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Serie Welche Serien schaut ihr?

Anfang der Woche "the night of" beendet und dank der letzten folge die fast doppelt solange geht, haben sie es doch geschafft es gut enden zu lassen :)
War ne großartige kleine Serie und für mich Überraschung des Jahres :goodwork:
 
Und da habe ich Ray Donovan schon fertig. Fühlt sich langsam an wie Californication mit Gangs.
gucke seit ein paar wochen fast täglich wieder ein bis zwei folgen seinfeld.

man kann die genialität dieser sitcom einfach nicht oft genug unterstreichen. da kommt bis heute nix ran. absolut einzigartig

Modern Family :nix:
 
Dann verpasst du was. Imo natürlich, aber die ersten Folgen sind tatsächlich auch nicht aufregend und ich dachte mir beim gucken zuerst auch "nojo, bisserl fad, aber mal schauen, wie sich das noch entwickelt" und bin froh darüber. Wird im Verlauf zunehmend spannender und Staffel 2 setzt dann noch mal einen drauf.

Wenn du den zähen Einstieg der ersten drei, vier Folgen durchdrückst, keine zu hohen Ansprüche an Logik stellst und dir vorstellen kannst, Geschmack an mutierten Vampiermenschen mit büschelweise Haarausfall zu finden, die mit fetten Tentakeln aus ihren Mäulern schiessen, gib The Strain noch ne Chance. :-)

Hab die ersten 2 Staffel gesehen und werde mir die 3. nicht anschauen. Ich finden die Serie kann sich einfach nicht entscheiden, ob sie Familiendrama oder Horror sein will. Für mich ist die Serie weder spannend noch emotional packend.

The 100 Staffel 3: Nach den 2 ernüchternden Staffeln, für mich bisher die beste, wenn auch mit enormen Logiklöchern.

Das beste an Seinfeld ist doch sowieso die Gespräche zwischen ihm und George. :-D

Habe bisher die Hälfte der Staffel von Preacher gesehen und bin begeistert.
 
Gestern die erste Staffel von Preacher beendet. Gibt einige Comic-Fanboys, die mit der Umsetzung überhaupt nicht glücklich sind und die Serie ziemlich verreißen, weil sich das wohl stellenweise sehr vom Original entfernt, aber mir egal. Kenne und kannte die Vorlage nicht und habe das daher vollkommen unvoreingenommen sehen können. Und was soll ich sagen? Bin absolut begeistert. Großartiger Humor, tolle Besetzung, Story und Erzählung auf höchstem Niveau und diese herrliche Selbstironie :banderas:

Absolute Empfehlung von mir.
 
Staffel 1+2 von UnREAL gesehen (Prime). Hat mir sehr gut gefallen. Die Serie bietet zum einen richtig böse Charachter, die einem wie bei House of Cards trotzdem irgendwie ans Herz wachsen, sowie zum anderen schön dreckige Psychospielchen mit den Kandidaten und einen Hauptcharakter (Rachel), der mehr Probleme hat, als alle anderen Charakter zusammen.
Dabei ist die Serie nicht mal eine Parodie auf den "Bachlor", sondern gibt - wenn auch leichtüberziechnet - einen recht realisitschen Blick hinter die Kulissen, gerade wenn man dank VeraFake weiß, dass es wirklich so funktioniert.
Die Story wiederholt sich leider leicht in Staffel 2, ist aber immer noch gut anzusehen. Am besten hat mir eigentlich der Anfang gefallen, wenn man noch gar nicht weiß, was eigentlich gespielt wird. Irgendwann stumpft auch das ab, wobei das Erzähltempo hoch und die Serie damit nicht langweilig ist.
Auch hätte man einige Handlungsstränge weiter ausführen müssen. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass hier etwas angefangen wird zu erzählen und dann passt es nicht mehr ins Konzept und wir einfach fallen gelassen. Ganz offensichtlich am Anfang von Staffel 1, als Rachel Anna diffamiert, um den Bonus abzustauen. Eine Folge später ist es so, als wäre nie was passiert und auch in der Rückschau am Anfang wird es mit keinem Wort erwähnt. Dazu kommt, dass Amazon wohl das falsche Ende drin hat (es wurden wohl 2 verschiedene gedreht), da dessen Handlungsstränge in Staffel 2 nicht aufgegriffen werden. Ärgerlich.

Trotz der Kritik, sehr zu empfehlen, ich hatte als Mann viel Spaß mit der Serie. Ist quasi wie House auf Cards ohne Politik, dafür mit Reality TV.
 
Hab endlich mal 30 Rock fertig geschaut. Muss ja schon sagen dass die Serie ab Season 5 krass abgebaut hat und das Serienende war einfach nur...ugh. Preis für die nervigste Figure ever geht an: Hazel.

Aktuell kämpfe ich mich durch Avatar weil die Serie diesen Monat von Prime verschwindet.

Andere Serien die ich aktuell schaue:

- Agents of Shield Season 2
- Vice Principals Season 1
- Veep Season 2
- Humans Season 1
- Ash vs Evil Dead Season 1
- Preacher Season 1
- Fear the Walking Dead Season 2b
- Halt and Catch Fire Season 3
- Vinyl
- Star Trek Classic Season 1
 
Schaue gerade Band of Brothers und Justified an.

Band of Brothers: bis jetzt nur eine Folge angeschaut, aber vor allem David Schwimmer hat mir hier sehr gut gefallen. Für eine Bewertung ist es noch zu früh.

Justified Season 2: bin fast am Ende und muss sagen, geniale Staffel. Olyphant und Goggins spielen grandios. 9/10
 
Hab endlich mal 30 Rock fertig geschaut. Muss ja schon sagen dass die Serie ab Season 5 krass abgebaut hat und das Serienende war einfach nur...ugh. Preis für die nervigste Figure ever geht an: Hazel.

Hazel war nervig, ja, aber ich fand S6 am besten. Leap Day, The Tuxedo Begins und so viele andere gute Episoden... Ich hatte sehr viel Spaß. Mich hat nur die ganze Kenneth Storyline genervt, der hätte einfach Page bleiben sollen. Als Entschuldigung dafür gabs immerhin:

[video=youtube;czHOwVuxSa8]https://www.youtube.com/watch?v=czHOwVuxSa8[/video]

[video=youtube;XnT4f1syWg0]https://www.youtube.com/watch?v=XnT4f1syWg0[/video]
 
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Staffel 1+2 von UnREAL gesehen (Prime). Hat mir sehr gut gefallen. Die Serie bietet zum einen richtig böse Charachter, die einem wie bei House of Cards trotzdem irgendwie ans Herz wachsen, sowie zum anderen schön dreckige Psychospielchen mit den Kandidaten und einen Hauptcharakter (Rachel), der mehr Probleme hat, als alle anderen Charakter zusammen.
Dabei ist die Serie nicht mal eine Parodie auf den "Bachlor", sondern gibt - wenn auch leichtüberziechnet - einen recht realisitschen Blick hinter die Kulissen, gerade wenn man dank VeraFake weiß, dass es wirklich so funktioniert.
Die Story wiederholt sich leider leicht in Staffel 2, ist aber immer noch gut anzusehen. Am besten hat mir eigentlich der Anfang gefallen, wenn man noch gar nicht weiß, was eigentlich gespielt wird. Irgendwann stumpft auch das ab, wobei das Erzähltempo hoch und die Serie damit nicht langweilig ist.
Auch hätte man einige Handlungsstränge weiter ausführen müssen. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass hier etwas angefangen wird zu erzählen und dann passt es nicht mehr ins Konzept und wir einfach fallen gelassen. Ganz offensichtlich am Anfang von Staffel 1, als Rachel Anna diffamiert, um den Bonus abzustauen. Eine Folge später ist es so, als wäre nie was passiert und auch in der Rückschau am Anfang wird es mit keinem Wort erwähnt. Dazu kommt, dass Amazon wohl das falsche Ende drin hat (es wurden wohl 2 verschiedene gedreht), da dessen Handlungsstränge in Staffel 2 nicht aufgegriffen werden. Ärgerlich.

Trotz der Kritik, sehr zu empfehlen, ich hatte als Mann viel Spaß mit der Serie. Ist quasi wie House auf Cards ohne Politik, dafür mit Reality TV.

Schön, dass ich nicht der Einzige hier bin, der Unreal gesehen und gemocht hat. :-)

Wobei ich die erste Staffel runder, glaubhafter und generell besser fand als Season 2. die war zwar auch noch sehr sehenswert, wirkte gegen Ende hin aber etwas konstruiert. Und der schwarze Humor zündete in Staffel 1 mehr.
 
Hab gestern Dexter beendet (wusste leider noch von damals, wie es endet) und gleich mit Stranger Things weitergemacht. :goodwork:
 
Einmal den Fehler gemacht und in Outlander reingeschaut, und schon ist man verstöhrt bis zum geht nicht mehr. Was ein Käse.
 
Staffel 1+2 von UnREAL gesehen (Prime). Hat mir sehr gut gefallen. Die Serie bietet zum einen richtig böse Charachter, die einem wie bei House of Cards trotzdem irgendwie ans Herz wachsen, sowie zum anderen schön dreckige Psychospielchen mit den Kandidaten und einen Hauptcharakter (Rachel), der mehr Probleme hat, als alle anderen Charakter zusammen.
Dabei ist die Serie nicht mal eine Parodie auf den "Bachlor", sondern gibt - wenn auch leichtüberziechnet - einen recht realisitschen Blick hinter die Kulissen, gerade wenn man dank VeraFake weiß, dass es wirklich so funktioniert.
Die Story wiederholt sich leider leicht in Staffel 2, ist aber immer noch gut anzusehen. Am besten hat mir eigentlich der Anfang gefallen, wenn man noch gar nicht weiß, was eigentlich gespielt wird. Irgendwann stumpft auch das ab, wobei das Erzähltempo hoch und die Serie damit nicht langweilig ist.
Auch hätte man einige Handlungsstränge weiter ausführen müssen. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass hier etwas angefangen wird zu erzählen und dann passt es nicht mehr ins Konzept und wir einfach fallen gelassen. Ganz offensichtlich am Anfang von Staffel 1, als Rachel Anna diffamiert, um den Bonus abzustauen. Eine Folge später ist es so, als wäre nie was passiert und auch in der Rückschau am Anfang wird es mit keinem Wort erwähnt. Dazu kommt, dass Amazon wohl das falsche Ende drin hat (es wurden wohl 2 verschiedene gedreht), da dessen Handlungsstränge in Staffel 2 nicht aufgegriffen werden. Ärgerlich.

Trotz der Kritik, sehr zu empfehlen, ich hatte als Mann viel Spaß mit der Serie. Ist quasi wie House auf Cards ohne Politik, dafür mit Reality TV.

Meine Überraschung neben Stranger Things im Jahre 2016.
Bin sehr begeistert auch wenn die 2. Staffel sich irgendwie manchmal auch etwas selbst verliert. ^^

Im Moment bei mir House of Cards Season 4. Viel besser als die dritte, dennoch merklich schwächer als S2. Bin bei Folge 11 und wurde dennoch super unterhalten bisher.

Danach steht Narcos an, anschließend Mr. Robot Season 2 beenden. (Letzteres ist die dritte Serie die ich 2016 als herausragend betrachte.)
 
Ich fand, dass sich Unreal eher an damages anlehnt, als denn an house of cards.
 
Damages, interessanter Vergleich, aber dafür war er mir Unreal zu unblutig. Die Manipulation anderer Menschen steht ja im Mittelpunkt und das verbinde ich auch mit House of Cards. Aber die zwei starken Frauenfiguren hat er mit Damages gemeinsam.

Ich fand die erste Staffel auch runder. Auch wenn sie nach der Geschichte mit Mary ihren Höhepunkt eigentlich anfang der 2. Hälfte gehabt hat. Quasi wie bei einem klassischen Drama, Klimax im 3. Akt (von 5). Ich fand aber, dass das der Staffel hinten raus etwas den SChwung genommen hat.
Die 2. Staffel hat dann mit Abnutzungserscheinungen zu kämpfen und gerade das Ende wirkt etwas zu konstruiert. Hat aber immer noch ausgereicht, dass ich die Serie innerhalb kürzester Zeit gesehen habe. Hatte ich zuletzt bei Mozart in the Jungel und Narcos (S1).
 
Damages, interessanter Vergleich, aber dafür war er mir Unreal zu unblutig. Die Manipulation anderer Menschen steht ja im Mittelpunkt und das verbinde ich auch mit House of Cards. Aber die zwei starken Frauenfiguren hat er mit Damages gemeinsam. .

Ich hatte damit eine "böse" Bossfrau und eine Untergebene, die versucht das richtige zu tun, verbunden. Nur ist in UnReal selbst die Untergebene ziemlich herzlos.
Mir haben auf jeden Fall beide Staffeln Spaß gemacht, S2 allerding shauptsächlich erst in der zweiten Hälfte, die erste hat etwas gelahmt nach der guten Eröffnung.

Ansonsten wird weiter You're The Worst geguckt. Ein der seltsamsten Mischungen aus Comedy und Drama ever.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich schon was zu Wrecked geschrieben habe, aber das fand ich ziemlich gut. Nicht die absolute Oberklasse, aber sehr solide.
 
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