ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

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Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Genauso wie die "leeren" Stellen in Zelda null mit langweiligen OWs zu tun haben. Der massstab, den du bei SotC anlegst, kannst du haargenau so bei Zelda anlegen. Aus welchem Grund auch immer du das nicht einsehen willst.


sotc will im gegensatz zu zelda kein ow sein

in dem spiel gehts nur darum nach fester reihenfolge titanen zu töten und die welt soll die nötige trostlose stimmung erzeugen

in sotc soll man nicht erkunden, sammeln whatever, hat mit ow gar nichts am hut
 
l.a. noire ist also kein open world game. wieder mal eine sehr fragwürdige definition.


ist es auch nicht

wer die damaligen reviews in erinnerung hat weiss genau das la noire gerade dafür kritisiert wurde das es eben kein neues gta oder mafia war, da die offene spielwelt nur fassade war

la noire ist viel zu linear für ein echtes open world
 
sotc will im gegensatz zu zelda kein ow sein

in dem spiel gehts nur darum nach fester reihenfolge titanen zu töten und die welt soll die nötige trostlose stimmung erzeugen

in sotc soll man nicht erkunden, sammeln whatever, hat mit ow gar nichts am hut

Und trotzdem haben beide Welten einiges miteinander gemein. Beide spielen in einer nachapokalyptischen, melancholischen, dezimierten Welt, wo das eigentliche Gameplay und das Erreichen von achievements oft in den Hintergrund gerät und das Erfahren dieser Welt die grösste belohnung und Motivation ist.
 
ist es auch nicht

wer die damaligen reviews in erinnerung hat weiss genau das la noire gerade dafür kritisiert wurde das es eben kein neues gta oder mafia war, da die offene spielwelt nur fassade war

la noire ist viel zu linear für ein echtes open world
Mafia 2 hatte vielleicht ne unwürdige ow, aber genau wie la noire hatte es eine.
 
U gerät und das Erfahren dieser Welt die grösste belohnung und Motivation ist.

Kann nur von mir sprechen, aber das Erfahren der Welt gab mir in SotC sehr viel. In BotW? Nein. Erkunden wollen und die Welt erfahren zu wollen sind für mich 2 Paar Schuhe.

Dein 1. Satz zeigt das imo auch sehr deutlich: post-apokalyptisch, melancholisch, dezimiert....beschreibt SotC sehr gut und wird von der Welt auch so transportiert. Bei Zelda? Will eine Art post-apokalypse sein, aber das Game transportiert das für mich kaum. Abgesehen von kaputter Wächter und uralter Technologie und die Story-Hinweise darauf, dass da eigentlich Ganon im Schloss wütet und irgendwie die Welt im Atem hält, könnte BotW genauso eine Open World in jedem anderen Ableger ohne Post-Apokalypse sein. Die Welt transportiert den Ausgangsplot eigentlich recht mangelhaft, imo.

In Ocarina of Time nachdem du aus der Zitadelle der Zeit kommst, wird dir z.B. direkt weit besser präsentiert, dass hier scheiße passiert ist, als zu jedem Zeitpunkt in der "post-apokalypse" - Breath of the Wild.

Die Verdienste der OW in BotW und des Spiels überhaupt liegen wo ganz wo anders als bei SotC. Die Welt und was sie vom Spieler will könnten kaum weiter weg voneinander sein.
 
8zigy8.jpg


:pink:
:banderas:
 
Siehe dazu auch den Beitrag von Mudo:



Völliger und zusammenhangloser Blödsinn.

Ich nutze ja auch nicht Mikos Boss Rush-Kommentar zu SotC um über Soulsborne zu fantasieren.

Dieses "Aber aber der haht angefangen" - Geschreibsel kann man sich ersparen. Ist ja keine Rechtfertigung dafür um Bullshit zu schreiben.

Dann schreib keinen Unsinn wie diesen dann muss ich mich darüber auch nicht lustig machen.
 
Kann nur von mir sprechen, aber das Erfahren der Welt gab mir in SotC sehr viel. In BotW? Nein. Erkunden wollen und die Welt erfahren zu wollen sind für mich 2 Paar Schuhe.

Dein 1. Satz zeigt das imo auch sehr deutlich: post-apokalyptisch, melancholisch, dezimiert....beschreibt SotC sehr gut und wird von der Welt auch so transportiert. Bei Zelda? Will eine Art post-apokalypse sein, aber das Game transportiert das für mich kaum. Abgesehen von kaputter Wächter und uralter Technologie und die Story-Hinweise darauf, dass da eigentlich Ganon im Schloss wütet und irgendwie die Welt im Atem hält, könnte BotW genauso eine Open World in jedem anderen Ableger ohne Post-Apokalypse sein. Die Welt transportiert den Ausgangsplot eigentlich recht mangelhaft, imo.

In Ocarina of Time nachdem du aus der Zitadelle der Zeit kommst, wird dir z.B. direkt weit besser präsentiert, dass hier scheiße passiert ist, als zu jedem Zeitpunkt in der "post-apokalypse" - Breath of the Wild.

Die Verdienste der OW in BotW und des Spiels überhaupt liegen wo ganz wo anders als bei SotC. Die Welt und was sie vom Spieler will könnten kaum weiter weg voneinander sein.

nun, das ist deine Meinung, die man teilen kann aber nicht muss. Und rechtfertigt auch in keinster Weise die " Leere Welt" bei BotW zu bemängeln und nur bei SoTC als spielunerlässliches Feature zu akzeptieren. Das kannst du bei BotW nämlich genauso sehen: dass eine vollgestopfte, questlastige OW den Spieler bloss zum raschen DURCHzocken und Ziele abhaken verführen würde. Stattdessen ist bei BotW die Reise das Ziel und der finale Kampf gegen Ganon eine Nebensächlichkeit, die man irgendwann mal angeht nachdem man hunderte Stunden in das ERFAHREN (ok, du als einer der wenigen halt nicht) dieser grossartigen, lebendigen Welt investiert hat.
 
Bei Zelda? Will eine Art post-apokalypse sein, aber das Game transportiert das für mich kaum. Abgesehen von kaputter Wächter und uralter Technologie und die Story-Hinweise darauf, dass da eigentlich Ganon im Schloss wütet und irgendwie die Welt im Atem hält, könnte BotW genauso eine Open World in jedem anderen Ableger ohne Post-Apokalypse sein. Die Welt transportiert den Ausgangsplot eigentlich recht mangelhaft, imo.

Welche Verbesserungen in Sachen Worldbuilding hättest du dir denn konkret gewünscht?
 
Die beste Open World bieten mMn ohnehin die Elder Scrolls Games. Ich fühle mich da immer sofort heimisch.
 
Die beste Open World bieten mMn ohnehin die Elder Scrolls Games. Ich fühle mich da immer sofort heimisch.

Ich finde die vielen verschiedenen Ansätze in der Hinsicht toll. Spielerisch hat mich da natürlich Breath of the Wild am meisten abgeholt weil jeder Spieler ein anderes Abenteuer erlebt. Das ist etwas was bisher kaum ein Spiel geschafft hat, imo.
 
Zumal die bethesda Spiele auch langsam mal eine frischzellenkur brauchen. Die engine lässt das ergebnis generisch aussehen. Da hilft das auch nicht mehr wenn sie am leveldesign feilen oder alles mit Inhalt vollstopfen. Kann nur hoffen das sich da beim nächsten projekt etwas ändert. Ansonsten spiele ich die auch gerne. Aber lieber Fallout.
 
  • Lob
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Ich finde die vielen verschiedenen Ansätze in der Hinsicht toll. Spielerisch hat mich da natürlich Breath of the Wild am meisten abgeholt weil jeder Spieler ein anderes Abenteuer erlebt. Das ist etwas was bisher kaum ein Spiel geschafft hat, imo.

Ich finde jetzt eher das spiele mit grossem entscheidungsspielraum und unterschiedlichem konsequenzen die spieler anders erleben, eine andere geschichte, andere enden, andere events etc.
 
Ich finde jetzt eher das spiele mit grossem entscheidungsspielraum und unterschiedlichem konsequenzen die spieler anders erleben, eine andere geschichte, andere enden, andere events etc.

Kann ja jeder sehen wie er will. Ich sehe es halt so: Bei BotW geht jeder Spieler seinen eigenen Weg. Du kannst nicht mit jemanden reden und sagen: „So und so musst du gehen um dies und das zu machen“ denn dir steht ja alles frei. Du entdeckst Dungeons, du entdeckst Titanen. Es gibt keine feste Reihenfolge. Mei, du kannst fast alles skippen und direkt zu Ganon laufen. Dementsprechend ist es gar nicht möglich das zwei Spieler das selbe Abenteuer erleben. Bei Quests und Storyvorgaben sehe ich das schon eher, wobei es da natürlich auch davon abhängig inwiefern dich das Spiel einschränkt und wie sehr deine Entscheidungen etwas beeinflussen.
 
Dein 1. Satz zeigt das imo auch sehr deutlich: post-apokalyptisch, melancholisch, dezimiert....beschreibt SotC sehr gut und wird von der Welt auch so transportiert. Bei Zelda? Will eine Art post-apokalypse sein, aber das Game transportiert das für mich kaum. Abgesehen von kaputter Wächter und uralter Technologie und die Story-Hinweise darauf, dass da eigentlich Ganon im Schloss wütet und irgendwie die Welt im Atem hält, könnte BotW genauso eine Open World in jedem anderen Ableger ohne Post-Apokalypse sein. Die Welt transportiert den Ausgangsplot eigentlich recht mangelhaft, imo.
BotW will keine klassisches Post-Apokalypse transportieren, sondern eine Welt in der die Wildnis das Kommando hat. Heißt ja nicht umsonst "Breath of the WILD". Und genau das gelingt dem Spiel hervorragend. Das würde nicht klappen, wenn man alle Nase lang einen Menschen oder eine Siedlung oder eine Ruine oder sonst was antreffen würde. Die Welt ist dort lebendig, wo sie auch im realen Leben lebendig wäre (Wälder, Seen, Grasland) und dort karg, wo sie auch im realen Leben karg wäre (Gebirge, Wüsten). Ich kann die Kritik nicht im mindesten nachvollziehen.
 
Welche Verbesserungen in Sachen Worldbuilding hättest du dir denn konkret gewünscht?

Ich weiß nicht, ob man es wünschen nennen kann, denn Zelda funktioniert ja trotzdem...der Schwerpunkt ist ja ganz woanders...die OW ist gerade in dem Titel eben ein Spielplatz.
Aber zumindest bei den Dörfern hätte man imo einfach die Auswirkungen deutlicher spüren können. Man hat ja wirklich das Gefühl, dass die ganz normal ihr Leben leben (mal davon abgesehen davon, dass sie den Schrott der überall rumliegt nicht aufräumen wollen :v: ).
 
Kann ja jeder sehen wie er will. Ich sehe es halt so: Bei BotW geht jeder Spieler seinen eigenen Weg. Du kannst nicht mit jemanden reden und sagen: „So und so musst du gehen um dies und das zu machen“ denn dir steht ja alles frei. Du entdeckst Dungeons, du entdeckst Titanen. Es gibt keine feste Reihenfolge. Mei, du kannst fast alles skippen und direkt zu Ganon laufen. Dementsprechend ist es gar nicht möglich das zwei Spieler das selbe Abenteuer erleben. Bei Quests und Storyvorgaben sehe ich das schon eher, wobei es da natürlich auch davon abhängig inwiefern dich das Spiel einschränkt und wie sehr deine Entscheidungen etwas beeinflussen.

Deshalb schreibe ich ja, "ich finde...." :)

Aber gerade zelda gibt dir nur die möglichkeit zu emtscheiden welche quests du machen willst. Aber sonst ist der Ausgang einer jeder quest für jeden spieler genau die gleiche. Da ist mir das andere mehr wert.

Nur wenn man halt mit verschachtelten quests arbeiten will, die sich gegenseitig beeinflussen und auch die hauptstory, istces natürlich nicht möglich alles einfach zu überspringen, das stimmt.
 
Ich weiß nicht, ob man es wünschen nennen kann, denn Zelda funktioniert ja trotzdem...der Schwerpunkt ist ja ganz woanders...die OW ist gerade in dem Titel eben ein Spielplatz.
Aber zumindest bei den Dörfern hätte man imo einfach die Auswirkungen deutlicher spüren können. Man hat ja wirklich das Gefühl, dass die ganz normal ihr Leben leben (mal davon abgesehen davon, dass sie den Schrott der überall rumliegt nicht aufräumen wollen :v: ).
Die Verheerung ist ja auch hundert Jahre her und Ganon konnte sein Werk nicht vollenden. Die Leute haben sich einfach ein neues Leben aufgebaut. Die Dörfer dienen im Spiel als eine sicherere Zuflucht. Sobald man sie verlässt, spürt man aber überall die Wildnis.
 
Deshalb schreibe ich ja, "ich finde...." :)

Aber gerade zelda gibt dir nur die möglichkeit zu emtscheiden welche quests du machen willst. Aber sonst ist der Ausgang einer jeder quest für jeden spieler genau die gleiche. Da ist mir das andere mehr wert.

Nur wenn man halt mit verschachtelten quests arbeiten will, die sich gegenseitig beeinflussen und auch die hauptstory, istces natürlich nicht möglich alles einfach zu überspringen, das stimmt.

Mir klar das es nur deine Meinung ist. :P

Ich sehe halt eher den spielerischen als den erzählerischen Mehrwert und der kann dementsprechend nicht gleich sein weil ich ein Goblincamp anders angehe als du bspw. Ich gehe einen Dungeon anders an als du und so. Das macht es für mich so abwechslungsreich und für jeden Spieler einzigartig
 
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