ein klassischer fall von gescheitertem ent kraftigungs versuch. was haben hypewertungen, die tatsache das ich ss und tp mag und vor alem der pc lol mit den punkten zu tun die ich am game kritisiert habe und die jeder nachvollziehen kann? ein erbärmlicher versuch, selbst für pika verhältnisse dinge in die argumentation mit einfließen zu lassen die mit der kritik nichts zu tun haben weil man sich anders nicht zu helfen weiß. nützt aber nichts die kritik steht und die leute wissen das es stimmt weil niemand das ganze widerlegen kann
Nun, ich habe es zwar schon erklärt, was die Punkte damit zu tun haben, wieso deine Kritik nicht funktioniert, aber ich kann das gerne nochmal tun:
Aussagen von Aluhutträgern müssen ganz generell immer mit Vorsicht betrachtet werden. Ihre Argumentation basiert ganz grundsätzlich auf falschen Annahmen, entsprechend muss man auch bei deiner Kritik an Zelda BotW natürlich in Betracht ziehen, dass sie auf gänzlich falschen Annahmen basiert. Die Kritik mit SS/TP bestätigt exakt das: Du argumentierst, dass Zelda BotW die
"Zelda Essenz" fehlt. Das Problem an der ganzen Sache: Deine Definition von
"Zelda Essenz" ist subjektiv und unglaublich weit von dem entfernt, was allgemein an einem Zelda Game geliebt und gehasst wurde.
Während du die Wolfs-Passagen vermisst, ist der Großteil der Fangemeinde froh, dass solche Dreckspassagen, die nur dazu da waren die Spielzeit zu strecken, weg sind. Während du wieder nur von Dungeon zu Dungeon rennen willst, wurde von der Fangemeinde immer weniger Fokus auf die Dungeons und dafür mehr Fokus auf die Welt gefordert. Während du die Items wie den Kreisel bei
Zelda TP als positiv hervorhebst, sind die meisten anderen froh, dass es keine solchen Items mehr gibt, die man nur in einem einzigen Dungeon nutzen kann.
Du kannst die Elemente natürlich kritisieren. Nur baust du deine Kritik auf Grundannahmen auf
(Wolfspassagen waren toll, Dungeon-Rushing ist toll, Items für einen Dungeon sind toll), die so weit weg von der allgemeinen Meinung sind, dass sie nicht als repräsentativ erachtet werden kann und soll.