ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Natürlich kann man es so machen, nur sollte man beide Seiten der Medaille betrachten. Pokemon kann ein großen Hype aufbauen und das weiß auch Nintendo. Aber sie werden nie den erwartungen gerecht wie sich die Leute seit über 15 Jahren ein Heimkonsolen Main-Teil vorstellen.

Ich zock sehr gerne auf dem TV und Pokemon wäre die einzige IP wo ich mir wünschte das die Switch mehr Power hätte. Denn wie in Pokemon Tekken, werden die Pokemon nicht aussehen und das wäre zumindest den erwartungen gerecht den die meisten an einen Heimkonsolen Pokemon haben. Ist natürlich eine heiden Arbeit bei sovielen Pokemon.


Mittlerweile hätte ich lieber wieder ein neues Pokemon colosseum. Das kann ich mir besser vorstellen.

Das hat erstmal wenig mit der Switchleistung zu tun, da Pokemon Stars diese niemals ausreizen wird. Es ist nach jetzigem Kenntnisstand nur eine weitere Edition von Sun and Moon, halt mit HD Assets und HD Auflösung und ein paar neuen Inhalten. Wird grafisch trotzdem ein schöner Sprung vom 3DS....Ein richtiges Next Gen Pokemon wird wohl noch ein wenig dauern und dafür ist Switch mehr als stark genug (da die Hauptreihe nunmal eine Handheldreihe ist, deine Erwartungen sind da vermutlich überzogen).

Deine Spinnoffs können ja trotzdem auf Switch veröffentlicht werden, auch mit besseren Charaktermodellen als auf der Wii U. Die Hauptreihe schließt kein Pokemon Tekken auf Switch aus, oder andere Ableger.
 
-Bosse:
es geht nicht darum wie schwer oder leicht die Bosse waren sondern darum das sie keine Abwechslung bieten konnten. Auch hier wieder der Vergleich mit früheren Zeldas. Selbst der Endkampf hat sich nur wie ein Update anderer Kämpfe angefühlt.

Die Bossfights waren ziemlich unterschiedlich. Sie waren rein visuell ähnlich, ansonsten aber doch sehr stark an andere Zelda-Bosse angelehnt. In der Regel braucht man bei Zelda-Bossen ein Item + Schwert + Bogen. War bei Zelda Breath of the Wild exakt genauso. Das einzige Problem war, dass die Bosse zu einfach waren, wenn man zu starke Waffen hat.

-Schreine:
die Schreine waren mehr oder weniger Minispiel. Keine epische Geschichte dahinter, keine Wendungen der Ereignisse, einfach nur ein Minispiel von denen man 4 abschließen musste für Herzen oder Ausdauer.

Wenn du Zelda mit Open World RPG's (-> merke: Zelda ist kein RPG) vergleichst, zieht Zelda zwangsläufig den Kürzeren, was die Story betrifft. Der Fokus der Zelda-Games lag immer auf den Rätseln. Entsprechend erfüllen die Schreine absolut ihren Zweck, weil sie genau dieses Hauptelement der Zelda-Games beinhalten.

-Waffen:
Natürlich, also sind ALLE anderen OW Games plötzlich scheiße :ugly:
denn in anderen OW Games behält man die Waffen, sie zerbrechen nicht plötzlich und man kann sie sogar upgrade... hört sich nach einer richtigen Einschätzung an :tinglev:
vor allem wenn man bedenkt das DS Games Upgrade-Waffen haben und trotzdem schwerer sind als BotW :o

Dark Souls und Bloodborne sind ebenfalls nur schwer, wenn man nicht geduldig genug ist, alles Aufzurüsten und die Kämpfe langsam anzugehen. Und ja, ich sehe das als ein generelles Problem von vielen Games, das bei Zelda zumindest ein Stück weit angegangen wurde mit der Abnutzung der Waffen. Ich halte es für völlig absurd, dass das Erledigen von Sidequests zur Folge haben, dass man bei der Mainquest nicht mehr gefordert wird. Ein Game unterhält mich nur, wenn ich gefordert werde. Sonst langweile ich michy

Und da halte ich den Ansatz von Zelda zumindest auf sehr grundlegender Ebene mal für einen Schritt in die richtige Richtung, der aber nicht konsequent weitergeführt wurde.

Das habe ich aber alles schon lange vor Zelda kritisiert. Und ich kritisiere ja auch hier, dass die Wächterwaffen schlicht zu stark sind. Die hätte ich ganz einfach aus dem Game gestrichen. Oder die Haltbarkeit auf ein absolutes Minimum reduziert.

-Charakter
Die Chars waren einfach genau die gleichen Wegwerfprodukte wie die Waffen, in anderen Teilen hatte man wenigstens wieder und wieder mit ihnen zu tun, wodurch man die Chars mögen konnte, aber hier? Keine Spur davon, man sieht sie und im nächsten Moment sind sie schon wieder vergessen.

Wo hatte ich in Zelda Ocarina of Time mit Zelda zu tun? Einmal labert man mit ihr, dann wieder beim Endboss. Eine Ausnahme stellt hier Zelda The Wind Waker dar, das du aber ironischerweise ebenfalls als schlechten Zelda-Titel bezeichnest.

- Krogs
Man hätte sich lieber darauf konzentrieren sollen echte Dungeons zu bringen statt die Zeit in Krogs und Schreine zu stecken.

Hätte man. Man hat sich für Schreine entschieden. Du musst die Designentscheidung nicht toll finden, zu behaupten, es sei faktisch schlecht ist aber Unsinn. Grundsätzlich muss ich aber sagen: Wenn ich entscheiden könnte, ob ich lieber 4 große Dungeons oder 80 gut durchdachte Schreine habe, würde ich Zweiteres wählen. Ausnahme: Die Combat Trials. Die hätte man streichen können.

- Belohnungen und Welt
Ich habe das Game zocken können ohne auf Rubine angewiesen zu sein. Rüstungen habe ich mir nur 2 gekauft und zwar die hitzeresistente und die Frauenkleidung gegen den Enboss bin ich mit Heldengewand und der Anfangsrüstung angetreten.

Ich habe auch nicht viel gekauft. Für viele Schreine braucht man aber nun mal Gegenstände, die man in der Welt findet. Da ich aber annehme, dass du nur von Titan zu Titan gerannt bist, dürfte dir das natürlich entgangen sein. Ich war mit meinen 65h für 100 Schreine wohl schon ziemlich schnell. Dass du nach 30h meinst, alles gesehen zu haben, spricht nicht unbedingt dafür, dass du dich überhaupt mit Schreinen auseinandergesetzt hast. Entsprechend ist jede Kritik an der Welt von dir völlig belanglos.

-Abwechslung
Die Wolfform und der Kreisel waren genial, beide haben frischen Wind in das Gameplay gebracht. Wenn ich nur an den Bossfight mit dem Kreisel denke, das war Speed :scan:
Und wie schon gesagt ist der Kreisel nicht nach dem Dungeon in der Versenkung verschwunden... und selbst wenn, der Dungeon hat mit dem Kreisel unglaublich viel Spaß gemacht und darauf kommt es an und nicht das man alles überall und immer nutzen muss.
Wie gesagt gibt es auch genug solche Beispiele in SS.
Das Gameplay-Elemente aus Zelda gestrichen wurde die zur Abwechslung beitragen ist garantiert ein Nachteil und kein Vorteil.

Zelda Skyward Sword habe ich nicht gespielt und das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Und ich will dir nicht verbieten, den Kreisel und die Wolfsform toll zu finden. Nur hast du an einer Stelle erwähnt, dass das Dinge sind, die jeder Zelda-Fan vermissen müsste und die entsprechend für jeden Zelda-Fan eine Abwertung für Zelda Breath of the Wild zur Folge haben müsste. Das ist nun mal völliger Unsinn. Gerade der Kreisel und die Passagen als Wolf, in denen man irgendwelche dummen Lichter farmen musste, damit Twilight Princess irgendwie ausreichend Content zu bieten hatte, sind die wohl am lautstärksten kritisierten Elemente der gesamten Zelda Reihe (wieder abgesehen von Skyward Sword, das ich nicht kenne). Das dürfte - zumindest in der Wahrnehmung der großen Masse der Leute - eher eine Auf- als eine Abwertung zur Folge gehabt haben.

Zelda Breath of the Wild hat die Abwechslung über andere Elemente geschaffen. Um die Rätsel einzigartig zu gestalten, wird nicht mehr auf ein dummes Item zurückgegriffen, das man danach nie wieder braucht, sondern die Schreine werden in den jeweiligen Regionen einzigartig gestaltet. So unterscheiden sich z.B die Rätsel in der Wüste sehr stark von den Rätseln in den Schneebergen. Aber auch hier muss man sich natürlich mit den Schreinen auseinandersetzen, was du natürlich nicht getan hast.

Ich frage nochmal was macht BotW zu einem Zelda wenn man die Charakter streicht? Da ist Darksiders mehr ein Zelda.
Wo fühlt sich BotW wie ein Zelda an?

Bossfights waren Zelda-typisch. Rätsel waren Zelda-typisch. Dungeons waren neuartig (-> man konnte vorher noch nie den Dungeon "verändern"), aber auch nicht Zelda-untypisch (wenn auch etwas kürzer, dafür hat man die Schreine als Ergänzungsdungeons, die wiederum Zelda-typisch aufgebaut waren). Und das waren die Dinge, die Zelda zuvor ausgezeichnet haben und es auch jetzt noch tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony nimmt sich mal wieder die Zeit um ein Kickstarterspiel zu promoten. Wie ich letztens schon geposted habe geht es um Project Rap Rabbit. Heute wurde die Kickstarterkampagne vorgestellt.

[video=youtube;CymeVW0EZoo]https://www.youtube.com/watch?v=CymeVW0EZoo&feature=youtu.be[/video]

Hier nochmal die Ziele:

C_35iqlVYAA9It3.jpg
 
Sony nimmt sich mal wieder die Zeit um ein Kickstarterspiel zu promoten. Wie ich letztens schon geposted habe geht es um Project Rap Rabbit. Heute wurde die Kickstarterkampagne vorgestellt.

[video=youtube;CymeVW0EZoo]https://www.youtube.com/watch?v=CymeVW0EZoo&feature=youtu.be[/video]

Hier nochmal die Ziele:

C_35iqlVYAA9It3.jpg

Ja, klar, für die Switch am meisten xD Sollen sie sich sonst wo hinschieben :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem halte ich das ganze 3DS wird nicht ersetzt und über 3DS Nachfolger wird noch nachgedacht für BS. Ist doch genau wie damals beim GBA. Nein der DS wird ein drittes Standbein, der GBA wird nicht ersetzt. Bla Bla Bla. Am Ende gab es maximal im R&D einen GBA Nachfolger, der nur gekommen wäre, wenn der DS gefloppt wäre. Beim 3DS fahren sie die gleiche Strategie die sie auch schon bei GBA und DS gefahren sind. GBA wurde einige Zeit nach dem DS noch unterstützt, der DS bekam sein letztes großes Spiel ganze 1,5 Jahre nach 3DS Launch! Auf einmal ist es total das Wunder das Nintendo seine Handhelds auch nach Nachfolgern weiter unterstützt, dabei machen sie das schon seit Jahren. Im Gegensatz zu ihren Konsolen haben sie ihre Handhelds spätestens seit dem GBA nicht sofort weggeworfen. Macht ja auch Sinn der 3DS hat eine große Hard- und Softwarebase außerdem bedient der günstige 2DS einen Markt den die Switch niemals bedienen werden kann. Der New 3DS XL wird in spätestens 2 Jahren von der Switch Mini ersetzt. Sogar im Falle das Switch schwächelt macht es wahrscheinlich mehr Sinn einen Handheld zu bringen der im Switch Ökosystem ist anstatt einen Handheld zu bringen der komplett eigenständig ist wie der 3DS. Wie stellt ihr euch das denn vor? Einen 4DS mit Vita Power und 480p Display im Jahre 2019? Nein die werden da auch Tegra Chips reinhauen und das gleiche OS. Iwata hat das schon vor seinem Tod immer wieder durchblicken lassen das sie zu einem einheitlichen Ökosystem wollen. Ein komplett eigenständiger Handheld macht bei diesem Konzept keinen Sinn.

Wenn Nintendo 2018/19 einen Handheld bringt und dieser NICHT die Switch-Spiele (die auf der Packungsrückseite das Kreuz bei "Handheld mode" haben) verwendet, dann haben die komplett einen ander Klatsche.*


* sofern es nicht einen verdammt guten anderen Grund gibt (Switch floppt, ...) / ausgenommen natürlich sowas wie ein Nintendo Classic: Gameboy Mini
 
Kann man als Edelgamer eigentlich noch bedenklos bei Sony zugreifen, jetzt wo sie immer tiefer im Sumpf des Bettlergaming versinken? :beam: :tinglew:

Interessanter finde ich eher zu sehen ob es einen Markt für das Spiel gibt. Gerade kam ja erst das Parappa Remaster raus. Kaufen das nun nur Fanboys und unterstützen das Kickstarter nicht oder sind das wirklich Genrefans und unterstützen das Projekt?
 
Ja, klar, für die Switch am meisten xD Sollen sie sich schon wo hinschieben :ugly:

Eine weitere Version benötigt nun einmal mehr Zeit und ehr Zeit benötigt mehr Geld. Dass die Switch mit ihrer geringen Base da nun nicht die höchste Prio hat kann man blöd finden, aber nicht wirklich verurteilen.
 
Wenn Nintendo 2018/19 einen Handheld bringt und dieser NICHT die Switch-Spiele (die auf der Packungsrückseite das Kreuz bei "Handheld mode" haben) verwendet, dann haben die komplett einen ander Klatsche.*


* sofern es nicht einen verdammt guten anderen Grund gibt (Switch floppt, ...) / ausgenommen natürlich sowas wie ein Nintendo Classic: Gameboy Mini

Ich denke das wird genauso kommen.
Switch und Handheld werden strickt getrennt
 
Ja, klar, für die Switch am meisten xD Sollen sie sich sonst wo hinschieben :ugly:

Die kostet nicht am meisten, die Version ist die letzte Stufe falls man den Rest zusammen bekommt. Scheinbar erhofft man sich von einer One-Version mehr Gewinn, wenn die früher zum Zuge kommt. Ich frage mich eher, wieso der "Extra difficulty level" nochmals eine halbe Million zusätzlich kostet. Muss man da nicht einfach ein paar Parameter verschieben und gut ist?
 
Die kostet nicht am meisten, die Version ist die letzte Stufe falls man den Rest zusammen bekommt. Scheinbar erhofft man sich von einer One-Version mehr Gewinn, wenn die früher zum Zuge kommt. Ich frage mich eher, wieso der "Extra difficulty level" nochmals eine halbe Million zusätzlich kostet. Muss man da nicht einfach ein paar Parameter verschieben und gut ist?

Klingt nach zusätzlichen, extra schweren, Levels.
 
Die kostet nicht am meisten, die Version ist die letzte Stufe falls man den Rest zusammen bekommt. Scheinbar erhofft man sich von einer One-Version mehr Gewinn, wenn die früher zum Zuge kommt. Ich frage mich eher, wieso der "Extra difficulty level" nochmals eine halbe Million zusätzlich kostet. Muss man da nicht einfach ein paar Parameter verschieben und gut ist?

Sind sogar vielleicht eventuell zusätzliche Level. Alles andere wäre wohl ziemlich dreist.
 
Sind sogar vielleicht eventuell zusätzliche Level. Alles andere wäre wohl ziemlich dreist.

Gut möglich dass ich es falsch verstanden habe. Aber heisst "extra difficulty" nicht sowas wie zusätzlicher Schwierigkeitsgrad? Und dann 4 davon oder halt doch 4 extra schwere Levels? Kann mir eigentlich egal sein, interessiert mich wenig das Game.
 
Die Bossfights waren ziemlich unterschiedlich. Sie waren rein visuell ähnlich, ansonsten aber doch sehr stark an andere Zelda-Bosse angelehnt. In der Regel braucht man bei Zelda-Bossen ein Item + Schwert + Bogen. War bei Zelda Breath of the Wild exakt genauso. Das einzige Problem war, dass die Bosse zu einfach waren, wenn man zu starke Waffen hat.



Wenn du Zelda mit Open World RPG's (-> merke: Zelda ist kein RPG) vergleichst, zieht Zelda zwangsläufig den Kürzeren, was die Story betrifft. Der Fokus der Zelda-Games lag immer auf den Rätseln. Entsprechend erfüllen die Schreine absolut ihren Zweck, weil sie genau dieses Hauptelement der Zelda-Games beinhalten.



Dark Souls und Bloodborne sind ebenfalls nur schwer, wenn man nicht geduldig genug ist, alles Aufzurüsten und die Kämpfe langsam anzugehen. Und ja, ich sehe das als ein generelles Problem von vielen Games, das bei Zelda zumindest ein Stück weit angegangen wurde mit der Abnutzung der Waffen. Ich halte es für völlig absurd, dass das Erledigen von Sidequests zur Folge haben, dass man bei der Mainquest nicht mehr gefordert wird. Ein Game unterhält mich nur, wenn ich gefordert werde. Sonst langweile ich michy

Und da halte ich den Ansatz von Zelda zumindest auf sehr grundlegender Ebene mal für einen Schritt in die richtige Richtung, der aber nicht konsequent weitergeführt wurde.

Das habe ich aber alles schon lange vor Zelda kritisiert. Und ich kritisiere ja auch hier, dass die Wächterwaffen schlicht zu stark sind. Die hätte ich ganz einfach aus dem Game gestrichen. Oder die Haltbarkeit auf ein absolutes Minimum reduziert.



Wo hatte ich in Zelda Ocarina of Time mit Zelda zu tun? Einmal labert man mit ihr, dann wieder beim Endboss. Eine Ausnahme stellt hier Zelda The Wind Waker dar, das du aber ironischerweise ebenfalls als schlechten Zelda-Titel bezeichnest.



Hätte man. Man hat sich für Schreine entschieden. Du musst die Designentscheidung nicht toll finden, zu behaupten, es sei faktisch schlecht ist aber Unsinn. Grundsätzlich muss ich aber sagen: Wenn ich entscheiden könnte, ob ich lieber 4 große Dungeons oder 80 gut durchdachte Schreine habe, würde ich Zweiteres wählen. Ausnahme: Die Combat Trials. Die hätte man streichen können.



Ich habe auch nicht viel gekauft. Für viele Schreine braucht man aber nun mal Gegenstände, die man in der Welt findet. Da ich aber annehme, dass du nur von Titan zu Titan gerannt bist, dürfte dir das natürlich entgangen sein. Ich war mit meinen 65h für 100 Schreine wohl schon ziemlich schnell. Dass du nach 30h meinst, alles gesehen zu haben, spricht nicht unbedingt dafür, dass du dich überhaupt mit Schreinen auseinandergesetzt hast. Entsprechend ist jede Kritik an der Welt von dir völlig belanglos.



Zelda Skyward Sword habe ich nicht gespielt und das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Und ich will dir nicht verbieten, den Kreisel und die Wolfsform toll zu finden. Nur hast du an einer Stelle erwähnt, dass das Dinge sind, die jeder Zelda-Fan vermissen müsste und die entsprechend für jeden Zelda-Fan eine Abwertung für Zelda Breath of the Wild zur Folge haben müsste. Das ist nun mal völliger Unsinn. Gerade der Kreisel und die Passagen als Wolf, in denen man irgendwelche dummen Lichter farmen musste, damit Twilight Princess irgendwie ausreichend Content zu bieten hatte, sind die wohl am lautstärksten kritisierten Elemente der gesamten Zelda Reihe (wieder abgesehen von Skyward Sword, das ich nicht kenne). Das dürfte - zumindest in der Wahrnehmung der großen Masse der Leute - eher eine Auf- als eine Abwertung zur Folge gehabt haben.

Zelda Breath of the Wild hat die Abwechslung über andere Elemente geschaffen. Um die Rätsel einzigartig zu gestalten, wird nicht mehr auf ein dummes Item zurückgegriffen, das man danach nie wieder braucht, sondern die Schreine werden in den jeweiligen Regionen einzigartig gestaltet. So unterscheiden sich z.B die Rätsel in der Wüste sehr stark von den Rätseln in den Schneebergen. Aber auch hier muss man sich natürlich mit den Schreinen auseinandersetzen, was du natürlich nicht getan hast.



Bossfights waren Zelda-typisch. Rätsel waren Zelda-typisch. Dungeons waren neuartig (-> man konnte vorher noch nie den Dungeon "verändern"), aber auch nicht Zelda-untypisch (wenn auch etwas kürzer, dafür hat man die Schreine als Ergänzungsdungeons, die wiederum Zelda-typisch aufgebaut waren). Und das waren die Dinge, die Zelda zuvor ausgezeichnet haben und es auch jetzt noch tun.

Bosse:
davon habe ich absolut 0 gemerkt, jeder Boss ließ sich auf die gleiche Weise besiegen, blocken, ausweichen, kontern, Pfeil und Bogen. Die waren im Vergleich zu anderen Zeldas nichts besonderes.

Schreine:
Ihr vergleicht Zelda doch ständig mit anderen OW-RPGs. Aber gut, wir können auch bei dem Vergleich mit anderen Zelda-Games bleiben, auch da bin ich Pro TP und SS bzw. die alte Zelda-Formel.
Und VOR ALLEM dann zieht Zelda gegenüber den echten Dungeons mit den popligen Schreinen total den kürzeren.

Waffen:
gut wenn du das so siehst kann man wenig dagegen sagen, Fakt ist allerdings das vielen Leuten die Schwierigkeit von DS reicht und Zelda ist noch ein gutes Stück unter diesem Schwierigkeitsgrad.

Charakter:
Man muss sich auch nicht unbedingt Zelda aus OoC rauspicken. Zanto, Midna, Ghirahim z. B. alles Charakter denen man über die ganze Story mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat.
WW finde ich wegen dem Design schlecht, das ist auch schon alles. Hätte es eine Optik wie TP würde es mir evtl. gefallen, wer weiß mit dem Toon-Design kann ich allerdings nichts anfange, das versaut mir die Lust am Spiel schon von Anfang an.

- Krogs
wenn man ein großes Spiel nur mit Minispielen vollstopft ist das schon ne schlechte Sache, vor allem wenn es sich bei dem Game um das Zugpferd handelt.

- Belohnungen und Welten
Ich habe genug Schreine gemacht um Herzen für das Schwert zu haben, somit habe ich mir einiges in der Welt angeschaut und ich habe nicht eine interessante Sache gefunden abseits von Titan Nr. 1 und den verlorenen Wäldern.

- Abwechslung
bei der Wolfform kann ich noch verstehen das man froh ist das sie raus ist (auch wenn ich persönlich meinen Spaß damit hatte) aber die Kritik am Kreisel ist lächerlich. Es war ein Gameplay-Element für nen Dungeon, später hat man ihn wieder gebraucht und selbst wenn nicht, es hat Abwechslung in die Dungeons gebracht und das muss man positiv werten, vor allem weil er in keiner weise nervig war.

Bossfights waren nicht zelda-typisch. Die Bosse waren wie normale Gegner aufgebaut nur stärker und zäher. So was wie den Fisch aus dem Wassertempel sucht man vergeblich. Die Dungeons und Schreine waren nicht wie in Zelda. Schau dir den Feuerschrein in TP an, es gibt nichts in Zelda was auch nur ähnlich ist. Das gilt praktisch für alle Dungeons und Gameplay-Elemente.
 
@swisslink: nicht zu lange mit Oniakuma diskutieren, das geht ins endlose. Er hat seine eigene Meinung zum Spiel und die soll er auch ruhig haben, auch wenn sie von der Mehrheit abweicht.

Ja, klar, für die Switch am meisten xD Sollen sie sich sonst wo hinschieben :ugly:

Ein Königreich für eine Switch Version :ugly:

-Die wird eh kommen, dann halt ein Jahr später, man kann aber von 5 Mio träumen als Entwickler :nix:

By the way, schöne Zusammenfassung, Japan ist back:

[video=youtube;aecH-7fPriU]https://www.youtube.com/watch?v=aecH-7fPriU[/video]

das zweitbeste und beste game war natürlich von Anfang an klar, kann dem auch uneingeschränkt zustimmen.
 
@swisslink: nicht zu lange mit Oniakuma diskutieren, das geht ins endlose. Er hat seine eigene Meinung zum Spiel und die soll er auch ruhig haben, auch wenn sie von der Mehrheit abweicht.



Ein Königreich für eine Switch Version :ugly:

-Die wird eh kommen, dann halt ein Jahr später, man kann aber von 5 Mio träumen als Entwickler :nix:

By the way, schöne Zusammenfassung, Japan ist back:

[video=youtube;aecH-7fPriU]https://www.youtube.com/watch?v=aecH-7fPriU[/video]

das zweitbeste und beste game war natürlich von Anfang an klar, kann dem auch uneingeschränkt zustimmen.

Alles ausser einem Game auf PS4 erhältlich:tinglewine:
 
Bosse:
davon habe ich absolut 0 gemerkt, jeder Boss ließ sich auf die gleiche Weise besiegen, blocken, ausweichen, kontern, Pfeil und Bogen. Die waren im Vergleich zu anderen Zeldas nichts besonderes.

Schreine:
Ihr vergleicht Zelda doch ständig mit anderen OW-RPGs. Aber gut, wir können auch bei dem Vergleich mit anderen Zelda-Games bleiben, auch da bin ich Pro TP und SS bzw. die alte Zelda-Formel.
Und VOR ALLEM dann zieht Zelda gegenüber den echten Dungeons mit den popligen Schreinen total den kürzeren.

Waffen:
gut wenn du das so siehst kann man wenig dagegen sagen, Fakt ist allerdings das vielen Leuten die Schwierigkeit von DS reicht und Zelda ist noch ein gutes Stück unter diesem Schwierigkeitsgrad.

Charakter:
Man muss sich auch nicht unbedingt Zelda aus OoC rauspicken. Zanto, Midna, Ghirahim z. B. alles Charakter denen man über die ganze Story mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat.
WW finde ich wegen dem Design schlecht, das ist auch schon alles. Hätte es eine Optik wie TP würde es mir evtl. gefallen, wer weiß mit dem Toon-Design kann ich allerdings nichts anfange, das versaut mir die Lust am Spiel schon von Anfang an.

- Krogs
wenn man ein großes Spiel nur mit Minispielen vollstopft ist das schon ne schlechte Sache, vor allem wenn es sich bei dem Game um das Zugpferd handelt.

- Belohnungen und Welten
Ich habe genug Schreine gemacht um Herzen für das Schwert zu haben, somit habe ich mir einiges in der Welt angeschaut und ich habe nicht eine interessante Sache gefunden abseits von Titan Nr. 1 und den verlorenen Wäldern.

- Abwechslung
bei der Wolfform kann ich noch verstehen das man froh ist das sie raus ist (auch wenn ich persönlich meinen Spaß damit hatte) aber die Kritik am Kreisel ist lächerlich. Es war ein Gameplay-Element für nen Dungeon, später hat man ihn wieder gebraucht und selbst wenn nicht, es hat Abwechslung in die Dungeons gebracht und das muss man positiv werten, vor allem weil er in keiner weise nervig war.

Bossfights waren nicht zelda-typisch. Die Bosse waren wie normale Gegner aufgebaut nur stärker und zäher. So was wie den Fisch aus dem Wassertempel sucht man vergeblich. Die Dungeons und Schreine waren nicht wie in Zelda. Schau dir den Feuerschrein in TP an, es gibt nichts in Zelda was auch nur ähnlich ist. Das gilt praktisch für alle Dungeons und Gameplay-Elemente.

exakt auf den punkt gebracht
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom