G
Gelöschtes Mitglied 8401
Guest
Homefront Revolution
Hab es am Sonntag durchgespielt und ich muss sagen, die gesamte Kritik stimmt, die man so im Netz ließt, allerdings hatte ich trotzdem viel Spaß damit. Aber zur Warnung, ich mochte auch Alien Colonial Marines! Nur damit ihr das einordnen könnt!
Was mir wirklich gefiel, war die Inszenierung und Darstellung der besetzten Welt, wirkte auf mich sehr intensiv. Auch die Kämpfe gefielen mir, weil es meist nur um kurze Angriffe ging und dann rannte man halt wieder weg.
Der größte Designschnitzer ist aber das man nach dem durchspielen nicht noch den Rest in der offenen Welt erledigen kann. Das macht zwar stroymäßig Sinn, weil nach dem Ende kann die Stadt nicht mehr so aussehen, wie sie halt aussah. Aber der Entwickler hätte lediglich nen Speicherpunkt vor der letzten Mission anlegen können und dann könnte man alles nachholen... wie man es übrigens auch bei Batman Arkham Knight tun konnte.
Eine wirklich dumme Entscheidung vom Entwickler, aber wenigstens wahnt dieser davor, bevor man die letzte Mission annimmt. Ich wollte halt nicht mehr warten... trotzdem schade, hätte gerne noch ein paar Dinge erledigt, nun muss ich halt alles neustarten.
Die offene Welt sah ich außerdem zwiegespalten, einerseits ist sie wirklich atmosphärisch und mitunter toll gemacht, vor allem auch die Einordnung in besetzte Zone (gelb) und kriegszone (rot) fand ich recht cool, weil sich das vorgehen massiv unterschied. Dennoch blieb oft der Eindruck, das es als normaler Shooter, wie sein Vorgänger teils besser funktioniert hätte. Hätte ich die Entscheidung getroffen, dann wären die gelben Level offen und die roten Schlachlevels gewesen.
Aber so war das schon alles ok.
7/10 (wären die ganzen technischen Mängel nicht wäre es ne 8)
Hab es am Sonntag durchgespielt und ich muss sagen, die gesamte Kritik stimmt, die man so im Netz ließt, allerdings hatte ich trotzdem viel Spaß damit. Aber zur Warnung, ich mochte auch Alien Colonial Marines! Nur damit ihr das einordnen könnt!
Was mir wirklich gefiel, war die Inszenierung und Darstellung der besetzten Welt, wirkte auf mich sehr intensiv. Auch die Kämpfe gefielen mir, weil es meist nur um kurze Angriffe ging und dann rannte man halt wieder weg.
Der größte Designschnitzer ist aber das man nach dem durchspielen nicht noch den Rest in der offenen Welt erledigen kann. Das macht zwar stroymäßig Sinn, weil nach dem Ende kann die Stadt nicht mehr so aussehen, wie sie halt aussah. Aber der Entwickler hätte lediglich nen Speicherpunkt vor der letzten Mission anlegen können und dann könnte man alles nachholen... wie man es übrigens auch bei Batman Arkham Knight tun konnte.
Eine wirklich dumme Entscheidung vom Entwickler, aber wenigstens wahnt dieser davor, bevor man die letzte Mission annimmt. Ich wollte halt nicht mehr warten... trotzdem schade, hätte gerne noch ein paar Dinge erledigt, nun muss ich halt alles neustarten.
Die offene Welt sah ich außerdem zwiegespalten, einerseits ist sie wirklich atmosphärisch und mitunter toll gemacht, vor allem auch die Einordnung in besetzte Zone (gelb) und kriegszone (rot) fand ich recht cool, weil sich das vorgehen massiv unterschied. Dennoch blieb oft der Eindruck, das es als normaler Shooter, wie sein Vorgänger teils besser funktioniert hätte. Hätte ich die Entscheidung getroffen, dann wären die gelben Level offen und die roten Schlachlevels gewesen.
Aber so war das schon alles ok.
7/10 (wären die ganzen technischen Mängel nicht wäre es ne 8)