw eine eigene meinung, aber so werden mehrheiten zur farce und es kommt nur der durch der frech genug ist. bush z.B...der hat mehr dinge durch präsidentenverordnung durchgedrückt, als alle vorherigen präsidenten zusammen afaik. aber die "linken" habens ja immer mit der moral :rolleyes:
 
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