Was habt ihr gespielt?

Minoria

Habs gestern in ca. 5 Stunden beendet und fands leider nicht so gut wie das letzte Momodora Game, aber wie schlecht kann schon ein "Metroidvania" sein? Etwas mehr Polishing und Abwechslung, allen voran in Gebieten, hätten Wunder bewirkt.

7/10

Zocke momentan abwechselnd "Ender Lilies" und "Raiden IV: Mikado Remix"

Besonders Ersteres gefällt mir sehr gut. :)
 
Spiele auch gerade Ender Lilies auf der Switch. So richtig klick gemacht, hat es zwar noch nicht, allerdings kann das durchaus noch kommen. Bin jetzt vielleicht 2 Stunden im Spiel.
Mag durchaus auch daran liegen, dass es im Spiel durchweg trübselig und verregnet ist und es somit eher in den Herbst passt ^^
Auf jeden Fall ein ziemlicher Kontrast zu Monster Boy and the Cursed Kingdom, das ich gestern durchgespielt habe ;)

Es erinnert stilistisch und vom Gameplay jedenfalls sehr an Minoria und Momodora sowie an Vigil: The Longest Night und Salt and Sanctuary. Fans von diesen Spielen sowie natürlich von Metroidvanias generell sollten hier auf ihre Kosten kommen.
Die Musik (auch wenn sie von vielen gelobt wird) darf aber gerne noch etwas abwechslungsreicher werden. Fast nur Piano und Streicher. Hat mich bei Child of Light damals schon eher abgeschreckt. Ich bevorzuge da eher atmosphärische Ambientstücke a la Hollow Knight.
 
Neben der Dreams-Entwicklung von meinem Spiel Those Childhood Summers (über die 90er und Kindheitserinnerungen), wo ich am Wochenende einen Nerd-Shop wie aus meiner Erinnerung designt habe, spiele ich etwas Monster Hunter World im Game Pass. Gefällt mir überraschend gut, auch wenn ich wohl nie so ganz in die Grindfraktion gehören könnte. Hab immerhin Paolumu gelegt. Mal sehen, wie viel ich hier noch zocke.

Sneak Peak des (fiktionalen) Nerdladens! Was könnt ihr erspähen? :D

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The Evil Within 2
Spannend begonnen, leider geht dem Game zunehmend die Luft aus.
Lässt viel Potenzial ungenutzt liegen und driftet zu stark in schwache Schießereien ab.
Hat Anleihen von Resi 4/5 aber mit schlechterem Gunplay und Trefferfeedback.
7/10

The Medium
Schwach begonnen, stark nachgelassen.
Technisch schwach inkl. Geruckel (SeriesX), Gameplay sehr einfach und simple gestrickt (negativ gemeint), außerdem ist alles so langsam und unnötig entschleunigt .
Story wirr, mich hat nicht abgeholt...die ständigen Kamerawechsel haben mir gar nicht gefallen und mich eher gestört/verwirrt.
6/10

Ghost of Tushima
Mittlerweile typische Sony Qualität - muss man einfach anerkennen.
Grandiose Inszenierung, unglaublich dichte Atmosphäre, Kampfsystem einzigartig, technisch wunderschön / 60fps (PS5)
Die Nebenmissionen war oft zu kurz und zu belanglos und der Sammelkram war 2 much.
Allem im Allem aber ein bemerkenswertes Game.
9/10
 
MANEATER

Der etwas andere Protagonist – Ich bin ein Hai … und am Ende was für einer.

Und das in einer Art von Far Cry der Meere. Unser Ziel ist Rache! - Der Haijäger Scaly Pete hat unsere Hai-Mutter getötet. Da wir noch ein Baby-Bullenhai sind, sind wir noch nicht bereit dem Fiesling gegenüberzutreten. Und so müssen wir erst wachsen und lernen. Als kleiner Bullenhai beginnt dann auch unser Abenteuer im ersten Gebiet, einem Sumpf voller gefräßiger Krokodile und anderer Feinde. So durchstreifen wir nach und nach verschiedene Areale, in welchen wir fressen, wachsen und nebenbei auch oft repetitive Aufgaben erledigen müssen, um das nächste Gebiet zu erreichen. Wir kämpfen in Bosskämpfen gegen allerlei Prädatoren, wie z.B. ein Orca oder auch einen weißen Killer-Pottwal. Dazu stetig gegen Hai-Jäger, welche je nach Level mit immer neuen Waffen auf uns losgehen.

In den Arealen besuchen wir nebenher auch Sponge Bob's Ananas, Stephen King's ES und vieles mehr. Dies wird witzig bis trashig, aber auch sehr gekonnt präsentiert. Begleitet werden wir von einem Sprecher, welcher uns in Tier-Doku-Manier mit teilweise recht zynischem Humor viele tatsächliche, lustige und erfundene Fakten über uns, also die Haie erzählt. Man könnte auch sagen - Die Rahmenhandlung von Maneater ist eine Arte von Hai-Dokumentation mit Sprecher, welcher die Aktionen kommentiert.

Auf unserem Weg zur Rache an Pete müssen wir vor allem aber auch eines - Fressen! Und das nicht nur zarte Zackenbarsche oder Welse – Nein auch sehr schnell Menschen, Hammerhaie, Krokodile, ... Und jede Menge davon! Über die Nahrungsaufnahme erhalten wir die notwendigen Ressourcen, mit welchen wir uns in einer unserer schmucken Haihöhlen dann Upgrades zulegen und diese ausbauen können. So können wir verschiedene Mäuler, Flossen wie z.B. einen bioelektischen Körper, ein Knochen-Set usw. zulegen, welche uns wiederum dann verschiedene Vorteile bringen.

Wer Spaß hat zu leveln und zu sammeln, wird hier seine Freude haben. Aber erst wenn man das Stadium als älterer Hai erreicht haben, können wir endlich überall hin und auch die starken Gitter zerstören, die uns noch als Teenager Hai noch verschlossen waren.

Es gibt einen Schwierigkeitsgrad, welcher Anfangs etwas unausgewogen ist. Zu Beginn könnte das Spiel für manchen etwas frustrierend sein, da man doch sehr viel fressen muss, um Fortschritte zu machen und die Level 8-15 Alligatoren uns schnell zerlegen. Später sind sie für uns ein Snack. Hat man das dritte Gebiet erreicht gestaltet sich die Sache anders. Man kommt schnell voran und erfreut sich an der eigenen Stärke - Es ist dann wieder Spiel statt Arbeit um zu wachsen.

Manche Missionen werden mit der Zeit dann aber wie man es auch von Far Cry, AC oder anderen Titeln kennt recht eintönig. Für das auch notwendig springen benötigt man etwas Geschick, denn es gibt hin und wieder auch höher gelegene Objekte, die natürlich gefressen werden müssen. An Land kann man auch für kurze Zeit nach Snacks suchen.

Die Opfer-Zielerfassung erfolgt hier vollkommen automatisch und funktioniert sehr gut. Speichern muss man auch nicht selbst. Allgemein macht das Schwimmen und Tauchen einfach Spaß!

Technisch ist es auf der Series X einwandfrei gewesen bei mir. Ich hatte keine technischen Probleme. Die Grafik ist schon sehr schön und abwechslungsreich angelegt, die Farben kommen teilweise sehr knallig rüber, aber immer passend zum Comic-Stil der menschlichen Hauptfiguren wie auch der skurrilen Hai-Set. Auch der Sound kann überzeugen

Mich hat der Titel gut unterhalten – Es ist schöner Popcorn-Trash, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Kurzweilig und spaßig, wie man es hin und wieder auch mal braucht. Dazu noch im Game Pass. Auf der PS5 war es ein PS Plus Titel. Sollte man sich, wenn man die Möglichkeit hat ruhig mal etwas länger anschauen. Die Erfolge kommen beim spielen und die 1.000 oder Platin dann auch.

Ach so und das ist mein kleiner Goldfisch am Ende seiner Reise 😊

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MANEATER

Der etwas andere Protagonist – Ich bin ein Hai … und am Ende was für einer.

Und das in einer Art von Far Cry der Meere. Unser Ziel ist Rache! - Der Haijäger Scaly Pete hat unsere Hai-Mutter getötet. Da wir noch ein Baby-Bullenhai sind, sind wir noch nicht bereit dem Fiesling gegenüberzutreten. Und so müssen wir erst wachsen und lernen. Als kleiner Bullenhai beginnt dann auch unser Abenteuer im ersten Gebiet, einem Sumpf voller gefräßiger Krokodile und anderer Feinde. So durchstreifen wir nach und nach verschiedene Areale, in welchen wir fressen, wachsen und nebenbei auch oft repetitive Aufgaben erledigen müssen, um das nächste Gebiet zu erreichen. Wir kämpfen in Bosskämpfen gegen allerlei Prädatoren, wie z.B. ein Orca oder auch einen weißen Killer-Pottwal. Dazu stetig gegen Hai-Jäger, welche je nach Level mit immer neuen Waffen auf uns losgehen.

In den Arealen besuchen wir nebenher auch Sponge Bob's Ananas, Stephen King's ES und vieles mehr. Dies wird witzig bis trashig, aber auch sehr gekonnt präsentiert. Begleitet werden wir von einem Sprecher, welcher uns in Tier-Doku-Manier mit teilweise recht zynischem Humor viele tatsächliche, lustige und erfundene Fakten über uns, also die Haie erzählt. Man könnte auch sagen - Die Rahmenhandlung von Maneater ist eine Arte von Hai-Dokumentation mit Sprecher, welcher die Aktionen kommentiert.

Auf unserem Weg zur Rache an Pete müssen wir vor allem aber auch eines - Fressen! Und das nicht nur zarte Zackenbarsche oder Welse – Nein auch sehr schnell Menschen, Hammerhaie, Krokodile, ... Und jede Menge davon! Über die Nahrungsaufnahme erhalten wir die notwendigen Ressourcen, mit welchen wir uns in einer unserer schmucken Haihöhlen dann Upgrades zulegen und diese ausbauen können. So können wir verschiedene Mäuler, Flossen wie z.B. einen bioelektischen Körper, ein Knochen-Set usw. zulegen, welche uns wiederum dann verschiedene Vorteile bringen.

Wer Spaß hat zu leveln und zu sammeln, wird hier seine Freude haben. Aber erst wenn man das Stadium als älterer Hai erreicht haben, können wir endlich überall hin und auch die starken Gitter zerstören, die uns noch als Teenager Hai noch verschlossen waren.

Es gibt einen Schwierigkeitsgrad, welcher Anfangs etwas unausgewogen ist. Zu Beginn könnte das Spiel für manchen etwas frustrierend sein, da man doch sehr viel fressen muss, um Fortschritte zu machen und die Level 8-15 Alligatoren uns schnell zerlegen. Später sind sie für uns ein Snack. Hat man das dritte Gebiet erreicht gestaltet sich die Sache anders. Man kommt schnell voran und erfreut sich an der eigenen Stärke - Es ist dann wieder Spiel statt Arbeit um zu wachsen.

Manche Missionen werden mit der Zeit dann aber wie man es auch von Far Cry, AC oder anderen Titeln kennt recht eintönig. Für das auch notwendig springen benötigt man etwas Geschick, denn es gibt hin und wieder auch höher gelegene Objekte, die natürlich gefressen werden müssen. An Land kann man auch für kurze Zeit nach Snacks suchen.

Die Opfer-Zielerfassung erfolgt hier vollkommen automatisch und funktioniert sehr gut. Speichern muss man auch nicht selbst. Allgemein macht das Schwimmen und Tauchen einfach Spaß!

Technisch ist es auf der Series X einwandfrei gewesen bei mir. Ich hatte keine technischen Probleme. Die Grafik ist schon sehr schön und abwechslungsreich angelegt, die Farben kommen teilweise sehr knallig rüber, aber immer passend zum Comic-Stil der menschlichen Hauptfiguren wie auch der skurrilen Hai-Set. Auch der Sound kann überzeugen

Mich hat der Titel gut unterhalten – Es ist schöner Popcorn-Trash, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Kurzweilig und spaßig, wie man es hin und wieder auch mal braucht. Dazu noch im Game Pass. Auf der PS5 war es ein PS Plus Titel. Sollte man sich, wenn man die Möglichkeit hat ruhig mal etwas länger anschauen. Die Erfolge kommen beim spielen und die 1.000 oder Platin dann auch.

Ach so und das ist mein kleiner Goldfisch am Ende seiner Reise 😊

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klingt ganz trashig...und witzig :D ist das im gamepass drin?
 
Maneater war am Anfang des Jahres ja auch im PS+ (PS5 Version), hatte am Anfang keine großen erwartungen...aber am Ende hat es so Fun gemacht dass ich mir die Platin geholt habe. Es ist sehr trashig ja, aber es gibt auch so viele Anspielung an zb Filme. Kleines Beispiel, irgendwo im Meer fkann man ein verbrochenes Shiff finden...vorne auf der Spitze stehen zwei Skelete wovon ein Skelet die Arme weit auseiander hat....na an was für ein Film das wohl erinnert? :P

Tolles Game
 
Zzt eher weniger zeit zum Zocken. Aber am Wochenende habe ich mal das SoT Update durch gezockt. Kleines Fazit ist im entsprechenden Thread
 
Momentan nur Tony Hawk 1+2 auf der Switch. Macht genau so süchtig wie früher.

Naja okay zwischendurch mal ne Runde Streets of Rage 4 geht auch immer mal wieder.
 
FF7 Remake nun auch auf der 5 durch- jetzt nochmal Intergrade. (Muss Weiss noch plätten)
Im Anschluss ist dann endlich Legend of Mana auf der Switch dran :love:
 
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