ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
verschaltete quests von bethesda erinnern mich ja eher an:


bitte nennt doch crappy bethesda games nicht als positiv beispiele für gutes questdesign... nehmt da doch lieber new vegas. :hm:
 
BotW will keine klassisches Post-Apokalypse transportieren, sondern eine Welt in der die Wildnis das Kommando hat. Heißt ja nicht umsonst "Breath of the WILD". Und genau das gelingt dem Spiel hervorragend. Das würde nicht klappen, wenn man alle Nase lang einen Menschen oder eine Siedlung oder eine Ruine oder sonst was antreffen würde. Die Welt ist dort lebendig, wo sie auch im realen Leben lebendig wäre (Wälder, Seen, Grasland) und dort karg, wo sie auch im realen Leben karg wäre (Gebirge, Wüsten). Ich kann die Kritik nicht im mindesten nachvollziehen.

Weiß nicht...schön wenn du dich auf die Welt so einlassen konntest. Ich wollte nur wissen was wo ist und was es zu entdecken gibt. Die Welt selbst? Hyrule eben...das steht einfach imo Ewigkeiten hinter dem Eindruck den SotC hinterlässt.
Ich finde ja auch Rockstar macht tolle Open Worlds in denen man sich gerne fortbewegt, aber mich hinterlassen diese Welten nicht mit speziellen Gefühlen wie SotC. Hat ja auch z.B. nicht zwingend was mit der OW zu tun. Auch in Ico und TLG (egal was man spielerisch davon halten will) bleibst du ja mal stehen und denkst dir "was ist hier los? Ich stehe in GTA nicht vor einem Easteregg und lasse mich von der Atmo und der Mystik der Welt faszinieren.
Bei Zelda ist das ähnliche...klassisches Erkunden..supertoll. Man will wissen was hinter dem Berg ist. Aber nicht einmal stand ich vor einem Wächter und bin vor Fragen und Gefühlen zerronnen.

In SotC wenn du durch diese Leere reitest und dann deinen 1. Koloss triffst...da kommt so gut wie kein Spiel mit was diese Momente betrifft und davon hat BotW imo keinen einzigen.
 
BotW hatte für mich eine ganze Menge toller Momente. Klar, ist es schwer die Wucht der Kolosse aus SotC zu erreichen. Aber da vergleichst du auch Äpfel und Birnen. Denn es gibt auch nichts anderes als die Kolosse. Das ganze Spiel ist genau auf diese Begegnungen ausgelegt. Da hat BotW im Gegenzug viel unterschiedlichere denkwürdige Momente zu bieten. Und vor allem viel mehr davon. Aber wenn du schon so rangehst "Hyrule eben" scheint dir auch einfach die emotionale Verbindung zur Serie zu fehlen. Wenn ich durch das zerstörte Hyrule wandere und dann immer mal wieder Verweise auf alte Serien-Teile entdecke, z.B.zerstörte bekannte Gebäude, dann ist das für mich eine toller und zugleich trauriger Moment.
 
Ich finde jetzt eher das spiele mit grossem entscheidungsspielraum und unterschiedlichem konsequenzen die spieler anders erleben, eine andere geschichte, andere enden, andere events etc.
Da würde ich auch gerne mal ein bis zum Ende durchgeplantes Spiel sehen. Das optimium sind halt meist so sachen wie Mass Effect. Da ändern sich ein paar sachen an der Geschichte. Oder die Spiele haben ein unterschiedliches Ende. Da wäre mal ein Spiel interessant bei dem man komplett alles auf den Kopf stellen kann. Inklusive komplett anderer Storyline, Charakteren und Enden. Scheitert bei AAA Games halt an den kosten. Man müsste ja 150 Stunden Material entwickeln um ein 30 Stunden Spiel zu bekommen. Da stopfen die Entwickler liber den Aufwand in optionalen Quests. Vielleicht kommt mal ein Indie Titel mit guter Unterstützung.
 
BotW hatte für mich eine ganze Menge toller Momente. Klar, ist es schwer die Wucht der Kolosse aus SotC zu erreichen. Aber da vergleichst du auch Äpfel und Birnen. Denn es gibt auch nichts anderes als die Kolosse. Das ganze Spiel ist genau auf diese Begegnungen ausgelegt. Da hat BotW im Gegenzug viel unterschiedlichere denkwürdige Momente zu bieten. Und vor allem viel mehr davon. Aber wenn du schon so rangehst "Hyrule eben" scheint dir auch einfach die emotionale Verbindung zur Serie zu fehlen. Wenn ich durch das zerstörte Hyrule wandere und dann immer mal wieder Verweise auf alte Serien-Teile entdecke, z.B.zerstörte bekannte Gebäude, dann ist das für mich eine toller und zugleich trauriger Moment.

Habe ja mal gesagt, dass BotW eben der König der kleinen Momente ist. Dafür fehlen die großen Momente die mir oft die Dungeons lieferten.
Aber genau das ist ja der Punkt: Ja, ich vergleiche Äpfel und Birnen...ist ja das was ich sage. Sind einfach in der Hinsicht grundverschiedene Spiele und deswegen taugen diese Vergleiche nicht dazu das eine oder andere Game abzuwerten. Das ist das was ich von Anfang an sagte.
 
Mir klar das es nur deine Meinung ist. :p

Ich sehe halt eher den spielerischen als den erzählerischen Mehrwert und der kann dementsprechend nicht gleich sein weil ich ein Goblincamp anders angehe als du bspw. Ich gehe einen Dungeon anders an als du und so. Das macht es für mich so abwechslungsreich und für jeden Spieler einzigartig

Aber quch in vielen anderen spielen erleben die spieler die kämpfe anders. Bestes beispiel die souls titel, da erleben die meisten je nach spielstil die fights ganz unterschiedlich und gehen ganz unterschiedlich an. Oder auch bei einem DMC hat jeder seine art die fights auszutragen. Witcher, weleche tränke, öle, kampfstile, svhwerter setze ich wie ein, fallen, köder etc.

Natürlich trifft das auf zelda auch zu, ist mir persönlich jetzt nur nicht so outstanding vorgekommen das es was einzigartiges ist
 
Ich spiele ja Openworld mehrheitlich komplett falsch. Immerhin laufe ich in aller Regel von einem Punkt zum nächsten um die Mainquest abzuschließen. Skyrim habe ich bspw. ohme eine einzige Sidequest (und dadurch völlig underlevelled) abgeschlossen. Zelda habe ich zwar alle Schreine und Titanen erledigt, aber kaum einen Krog gesammelt (<20).

Gerade deshalb hatte ich aber auch das Gefühl, dass man bei Zelda die Open World auch tatsächlich braucht, während sie bei den anderen Games eher Beigemüse war. Ich habe zumindest, um Zelda durchzuspielen, deutlich mehr mit der Welt interagieren müssen als bei jedem anderen Openworld Game, das ich gespielt habe.

Auch ein Grund, weshalb ich Openworld Games eigentlich hasse: die Welt ist dazu da, die Games einfacher zu machen. Mache ich Sidequests, wird die Mainquest automatisch einfacher durch Loot, Level-up etc. Nicht sonderlich motivierend, sie überhaupt anzugehen. Bei Zelda waren es nur die Titanen, die in diesem Zusammenhang einen zu großen Power Spike bewirkt haben.
 
8zigy8.jpg


:pink:
:banderas:

Gut, dass DAs wieder 75 Beiträge brauchen um hier posten zu können. Ich würde ja noch eine "mindestens 6 Monate angemeldet" Klausel einbauen.
 
Habe ja mal gesagt, dass BotW eben der König der kleinen Momente ist. Dafür fehlen die großen Momente die mir oft die Dungeons lieferten.
Aber genau das ist ja der Punkt: Ja, ich vergleiche Äpfel und Birnen...ist ja das was ich sage. Sind einfach in der Hinsicht grundverschiedene Spiele und deswegen taugen diese Vergleiche nicht dazu das eine oder andere Game abzuwerten. Das ist das was ich von Anfang an sagte.
Wie ich schon schrieb, beide Spiele funktionieren als Gesamtwerk hervorragend und die Gestaltung der Welt trägt bei beiden sehr viel dazu bei, ich würde sogar sagen, sie sind Voraussetzung dafür, dass die Spiele ingesamt funktionieren.
 
Ich spiele ja Openworld mehrheitlich komplett falsch. Immerhin laufe ich in aller Regel von einem Punkt zum nächsten um die Mainquest abzuschließen. Skyrim habe ich bspw. ohme eine einzige Sidequest (und dadurch völlig underlevelled) abgeschlossen. Zelda habe ich zwar alle Schreine und Titanen erledigt, aber kaum einen Krog gesammelt (<20).

Gerade deshalb hatte ich aber auch das Gefühl, dass man bei Zelda die Open World auch tatsächlich braucht, während sie bei den anderen Games eher Beigemüse war. Ich habe zumindest, um Zelda durchzuspielen, deutlich mehr mit der Welt interagieren müssen als bei jedem anderen Openworld Game, das ich gespielt habe.

Auch ein Grund, weshalb ich Openworld Games eigentlich hasse: die Welt ist dazu da, die Games einfacher zu machen. Mache ich Sidequests, wird die Mainquest automatisch einfacher durch Loot, Level-up etc. Nicht sonderlich motivierend, sie überhaupt anzugehen. Bei Zelda waren es nur die Titanen, die in diesem Zusammenhang einen zu großen Power Spike bewirkt haben.

In Skyrim sind für mich die Gilden oder z.B. das Häuser errichten Features, um länger in der Welt zu verweilen, als nur dem öden (sorry Alduin) Mainstrang zu folgen.
 
Aber quch in vielen anderen spielen erleben die spieler die kämpfe anders. Bestes beispiel die souls titel, da erleben die meisten je nach spielstil die fights ganz unterschiedlich und gehen ganz unterschiedlich an. Oder auch bei einem DMC hat jeder seine art die fights auszutragen. Witcher, weleche tränke, öle, kampfstile, svhwerter setze ich wie ein, fallen, köder etc.

Natürlich trifft das auf zelda auch zu, ist mir persönlich jetzt nur nicht so outstanding vorgekommen das es was einzigartiges ist

Bei DMC gehe ich nicht mit, DS zum Teil schon weil jeder natürlich die Kämpfe anders wahrnimmt aufgrund der verschiedenen Waffen und somit Kampfstile. Bei BotW ist es halt das Gesamtpaket. Wie du kämpfst, wie du mit der Welt interagierst, wie du im Spiel voranschreitest, wie du wann was machst usw. Das ist schon ziemlich einzigartig, imo.
 
Bei DMC gehe ich nicht mit, DS zum Teil schon weil jeder natürlich die Kämpfe anders wahrnimmt aufgrund der verschiedenen Waffen und somit Kampfstile. Bei BotW ist es halt das Gesamtpaket. Wie du kämpfst, wie du mit der Welt interagierst, wie du im Spiel voranschreitest, wie du wann was machst usw. Das ist schon ziemlich einzigartig, imo.

Das mit DMC kann ich so knapp akzeptieren :p

Für mich liegt die einzigartie Freiheit von botw wirklich darin, das jeder spieler frei entscheiden kann WANN er das spiel abschliesst. Alles andere ist auch toll, aber nicht einzigartig in seiner form was freiheit betrifft.
 
DMC Dante hat auch seine Stile. Klar zockt das auch jeder anders...ist ja schon eine Frage des Skills. Ein Fighting-Game verläuft für die Spieler ja auch komplett unterschiedlich obwohl sie die gleichen Chars zocken.
 
Shadow of Colossus schlägt Zelda BoTW und Ocarina of Time!!

Hier erklärt Jörg Lubil (der bekannteste Videospieljournalist im deutschsprachigen Raum) wieso Shadow of Colossus besser als jedes Zelda ist:

http://www.4players.de/4players.php...820/129501/Shadow_of_the_Colossus/Epilog.html

Hier der Test: http://www.4players.de/4players.php...Test/2820/83006/0/Shadow_of_the_Colossus.html

Laut 4Players das beste Spiel dieser Gen. Unglaublich wie schnell sich BoTW abgenutzt hat.

MfG
Striko
Nicht umsonst hypen die gelblinge das mittelmäßige zelda bis zum erbrechen.
 
Ich spiele ja Openworld mehrheitlich komplett falsch. Immerhin laufe ich in aller Regel von einem Punkt zum nächsten um die Mainquest abzuschließen. Skyrim habe ich bspw. ohme eine einzige Sidequest (und dadurch völlig underlevelled) abgeschlossen. Zelda habe ich zwar alle Schreine und Titanen erledigt, aber kaum einen Krog gesammelt (<20).

Gerade deshalb hatte ich aber auch das Gefühl, dass man bei Zelda die Open World auch tatsächlich braucht, während sie bei den anderen Games eher Beigemüse war. Ich habe zumindest, um Zelda durchzuspielen, deutlich mehr mit der Welt interagieren müssen als bei jedem anderen Openworld Game, das ich gespielt habe.

Auch ein Grund, weshalb ich Openworld Games eigentlich hasse: die Welt ist dazu da, die Games einfacher zu machen. Mache ich Sidequests, wird die Mainquest automatisch einfacher durch Loot, Level-up etc. Nicht sonderlich motivierend, sie überhaupt anzugehen. Bei Zelda waren es nur die Titanen, die in diesem Zusammenhang einen zu großen Power Spike bewirkt haben.
Der Schwierigkeitsgrad war bei zelda aber auch nicht optimal. Nach den ersten 15 - 20 Stunden überlebenskampf wurden es auch recht gut machbar. Bethesda z.B. macht das ja recht plump mit einem jederzeit änderbaren Schwierigkeitsgrad. Funktioniert aber grundsätzlich sehr gut. Nach 100 Stunden hat man das da natürlich auch ausgehebelt. AC: Origins teilt die Regionen halt in Zonen mit Gegnerstärke ein. Funktioniert auch ganz gut. Wirkt aber generisch.
Grundsätzlich kann man das bei einem OW Spiel wohl kaum optimal machen ohne das die Freiheit leidet.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom