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BotW will keine klassisches Post-Apokalypse transportieren, sondern eine Welt in der die Wildnis das Kommando hat. Heißt ja nicht umsonst "Breath of the WILD". Und genau das gelingt dem Spiel hervorragend. Das würde nicht klappen, wenn man alle Nase lang einen Menschen oder eine Siedlung oder eine Ruine oder sonst was antreffen würde. Die Welt ist dort lebendig, wo sie auch im realen Leben lebendig wäre (Wälder, Seen, Grasland) und dort karg, wo sie auch im realen Leben karg wäre (Gebirge, Wüsten). Ich kann die Kritik nicht im mindesten nachvollziehen.
Da würde ich auch gerne mal ein bis zum Ende durchgeplantes Spiel sehen. Das optimium sind halt meist so sachen wie Mass Effect. Da ändern sich ein paar sachen an der Geschichte. Oder die Spiele haben ein unterschiedliches Ende. Da wäre mal ein Spiel interessant bei dem man komplett alles auf den Kopf stellen kann. Inklusive komplett anderer Storyline, Charakteren und Enden. Scheitert bei AAA Games halt an den kosten. Man müsste ja 150 Stunden Material entwickeln um ein 30 Stunden Spiel zu bekommen. Da stopfen die Entwickler liber den Aufwand in optionalen Quests. Vielleicht kommt mal ein Indie Titel mit guter Unterstützung.Ich finde jetzt eher das spiele mit grossem entscheidungsspielraum und unterschiedlichem konsequenzen die spieler anders erleben, eine andere geschichte, andere enden, andere events etc.
BotW hatte für mich eine ganze Menge toller Momente. Klar, ist es schwer die Wucht der Kolosse aus SotC zu erreichen. Aber da vergleichst du auch Äpfel und Birnen. Denn es gibt auch nichts anderes als die Kolosse. Das ganze Spiel ist genau auf diese Begegnungen ausgelegt. Da hat BotW im Gegenzug viel unterschiedlichere denkwürdige Momente zu bieten. Und vor allem viel mehr davon. Aber wenn du schon so rangehst "Hyrule eben" scheint dir auch einfach die emotionale Verbindung zur Serie zu fehlen. Wenn ich durch das zerstörte Hyrule wandere und dann immer mal wieder Verweise auf alte Serien-Teile entdecke, z.B.zerstörte bekannte Gebäude, dann ist das für mich eine toller und zugleich trauriger Moment.
Mir klar das es nur deine Meinung ist.
Ich sehe halt eher den spielerischen als den erzählerischen Mehrwert und der kann dementsprechend nicht gleich sein weil ich ein Goblincamp anders angehe als du bspw. Ich gehe einen Dungeon anders an als du und so. Das macht es für mich so abwechslungsreich und für jeden Spieler einzigartig
Wie ich schon schrieb, beide Spiele funktionieren als Gesamtwerk hervorragend und die Gestaltung der Welt trägt bei beiden sehr viel dazu bei, ich würde sogar sagen, sie sind Voraussetzung dafür, dass die Spiele ingesamt funktionieren.Habe ja mal gesagt, dass BotW eben der König der kleinen Momente ist. Dafür fehlen die großen Momente die mir oft die Dungeons lieferten.
Aber genau das ist ja der Punkt: Ja, ich vergleiche Äpfel und Birnen...ist ja das was ich sage. Sind einfach in der Hinsicht grundverschiedene Spiele und deswegen taugen diese Vergleiche nicht dazu das eine oder andere Game abzuwerten. Das ist das was ich von Anfang an sagte.
Ich spiele ja Openworld mehrheitlich komplett falsch. Immerhin laufe ich in aller Regel von einem Punkt zum nächsten um die Mainquest abzuschließen. Skyrim habe ich bspw. ohme eine einzige Sidequest (und dadurch völlig underlevelled) abgeschlossen. Zelda habe ich zwar alle Schreine und Titanen erledigt, aber kaum einen Krog gesammelt (<20).
Gerade deshalb hatte ich aber auch das Gefühl, dass man bei Zelda die Open World auch tatsächlich braucht, während sie bei den anderen Games eher Beigemüse war. Ich habe zumindest, um Zelda durchzuspielen, deutlich mehr mit der Welt interagieren müssen als bei jedem anderen Openworld Game, das ich gespielt habe.
Auch ein Grund, weshalb ich Openworld Games eigentlich hasse: die Welt ist dazu da, die Games einfacher zu machen. Mache ich Sidequests, wird die Mainquest automatisch einfacher durch Loot, Level-up etc. Nicht sonderlich motivierend, sie überhaupt anzugehen. Bei Zelda waren es nur die Titanen, die in diesem Zusammenhang einen zu großen Power Spike bewirkt haben.
Aber quch in vielen anderen spielen erleben die spieler die kämpfe anders. Bestes beispiel die souls titel, da erleben die meisten je nach spielstil die fights ganz unterschiedlich und gehen ganz unterschiedlich an. Oder auch bei einem DMC hat jeder seine art die fights auszutragen. Witcher, weleche tränke, öle, kampfstile, svhwerter setze ich wie ein, fallen, köder etc.
Natürlich trifft das auf zelda auch zu, ist mir persönlich jetzt nur nicht so outstanding vorgekommen das es was einzigartiges ist
Bei DMC gehe ich nicht mit, DS zum Teil schon weil jeder natürlich die Kämpfe anders wahrnimmt aufgrund der verschiedenen Waffen und somit Kampfstile. Bei BotW ist es halt das Gesamtpaket. Wie du kämpfst, wie du mit der Welt interagierst, wie du im Spiel voranschreitest, wie du wann was machst usw. Das ist schon ziemlich einzigartig, imo.
Shadow of Colossus schlägt Zelda BoTW und Ocarina of Time!!
Du hast deine Absichten, glaubwurdiger und ernsthafter aufzutreten schnell über Bord geworfen, was?
Nicht umsonst hypen die gelblinge das mittelmäßige zelda bis zum erbrechen.Shadow of Colossus schlägt Zelda BoTW und Ocarina of Time!!
Hier erklärt Jörg Lubil (der bekannteste Videospieljournalist im deutschsprachigen Raum) wieso Shadow of Colossus besser als jedes Zelda ist:
http://www.4players.de/4players.php...820/129501/Shadow_of_the_Colossus/Epilog.html
Hier der Test: http://www.4players.de/4players.php...Test/2820/83006/0/Shadow_of_the_Colossus.html
Laut 4Players das beste Spiel dieser Gen. Unglaublich wie schnell sich BoTW abgenutzt hat.
MfG
Striko
Der Schwierigkeitsgrad war bei zelda aber auch nicht optimal. Nach den ersten 15 - 20 Stunden überlebenskampf wurden es auch recht gut machbar. Bethesda z.B. macht das ja recht plump mit einem jederzeit änderbaren Schwierigkeitsgrad. Funktioniert aber grundsätzlich sehr gut. Nach 100 Stunden hat man das da natürlich auch ausgehebelt. AC: Origins teilt die Regionen halt in Zonen mit Gegnerstärke ein. Funktioniert auch ganz gut. Wirkt aber generisch.Ich spiele ja Openworld mehrheitlich komplett falsch. Immerhin laufe ich in aller Regel von einem Punkt zum nächsten um die Mainquest abzuschließen. Skyrim habe ich bspw. ohme eine einzige Sidequest (und dadurch völlig underlevelled) abgeschlossen. Zelda habe ich zwar alle Schreine und Titanen erledigt, aber kaum einen Krog gesammelt (<20).
Gerade deshalb hatte ich aber auch das Gefühl, dass man bei Zelda die Open World auch tatsächlich braucht, während sie bei den anderen Games eher Beigemüse war. Ich habe zumindest, um Zelda durchzuspielen, deutlich mehr mit der Welt interagieren müssen als bei jedem anderen Openworld Game, das ich gespielt habe.
Auch ein Grund, weshalb ich Openworld Games eigentlich hasse: die Welt ist dazu da, die Games einfacher zu machen. Mache ich Sidequests, wird die Mainquest automatisch einfacher durch Loot, Level-up etc. Nicht sonderlich motivierend, sie überhaupt anzugehen. Bei Zelda waren es nur die Titanen, die in diesem Zusammenhang einen zu großen Power Spike bewirkt haben.