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Zelda soll Crap sein?![]()
Besonders wenn man bedenkt das Zelda kein 10 Stunden Spiel ist. Entweder ist das eigene Leben so langweilig das man gerne 60-70 Stunden für ein "schlechtes" Spiel vergeudet oder man trollt nur rum. Immerhin kriegt man genug Aufmerksamkeit wenn man Zelda schlecht redet.
Mein End-Fazit zu BotW:
Wer auf leere Spannungslose Gebiete wandern will.Ist bei Zelda goldrichtig .Und natürlich dann kein crap
Wir haben doch schon festgestellt das es eine kaum greifbare Magie ist, welche Nintendo Fans an Nintendo und deren Games bindet. Ich kehre ja auch immer zu Sony zurück. (Auch wenn ich schon mal auf Games schimpfe, sollten sie mir nicht gefallen)
Die Glorifizierung von The Legend of Zelda Breath of the Wild kommt daher, weil Fans so lange auf ein neues Zelda warten mussten und seit Ocarina of Time nichts wirklich Weltbewegendes raus kam.
Nun ist Aonuma auf dem Open World Zug aufgesprungen und endlich können einmal alle N-Boys, die noch nicht von der Thematik übersättigt sind, ihren Spaß haben. Zelda klingt für mich auch viel mehr wie eine riesige Spielwiese. Aonuma dachte sich wohl was man alles in so einer Welt anstellen könnte. Natürlich macht so etwas Spaß. Selbst die Sims machen Spaß, auf Dauer ist es aber langweilig und die Monotonie vorherrschend.
Andere Open World Games bieten u.a. ein spannendes Gameplay, Skills, Grinden, individuelle Character Builds und weniger eine riesige Welt zum rumtoben und spielen wie in Zelda BotW. Da kann man sich dann aussuchen was man bevorzugt.
Wir haben doch schon festgestellt das es eine kaum greifbare Magie ist, welche Nintendo Fans an Nintendo und deren Games bindet. Ich kehre ja auch immer zu Sony zurück. (Auch wenn ich schon mal auf Games schimpfe, sollten sie mir nicht gefallen)
Die Glorifizierung von The Legend of Zelda Breath of the Wild kommt daher, weil Fans so lange auf ein neues Zelda warten mussten und seit Ocarina of Time nichts wirklich Weltbewegendes raus kam.
Nun ist Aonuma auf dem Open World Zug aufgesprungen und endlich können einmal alle N-Boys, die noch nicht von der Thematik übersättigt sind, ihren Spaß haben. Zelda klingt für mich auch viel mehr wie eine riesige Spielwiese. Aonuma dachte sich wohl was man alles in so einer Welt anstellen könnte. Natürlich macht so etwas Spaß. Selbst die Sims machen Spaß, auf Dauer ist es aber langweilig und die Monotonie vorherrschend.
Andere Open World Games bieten u.a. ein spannendes Gameplay, Skills, Grinden, individuelle Character Builds und weniger eine riesige Welt zum rumtoben und spielen wie in Zelda BotW. Da kann man sich dann aussuchen was man bevorzugt.
Soviel geballter Blödsinn, sorry. Ich finde Uncharted auch nicht so toll wie die Allgemeinheit. Ist die Allgemeinheit nun einfach nur ein Haufen Lemminge die die Reihe feriert weil es von Sony kommt? Selbe bei R&C. Spielen tue ich die Sachen und das nicht weil ich nichts besseres zu tun hab sondern weil die Spiele taugen, nur sehe ich deren Genialität nicht. Liegt es bei Sony Fans also am Cerny Feenstaub oder bin ich da nur ein Hater und wenn ja, wieso bist du kein Hater?
Breath of the Wild ist einfach ein Brett, genauso wie BB oder Uncharted, fertig. Diese ewige Fanboyleiery![]()
Ne Wochenende mal nicht .Von den Dungeons fand ich nur Medoh ziemlich schwach - die anderen 3 (insbesondere Naboris) fand ich super
Geh du weiter Youtube-Gamen.
Das stimmt, dass ein Teil der Faszination daher kommt, dass Zelda viel zu lange auf der Schwelle trat. Aber gerade in puncto Freiheit und Interaktion ist das nicht nur für Zelda oder Nintendo ein großer Schritt, sondern für (OW-)Spiele allgemein.Bttw ist ja auch das erste N Spiel, dass eine Physik bietet und das Gameplay und der Ablauf nicht absolut statisch ist. Es ist also nicht nur das erste Zelda, dass einen neuen Weg geht, sondern das erste N Spiel überhaupt, welches so etwas wie eine Interaktion bietet. Das ganze typische statische Nintendo-Gameplay platzte hier also aus seinem Korsett und das ist es was die Faszination auslöst. Das jahrzehtelange Lechzen nach Weiterentwicklung hat mit Bttw seine Erlösung gefunden, und der Frust des Rückstandes gegenüber der Industrie nahm sein Ende.
Bttw ist ja auch das erste N Spiel, dass eine Physik bietet und das Gameplay und der Ablauf nicht absolut statisch ist. Es ist also nicht nur das erste Zelda, dass einen neuen Weg geht, sondern das erste N Spiel überhaupt, welches so etwas wie eine Interaktion bietet. Das ganze typische statische Nintendo-Gameplay platzte hier also aus seinem Korsett und das ist es was die Faszination auslöst. Das jahrzehtelange Lechzen nach Weiterentwicklung hat mit Bttw seine Erlösung gefunden, und der Frust des Rückstandes gegenüber der Industrie nahm sein Ende.
Ne Wochenende mal nicht .
Da leg ich mal ein gutes Spiel rein und zock es
- Schlechte "Dungeons"
Waren tatsächlich nicht übertrieben toll, aber muss ehrlich zugeben, dass mich nur selten ein Dungeon in welchem Spiel auch immer geflasht hat, am ehesten die von Ocarina of Time oder die wenigen von The Wind Waker oder Majoras Mask und eventuell eines von Twilight Prinzess. Haben einen dennoch ne Gute Stunde oder mehr beschäftigt und die Belohnung dafür hat sich auf jeden fall gelohnt -der Weg dahin war auch bei allen recht interessant
- Schlechte Bossfights
Schlecht ist relativ, sie waren recht abwechslungsreich leider zum Großteil nicht fordernd, wobei ich im Kamel schon ordentlich was zu tun hatte, könnte auch daran gelegen haben, dass keiner dieses als erstes macht mit 4 Herzen...
- zu kurze Schreine
Ich war immer froh, wenn die kurz waren, für manche hat man auch bis zu 15 Minuten gebraucht, die Schrein-Quests um einen zum Erscheinen zu bringen fand ich am besten und davon solls ja alleine 40 oder so geben
- Schreine sehen álle gleich aus
Ja, macht aber nichts, man müsste die als ein einziges großes Dungeon betrachten, das man häppchenweise durchspielt
- Waffenmechanik ist der letzte Mist, sie zerbrechen und werden somit zu Wegwerfprodukten statt das man seine individuelle Lieblingswaffe aufrüsten und das ganze Spiel über nutzen kann
Unsinn, ich konnte mich gegen Mitte des Spiels schon nicht mehr vor lauter guter Waffen retten und trotz aufgerüsteten Waffenslots musste ich da teilweise Waffen mit 24 und mehr Attack liegen lassen, weil ich keine Waffe unter 30 hatte bzw wenn, dann wars ein Zauberschwert oder Stab. Am Anfang des Spiels habe ich mit der Start Holzfälleraxt sicher 5 Bokoblins geschlachtet und einige Bäume gefällt und bis sie zerbrach hatte ich schon wesentlich stärkere Waffen im Inventar, unter anderem zwei Schwerter die ebenfalls sehr lange hielten, dass die zusammengeflickten Keulen oder Äste die diese Gegner droppen nicht lange verwenden kann ist nur logisch, da sollte sich keiner Wundern, wenn die nach 2-3 Gegnern brechen. Bei den Waffen steht auch immer ein kleiner Hinweis dabei, wie lange sie wirklich halten, die ganzen Ancient Waffen aus Schreinen sind zwar stark aber eher fragil und brechen eben schneller. Mit dem Hammer habe ich unzählige Erzvorkommen angeschlagen bis der mal brach und dazwischen diesen auch als Waffe benutzt. Fazit: einige Waffen brechen sehr schnell, ja, aber bei Weitem nicht alle und gegen Mitte des Spiels merkt man auch, dass man oft nur 1-2 Slots für die Waffen die Gegner droppen reserviert, und diese verwendet, statt die restlichen 8+ Waffen mit mehr Angriffskraft die man sich lieber für die Minibosse oder besonders starke Gegner aufhebt.
Wer übrigens gut spielt, den stört das mit den Waffen noch weniger: Mit Pfeil und Bogen habe ich unzählige Headshots verteilt und die meisten Gegner mit 1-2 Schüssen niedergestreckt, die Bögen brechen auch nur selten, spezielle "Krieger"Bögen wie der Soldatenbogen halten extrem lange, die Yiga Bögen aufgrund der filigranen Bauform natürlich nicht so lange. Alternativ kann man sich auch wunderbar mit der Sheikah Rüstung an Gegner anschleichen und die oft mit einem Sneak Strike alleine erledigen, besonders spaßig in der Nacht wenn die kleinen Sackratten schlafen. Außerdem kann man oft ganze Camps ganz ohne Waffeneinsatz ausheben, da reicht oft schon eine Bombe die man den Berg runter rollen lässt und dann bei nem Bombenfass detonieren lässt, oder man wirft metallteile auf die ahnungslosen Monster mit der Magnesisrune, hält die Zeit mit dem Stasismodul an und schickt nen großen Felsen in Richtung Monstercamp, usw, die Möglichkeiten sind endlos.
- Die Story ist schlechter als in TP oder SS
Die Story ist sogar recht gut, allerdings großteils in Büchern versteckt, speziell später in Hyrule Castle erfährt man so einiges über die Charaktere, ist aber etwas was man recht leicht übersehen kann.
- Die Charakter sind noch blasser als in vorherigen Zeldas
Finde ich nicht, sind alle einzigartig, vor allem auch die random NPCs wo jeder einen Namen und Persönlichkeit verpasst bekam, fast alle geben einem auch noch Hinweise zu interessanten Spots in der Welt. Die Main-NPCs bekamen hier noch etwas mehr und teilweise Voice Acting verpasst. Leider sind die besten Charaktere bereits 100 Jahre tot :/
- Krogs und Schreine sind nur Spielzeitstrecker weil Nintendo nicht wusste wie sie die Welt füllen sollen
Keiner zwingt einen danach zu suchen, nach 100h hatte ich gut 100 Samen und ich glaube 70 Schreine erledigt, das macht man einfach nebenher, während man die riesige Welt entdeckt und es ist wirklich ein tolles Gefühl sich zu denken "hey, wenn man das macht, kriegt man vielleicht einen Samen" oder "hmm... ich würde ja DORT den Schrein hinpflanzen" und dann steht man auch schon vorm Schrein mit nem Samen in der Hand :v:
- es gibt nichts im Game zu entdecken, denn fast alles was man machen kann bringt einem nur sinnlose Waffe oder Rubine und da Waffen zerbrechen sind das keine motivierenden BelohnungenAuch Unsinn, die Welt selbst gilt es zu entdecken und die Belohnungen können auch mal ein Stück Rüstung sein, sei das jetzt der Helmteil der Zora Rüstung oder gar das komplette Set vom Climbing Gear mit dem man gefühlt doppelt so schnell klettern kann.
- BotW bietet kaum Abwechslung im Vergleich zu anderen Zeldas
Kann ich nicht nachvollziehen, die meisten Zeldas sind sehr monoton und ich wahr ehrlich gesagt schon bei Twilight Princess ein wenig genervt vom immer gleichen Konzept, auch wenn da wahrscheinlich die Story tatsächlich etwas besser war. -Alleine die Wolfsegmente waren unglaublich nervig für mich
- es gibt keine guten Nebenquests, neben der schlechten Hauptquest
gibt schon ein paar interessante, meistens wird man aber auch zu Events geführt, zB. vom Vogel mit der Zieharmonika(im englischen heißt er Kass, im Deutschen haben sie ihn ja umbenannt), dann berichtet wieder irgendein NPC von einem Labyrinth, das sich da und da versteckt oder von einem legendären Drachen, einer geheimen Quelle oder einem Liebes-See, gibt schon verdammt viel interessantes zu suchen und entdecken und ich finde das Questdesign so auch ausgezeichnet und nicht so ermüdend wie in vielen anderen Spielen. -Und wenn du sie nicht machen willst, dann machst du sie eben nicht, zwingt dich ja keiner dazu. Diese Art von Hinweisen durch NPCs hatte Zelda übrigens schon immer aber nicht in dieser Fülle
- Kochen wird nach einiger Zeit richtig nervig
Ich habe 15.000 Rubine in der Stunde gemacht, indem ich in der Thundra Bisons geheadshottet habe, deren Fleisch eingesammelt und an der Kochstelle 5 stück zu 400 Rubine teuren Fleischspießen verarbeitet, fand ich recht witzig und ging auch flott von der Hand. Nochn tipp: wirf eine Maxirübe in den Topf, ganz alleine, und du hast nen festmahl, das alle deine Herzen auffüllt und dir sogar 1-4 zustätzliche gibt, das selbe mit der Trüffel. Wenn du einen der Ausdauer Pilze reinwirfst, füllt der bereits deine ganze Stamina auf. 5 Mighty Bananas rein und du hast 4 Minuten bufffood, das dir 3-fachen Angriffsbuff liefert. Also wenn mans Kochen mal verstanden hat, ist es wirklich super einfach und ich habe oft genug vom Spiel gehört, dass ich jetzt aufhören soll, weil ich zuviel gekochtes im Inventar hatte
- Es gibt keine Dungeons-Items mehr, für Rätsel nutzt man fast nur noch die langweiligen Module
Sicher gibts die, man kriegt sie eben in Form von Runen bereits im Startgebiet und ich finde das auch super, später kann man diese auch upgraden, damit sie stärker und vielfältiger werden.
Die Glorifizierung von The Legend of Zelda Breath of the Wild kommt daher, weil Fans so lange auf ein neues Zelda warten mussten und seit Ocarina of Time nichts wirklich Weltbewegendes raus kam. Nun ist Aonuma auf dem Open World Zug aufgesprungen und endlich können einmal alle N-Boys, die noch nicht von der Thematik übersättigt sind, ihren Spaß haben.
Zelda klingt für mich auch viel mehr wie eine riesige Spielwiese. Aonuma dachte sich wohl was man alles in so einer Welt anstellen könnte. Natürlich macht so etwas Spaß. Selbst die Sims machen Spaß, auf Dauer ist es aber langweilig und die Monotonie vorherrschend.
Kann man hier ja wohl auch und mehr als in jedem anderen Spiel zuvor, kannst auch mit 3 Herzen zu Ganon wenn du willst, viel Spaß dabei. Skills gibts mit den Runen und später Belohnungen der Dungeons mehr als genug, die ganze Spielwelt kann zu deinem Vorteil benutzt werden. Das Spiel ist außerdem kein RPG, wieso sollte es Charakterbuilds geben, Link ist Link und wird stärker und besser wenn der Spieler besser wird, nicht weil er XY Gegner hingerichtet hat.Andere Open World Games bieten u.a. ein spannendes Gameplay, Skills, Grinden, individuelle Character Builds und weniger eine riesige Welt zum rumtoben und spielen wie in Zelda BotW. Da kann man sich dann aussuchen was man bevorzugt.
Das stimmt, dass ein Teil der Faszination daher kommt, dass Zelda viel zu lange auf der Schwelle trat. Aber gerade in puncto Freiheit und Interaktion ist das nicht nur für Zelda oder Nintendo ein großer Schritt, sondern für (OW-)Spiele allgemein.
Du hast Zelda keine Sekunde gespielt - also warum versuchst du immer mitzureden? Aufmerksamkeit?![]()
Man merkt leider, dass du das Spiel höchstens über Youtube mal kurz gespielt hast, bitte unterlasse also in Zukunft darüber zu urteilen, schadet deiner sowieso schon angeschlagenen Glaubwürdigkeit.