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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Ist mir bis heute unklar warum sich Leute über diesen Aspekt künstlich aufregen....du wirst doch zugeschissen mit Waffen und Möglichkeiten sich der Gegner zu entledigen. Starke/seltene Waffen hebt man sich für Minibosse oder Bosse auf und sein MS hat man ja dann auch noch. Sinnlose künstliche Auftegung....:nix:

@Hasenauge: Das ist das Spielprinzip und du bist anscheinend eher unfähig das Spielprinzip zu deinem Vorteil zu nutzen. Du musst nicht zwingend in den Wald, geht auch ohne! :nix:
 
D.h. die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher. Pädagogisch sehr fragwürdig und ziemlich billiger Trick die Kämpfe anspruchsvoller wirken zulassen.

Ich sehe gar nicht ein, dass ich in den Wald muss weil Nintendo seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Und Nintendo sieht es nicht ein dir alles vor die Füße zu werfen nur weil du Unfähig bist :nix:
 
Also ist meine Annahme wohl richtig das die in min.takt kaputt gehen. Jedenfalls am Anfang

Ich mochte ja das Element.
Es hat vor allem in die Welt gepasst.

Und es wird hier einfach übertrieben, ist ja nicht so als könnte man nur eine Waffe führen.
Man kann fix durchwechseln was auch Abwechslung brachte und einen zwingt diverse Waffen zu nutzen.
Und man findet relativ schnell dann hochwertigeren Stuff.
Nan muss halt die Augen offen halten und nicht nur durch die Welt rushen.

Bauscht hier einfach künstlich auf um zu bashen.
Die traurigste aller WAR Arten nebst Unwahrheiten.
 
Sprechen wir einfach aus wie es ist. Nintendo war entweder zu dumm oder zu faul fordernde Gegner zu erschaffen und macht deshalb die Waffen kaputt, damit sich der Spieler nicht langweilt.
 
Und Nintendo sieht es nicht ein dir alles vor die Füße zu werfen nur weil du Unfähig bist

Er ist halt ein Mitglied der in Watte eingewickelten Neuzeit-Gamer, während die WAHREN und ECHTEN Gamer - die mächtigen Xbots und objektiven Pikatzus - noch wichtige Fähigkeiten wie Ressourcenmanagement entwickeln mussten und konnten. Wenn man in einem Unfarted wie in einem House of the Dead auf einer Schiene von einer Cutscene zur nächsten geleitet wird, entwickelt man natürlich keinerlei wahre und echte Gaming-Mindsets und ist dann völlig überfordert, wenn sich eine Situation nicht von selber löst. :goodwork: :pcat: :nyanwins:
 
Also ist meine Annahme wohl richtig das die in min.takt kaputt gehen. Jedenfalls am Anfang

Wenn das passiert, spielst du scheiße. Auch am Anfang.

D.h. die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher. Pädagogisch sehr fragwürdig und ziemlich billiger Trick die Kämpfe anspruchsvoller wirken zulassen.

Sehr viele Games haben ein System, das schwächere Spieler übermäßig bestraft. Nehmen wir Bloodborne: schlechte Spieler sterben mehr, wer stirbt verliert die Blood Echoes und muss sie wieder einsammeln. Wer auf dem Weg dahin stirbt (was guten Spielern wohl nicht passiert, schlechten hingegen schon), verliert sie endgültig. Während gute Spieler also ihre Blood Echoes retten können, können das schlechte Spieler nicht und haben dadurch Nachteile für den Spielverlauf. Ziemlich billiger Trick um das Game anspruchsvoller wirken zu lassen und pädagogisch sehr fragwürdig?
 
Sehr viele Games haben ein System, das schwächere Spieler übermäßig bestraft. Nehmen wir Bloodborne: schlechte Spieler sterben mehr, wer stirbt verliert die Blood Echoes und muss sie wieder einsammeln. Wer auf dem Weg dahin stirbt (was guten Spielern wohl nicht passiert, schlechten hingegen schon), verliert sie endgültig. Während gute Spieler also ihre Blood Echoes retten können, können das schlechte Spieler nicht und haben dadurch Nachteile für den Spielverlauf. Ziemlich billiger Trick um das Game anspruchsvoller wirken zu lassen und pädagogisch sehr fragwürdig?
Ja, das ist perfide. Aber das ist gerade ein Markenzeichen von Souls-Spielen und bei denen vor allem nicht so billig umgesetzt wie in BotW wo auch die Kämpfe sehr billig sind und man mehr um die eigene Waffe fürchtet als den Gegner.
 
Was ist denn das für Schwachsinn?

Was ist daran fordernd, dass die Waffen kaputt werden? Man kann es ja nicht verhindern...egal wie ich spiele. Die Waffen werden einfach kaputt. Ich kann es weder durch RPG-Fähigkeiten oder Geld (wie in Morrowind), noch durch gute Skills im Kämpfen verhindern.

Das ist was ganz anderes als ein hoher Schwierigkeitsgrad in einem RPG (wo ich durch Skills Tode etc verhindern kann), oder Komplexe Rollenspiel Elemente (Wo ich das durch das Vergeben von Fähigkeiten oder Geld verhindern kann).
Was für einen Reiz hat ein tolles Schwert, wenn ich die ganze Zeit Angst haben muss, es zu verwenden, weils gleich wieder kaputt geht?!

Das ganze System (ohne Reparieren, Crafting etc) hat den Wert der Waffen einfach komplett entwertet...

Und das sag ich als alter Morrowind Veteran, der noch weiß wie Hardcore Rollenspiele ausgesehen haben
 
War gestern leider nicht mehr on. Sry.

Meine fav:
- divinity 2
- diablo 3
- divinity 1
- borderlands handsome collection
- overcooked (macht sau viel spass)

Aktuell zocken wir:
- warhammer chaosbane (ist so naja)

Geplant als nächstes:
- dragon quest builders 2 im lokal koop

Wortspiel geht ok für mich noch keine min fortnite in meinem leben gespielt

Kein Problem, ich bin spontan in den Urlaub gefahren und kann erst jetzt antworten. ;) ?

Divinity soll ja für die Switch kommen, darauf warte ich, keine Lust im Sommer meine laute PS4 anzumachen und Diabolo 3 haben wir schon angezockt, war schon schwer den koop Modus überhaupt zu finden lol, hier sind meine Top Koop Spiele (in keiner bestimmten Reihenfolge)

- Rico (nicht ohne Partner, der SP ist lame)
- NSMBUDeluxe / Donkey Kong Country Tropical Freeze (die Klassiker)
- MK8 Deluxe (natürlich die Kampagne)
- Cuphead
- Guns Gore and Cannoli 1&2
- Lode Runner
- Pixel Junk Monsters 2
- Salt and Sanctuary
- Spelunker Party
- The Binding of Isaac Afterbirth +
- Yet another Zombie Defense HD (schon wieder Zombies)

Das sind alles gute bis sehr gute Koop Spiele, mein zur Zeit liebstes ist allerdings Kingdom Two Crowns, solltet ihr unbedingt mal spielen (nicht von der schlechten Grafik abschrecken lassen).

Overcooked, ja das war gut, allerdings fand ich die Steuerung schwammig, daher überlege ich noch ob ich mir den zweiten Teil kaufen soll oder nicht.

Snipperclips und Box Boy waren die Demos ganz gut, bin mir nicht sicher.

Don't Starve Koop freu ich mich schon riesig drauf und DQ Builders 2 spiel ich grade, im Moment nerven micht die Textboxen, so viel gefasel, so viel Unsinniges Gewäsch.

Gegeneinander zocken wir grad Space War Arena (macht auch im SP spaß).

Mein Top Couch Koop Game of al Time ist allerdings Portal 2.
 
Ja, das ist perfide. Aber das ist gerade ein Markenzeichen von Souls-Spielen und bei denen vor allem nicht so billig umgesetzt wie in BotW wo auch die Kämpfe sehr billig sind und man mehr um die eigene Waffe fürchtet als den Gegner.

Die nicht ewig haltbaren Waffen sind nun halt ein Markenzeichen von BotW. Und billig umgesetzt ist das System bei BotW sicher nicht. Billig wäre es, wenn jede Waffe nach (bspw.) 10 Hits kaputt geht. Das ist nicht der Fall. Durch das grundsätzliche System kannst du die Haltbarkeit durch korrekte Nutzung der Waffen minimieren oder erhöhen. Also grundsätzlich das Gegenteil einer billigen Umsetzung.

Und die Kämpfe sind tatsächlich weitestgehend eher billig. Ich halte das auch für die größte Schwäche des Spiels. Nur müsste man dafür die Belohnungen der Dungeons und der Schreine abwerten, die im Erstling einfach deutlich zu gut waren, um die Kämpfe bis zum Ende anspruchsvoll zu halten. Mit den Waffen haben die anspruchslosen Kämpfe gegen Ende des Spiels nämlich nicht viel zu tun.
 
Wer mit einem Schwert versucht einen Steingolem in die Knie zu zwingen muss sich natürlich nicht wundern, wenn die Klinge ungewöhnlich schnell bricht. Von daher: doch, die Haltbarkeit der Waffen hängt auch von der Qualität des Spielers ab. Erfahrene, objektive und mächtige Gamer können so dementsprechend länger mit ihrem Vorrat auskommen, ehe sie wieder aufstocken. Damit werden überlegene und erfahrene Gamer vorzüglich belohnt, während das Prekariat darbend ohne Waffen sich schlotternd hinter uns verstecken müssen, damit wir für sie die Kastanien aus dem Feuer holen. :goodwork: :pcat: :nyanwins:
 
Was ist daran fordernd, dass die Waffen kaputt werden?
Nintendos Ziel ist dabei, dass der Spieler taktischer sich in den Kämpfen verhalten soll, wenn er weiß, dass er nur eine begrenzte Anzahl von Schlägen hat bevor die Waffe zerbricht. Wie gesagt, ist das ein ganz billiges Mittel so den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Eigentlich sollte es wie in den Souls Spielen sein, dass man zu taktischem Verhalten dadurch gezwungen wird, dass man vom Monster totgeschlagen wird wenn man wild losdrischt. Aber dazu ist Nintendo wohl nicht fähig.
 
Zelda ist super und dazu kaum Textboxen, nicht wie Squareenix, die sich anscheinend nur selbst gerne reden hören. Na ja alte Leute meckern halt gerne, CW bietet da eine gute Plattform. Hier kann man Druck ablassen. :goodwork:
 
Wie gesagt, dass die Waffen kaputt gehen ist ja in Ordnung.

Aber das System war weder Fisch noch Fleisch. Es war nicht fordernd, sondern einfach nur nervig, so wie es umgesetzt wurde.

Meine Vorschläge oben werden hoffentlich beim Nachfolger eingebaut.
Sonst sollten sie das System ganz abschaffen - so wie im Erstling wars einfach nur mühsam, und sonst gar nichts...

Meiner Ansicht nach war das Spiel so oder so zu einfach - ein variabler Schwierigkeitsgrad von Anfang an a la Divinity/Witcher/Skyrim wäre ein weiterer Wunsch.
Und nicht frech als kostenpflichtiger DLC...

Für Zelda Gamer der alten Schule mag ja BotW anspruchsvoll gewesen sein. Aber als jemand der Ninja Gaiden, Gothic, Morrowind und co gezockt hat, der kann über das überhebliche Gehabe hier nur Lachen.
 
Wie gesagt, dass die Waffen kaputt gehen ist ja in Ordnung.

Aber das System war weder Fisch noch Fleisch. Es war nicht fordernd, sondern einfach nur nervig, so wie es umgesetzt wurde.

Meine Vorschläge oben werden hoffentlich beim Nachfolger eingebaut.
Sonst sollten sie das System ganz abschaffen - so wie im Erstling wars einfach nur mühsam, und sonst gar nichts...

Meiner Ansicht nach war das Spiel so oder so zu einfach - ein variabler Schwierigkeitsgrad von Anfang an a la Divinity/Witcher/Skyrim wäre ein weiterer Wunsch.
Und nicht frech als kostenpflichtiger DLC...

Deine Vorschläge würden die Schwerter etc. unnötig aufwerten. Die "Waffen", die du unbedingt brauchst, hast du fix. Mit diesen kannst du grundsätzlich alles tun, was du tun können musst. Durch Verbrauchsware kannst du dir dein Leben erleichtern, nur verschwinden diese nach der Nutzung natürlich wieder. Ja, die Schwerter verlieren durch das System ihren Wert. Genau wie Esswaren ihren Wert verlieren, weil sie nach der Nutzung verschwinden. Nur ist das kein Problem.
 
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