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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Keine Ahnung, es halt einfach nicht mein Spiel, die Wertung stelle ich nicht in Frage, aber ich habe bisher keinen Zugang zum Game gefunden.

Joa eben Geschmackssache. So richtig eingetaucht bin ich u.a wegen WoT :D auch noch nicht und das ich mich schon soweit mit dem Vampirblut infiziereren habe lassen, das ich eine Quest zur "Bannbrechung" brauche nervt wegen der fehlenden aufladung von magie und ausdauer tagsüber auch.
 
Whoa... lass das mal wen über ein gewisses anderes Spiel schreiben! :enton:

Naja, ich sehe durchaus ein, dass es anderen gefallen kann und dass es ein wichtiges Spiel ist, das OW games weitergebracht hat. Ich bezichtige auch nicht alle Spieletester der Welt, dass Bethesda sie gekauft hat. Kleiner Unterschied :v:

@Rubikon: Das ist mir auch in den ersten 10 Stunden passiert, verfluchte Vampire :ugly: Der ohnehin nicht gerade toll aussehende Charakter (besser gesagt ne Sie) wurde nur noch blasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Fraktion hast du denn im Bürgerkrieg genommen, wenn überhaupt? Wo hast du gewohnt? Wo dein Haus gebaut? Hatte es einen Garten oder Nutztier? Warst du verheiratet und hattest Kinder (plus Haustier)? Warst du Vampir oder Werwolf? Hast du es durchgezockt, bist auf Drachen geflogen und warst in Solstheim? ... :enton:

Ich beantworte alles mit: nein. Ich war beim Jarl, dann habe ich mit irgendner komischen Gruppe gesprochen, dann wollte ich die Welt sehen, die insgesamt aber recht trist war. Habe mich dann von nem Vampir anstecken lassen und fand meinen Charakter noch beschissener, ein paar Türme befreit (Sidequests), bin vor Riften von einem Tiger gefressen worden und hatte keine Lust mehr :sorry:

Ich wüsste weder wie und wo ich ein Haus bauen kann oder wen oder wie ich jemanden heiraten sollte, ich fühle mich in der Welt auch nicht heimisch :enton:
 
Macht hier bei gewissen anderen Spielen auch keiner mit Ernsthaftigkeit - wird nur gerne von ein paar sellbsternannten, multisensorisch künstlerisch veranlagten Qualitätskennern, die gerne auch mal Listen mit Namen, die von CW verbannt werden sollten und wer auf CW und im GAF so alles "Abschaum" sei (wörtliches Zitat, actually happened...) veröffentlichen, so dargestellt. :tingle:

Dafür kann ich ja nichts (und ich weiß nichtmal wen du meinst), ich will nur nicht mit unserem BotW Spezialisten verglichen werden, das ist alles ;)
 
Seid gegrüßt meine Gefährten, fürchtet nicht, mir ist nicht entgangen wie bedeutungslos dieses Forum die letzten Wochen wurde, es beginnt nun eine neue Zeitrechnung und mit ihr dürft ihr eure Herzen dem gnädigen, goldenen Licht öffnen und dem blauen, kalten, zerstörerischen Licht absagen.

Ich werde euch nun meine Geschichte erzählen, wie es dazu kam, dass ich vom blauen Licht geläutert und vom goldenen Licht durchflutet wurde, meine Freunde, Brüder, Schwestern, auch für euch besteht Hoffnung!

Oh großer Prophet, gelobt seid ihr. Ich werde eure Geschichte an meine Kinder und Kindeskinder weiterreichen.

Nun sagt mir, werde ich, wenn das Wasser gefriert und die nackten Bäume durch das Weiße gekleidet sind, endlich eine Switch in der Hand halten? Ich möchte mich am Werk der Odyssey laben. Bitte schenkt mir euren Segen.
 
Ich beantworte alles mit: nein. Ich war beim Jarl, dann habe ich mit irgendner komischen Gruppe gesprochen, dann wollte ich die Welt sehen, die insgesamt aber recht trist war. Habe mich dann von nem Vampir anstecken lassen und fand meinen Charakter noch beschissener, ein paar Türme befreit (Sidequests), bin vor Riften von einem Tiger gefressen worden und hatte keine Lust mehr :sorry:

Ich wüsste weder wie und wo ich ein Haus bauen kann oder wen oder wie ich jemanden heiraten sollte, ich fühle mich in der Welt auch nicht heimisch :enton:

Wenn ich versuche das hier alles zu rekonstruieren an was du dich bei Skyrim schemenhaft erinnerst, bekomme ich Kopfweh. :enton:

Auf The Elder Scrolls Spiele muss man sich einlassen, oder bestenfalls ein Interesse für haben. Ich suchtete zuvor schon Oblivion und rückwirkend Morrowind, somit kannte ich auch schon viel Lore (nicht so viel wie Sawbones natürlich :ugly: ) und eine Story, die sich als roter Faden durch die gesamte Reihe zieht.

Die Quests sind teilweise sehr gut (so wie der Hangover - Quest nach dem Saufgelage mit Sheogorath mit der Ziege und der Hexe, mit welcher man verheiratet war xD ), die Gilden spannend (obwohl die Dunkle Bruderschaft mMn in Oblivion besser war), sowie das Craft - und Skillsystem sehr tiefgreifend. Es lässt einem viel Spielraum.

Wenn man Skyrim beginnt, sollte man sich nicht unbedingt sofort in den Vampir DLC stürzen. Den Fehler hatte ich anfangs auch, aber weil ich TES mag, blieb ich am Ball und wurde persönlich belohnt.

Skyrim ist trist und verschneit, obwohl die Herbstlanden sehr schön sind, finde ich. Morrowind ist hingegen für depressive Dunkelelfen, und wer die totale Irrnis in schön haben möchte, sollte einmal die zitternden Inseln besuchen. Cyrodiil (Oblivion Teil) ist positives multikulti (die Khajiit betreiben in der Kaiserstadt sogar eine eigene, landesweite Zeitung und werden nicht ausgeschlossen, so wie im rechts eingestellten Himmelsrand) und von der Vegetation her sehr vielfältig. Dabei mag ich die Gegend um Cheydinhal und Anvil sehr gerne. ^^

Meine Hoffnung auf TESVI ist dewegen nicht umsonst Valenwood. Das dürfte atmosphärenmäßig richtig schön werden.
 
Oh großer Prophet, gelobt seid ihr. Ich werde eure Geschichte an meine Kinder und Kindeskinder weiterreichen.

Nun sagt mir, werde ich, wenn das Wasser gefriert und die nackten Bäume durch das Weiße gekleidet sind, endlich eine Switch in der Hand halten? Ich möchte mich am Werk der Odyssey laben. Bitte schenkt mir euren Segen.

Noch ist das Gerät mit dem Spiel deiner Träume vorbestellbar...

Aber du weißt, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wenn du dich erst einmal mit den Millionen Eltern, Kindern, Pensionisten, Teenagern, Hardcore Gamern, Casual Gamern, Experten und Laien um die wenigen Switches im Weihnachtsgeschäfst duellieren musst, kann selbst ich dir nicht mehr helfen.

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Keiner kann dem Sex Appeal des Ex-Klempners widerstehen :nix:
 
Das ist halt typisch miko da würde ich von dem nicht viel erwartet

Sowas wurmt mich halt immer. Das eine Spiel (oder eine ganze Reihe gleich mit) nieder machen, nur um denn sein Lieblingsspiel (oder Spiele) in den Himmel zu loben. Das muss immer nicht sein. Vor allem nicht, wenn das persönliche Empfinden ganz frech als Tatsache hingestellt wird.
 
Wenn ich versuche das hier alles zu rekonstruieren an was du dich bei Skyrim schemenhaft erinnerst, bekomme ich Kopfweh. :enton:

Auf The Elder Scrolls Spiele muss man sich einlassen, oder bestenfalls ein Interesse für haben. Ich suchtete zuvor schon Oblivion und rückwirkend Morrowind, somit kannte ich auch schon viel Lore (nicht so viel wie Sawbones natürlich :ugly: ) und eine Story, die sich als roter Faden durch die gesamte Reihe zieht.

Die Quests sind teilweise sehr gut (so wie der Hangover - Quest nach dem Saufgelage mit Sheogorath mit der Ziege und der Hexe, mit welcher man verheiratet war xD ), die Gilden spannend (obwohl die Dunkle Bruderschaft mMn in Oblivion besser war), sowie das Craft - und Skillsystem sehr tiefgreifend. Es lässt einem viel Spielraum.

Wenn man Skyrim beginnt, sollte man sich nicht unbedingt sofort in den Vampir DLC stürzen. Den Fehler hatte ich anfangs auch, aber weil ich TES mag, blieb ich am Ball und wurde persönlich belohnt.

Skyrim ist trist und verschneit, obwohl die Herbstlanden sehr schön sind, finde ich. Morrowind ist hingegen für depressive Dunkelelfen, und wer die totale Irrnis in schön haben möchte, sollte einmal die zitternden Inseln besuchen. Cyrodiil (Oblivion Teil) ist positives multikulti (die Khajiit betreiben in der Kaiserstadt sogar eine eigene, landesweite Zeitung und werden nicht ausgeschlossen, so wie im rechts eingestellten Himmelsrand) und von der Vegetation her sehr vielfältig. Dabei mag ich die Gegend um Cheydinhal und Anvil sehr gerne. ^^

Meine Hoffnung auf TESVI ist dewegen nicht umsonst Valenwood. Das dürfte atmosphärenmäßig richtig schön werden.

Vielleicht probiere ich es ja irgendwann nochmal, es war halt mein erstes Elder Scrolls (ich habe Oblivion mal angespielt) und ich habe keinerlei Bezug zu dem Universum und bin halt auch kein Fan von Orks und co, dass mir das Charakter"design" nicht gefällt ist nicht hilfreich. Mal schaun.
 
Vielleicht probiere ich es ja irgendwann nochmal, es war halt mein erstes Elder Scrolls (ich habe Oblivion mal angespielt) und ich habe keinerlei Bezug zu dem Universum und bin halt auch kein Fan von Orks und co, dass mir das Charakter"design" nicht gefällt ist nicht hilfreich. Mal schaun.

Skyrim brauchst du, nachdem du von der Gloria Breath of the Wilds bestrahlt wurdest gar nicht mehr anfassen. Selbst nach Witcher 3 wäre es eine ziemliche Zumutung gewesen aber jetzt ist es quasi unspielbar geworden. Außer ein paar sentimentalen Persönlichkeiten die den alten Zeiten nachtrauern wird sich wohl auch keiner das Spiel auf der Switch holen :nix:
 
Sowas wurmt mich halt immer. Das eine Spiel (oder eine ganze Reihe gleich mit) nieder machen, nur um denn sein Lieblingsspiel (oder Spiele) in den Himmel zu loben. Das muss immer nicht sein. Vor allem nicht, wenn das persönliche Empfinden ganz frech als Tatsache hingestellt wird.

beides nicht meine lieblingsspiele, sondern einfach nur bessere alternativen. ich versuche hier ja nur zu helfen :sorry:
 
Skyrim brauchst du, nachdem du von der Gloria Breath of the Wilds bestrahlt wurdest gar nicht mehr anfassen. Selbst nach Witcher 3 wäre es eine ziemliche Zumutung gewesen aber jetzt ist es quasi unspielbar geworden. Außer ein paar sentimentalen Persönlichkeiten die den alten Zeiten nachtrauern wird sich wohl auch keiner das Spiel auf der Switch holen :nix:

Hab eh keine Zeit dafür. Odyssey, Zelda DLC, Xenoblade, die Persona Spiele, Trails Reihe, eventuell noch Berseria und Nier. Aber ich werde mal GTA V weiterspielen, das machte mir in den ersten paar Stunden wesentlich mehr Spaß als Skyrim.
 
War nicht meine Absicht - liefertest lediglich eine gute Vorlage zur Erkenntnis, dass es eben absolut legitim ist, auch mit einem umjubeltem Meisterwerk nicht unbedingt auf einer Wellenlänge sein zu müssen. :woof:

Klar, aber das angesprochene Exemplar hat ne Verschwörungstheorie daraus gemacht und stellt seine Meinung als die einzig Wahre heraus, entgegen 99% der Menschheit. Hätte er nur gesagt, dass es es ihm persönlich keinen Spaß macht (und er das auch nicht täglich hundert mal in absoluter Penetranz wiederholt hätte) wäre die Gegenreaktion wohl auch etwas gnädiger ausgefallen^^
 
beides nicht meine lieblingsspiele, sondern einfach nur bessere alternativen. ich versuche hier ja nur zu helfen :sorry:

Sag das doch gleich. :sorry:

Vielleicht probiere ich es ja irgendwann nochmal, es war halt mein erstes Elder Scrolls (ich habe Oblivion mal angespielt) und ich habe keinerlei Bezug zu dem Universum und bin halt auch kein Fan von Orks und co, dass mir das Charakter"design" nicht gefällt ist nicht hilfreich. Mal schaun.

Kein Ding, und zwing dich zu nichts. Das ist nicht Sinn und Zweck unseres Spielehobbys. ;)
 
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Gameplay
Spiel-technisch ist Horizon Zero Dawn höchst banal gehalten, man rollt von einer Ecke zur nächsten, rennt durch Wasser als wäre es Luft und bändigt Roboterdinos um auf ihnen zu reiten oder sie anderwärtig zu missbrauchen. Klingt langweilig? Ist es auch, durch und durch entbehrliches Spiel mit Gameplay, das so Asbach-Uralt ist, wie das des ersten Assassin's Creeds. Zudem wurde die Uncharted Formel eingesetzt, geklettert darf nur werden, wo es der Entwickler für richtig hält und das wird dann auch gerne mal mit gelbem Farbanstrich verdeutlicht. Das Kampfsystem könnte banaler nicht sein, mit der Rolle entkommt man jeder Gefahr, Aloys Pistolenbogen feuert Pfeile als wären sie Kugeln, zielgerade bis zur Sonne, wenn man will, so etwas wie Schwerkraft gibt es in Horizon nämlich nicht.

Die KI ist strunzdumm und bleibt auf Distanz stehen wenn man sich zu weit von ihren intern festgelegten Grenzen entfernt, gekoppelt mit dem Bogen der Pfeile bis zum Mond verschießen kann ist es ein leichtes, die Gegner bequem wie unbewegliche Zielscheiben umzuschießen. Eines ist mir speziell negativ aufgefallen, man sammelt unzähligen Schrott von den Roboterdinos ein und das Inventar ist quasi permanent überfüllt, einen wirklichen Sinn haben Kämpfe mit ihnen daher auch nicht wirklich, da man sowieso keinen Platz im Inventar hat und am besten alle paar Dinos wieder zum Händler dackeln sollte.

Interaktion
Während man in einem Breath of the Wild von einer lebendigen Spielwelt begrüßt wird, die NPCs auf den Helden unterschiedlich je nach Tageszeit, Wetter, dessen Kleidung oder Fehlen selbiger reagieren, sind die NPCs in Horizon reine Kulisse, gehen ihrem abgesteckten Weg ab, wie ein Rasenmähroboter und ignorieren Aloy. Das höchste der Gefühle ist ein kurzer vorgefertigter Satz wenn man sie direkt per Knopfdruck anspricht.

Interaktion mit NPCs ist also nicht gegeben, wie sieht es mit der Umwelt aus? Wenig besser, die gesamte Spielwelt ist statisch, ich fand lediglich hier und da ein Fass, das man zerstören konnte aber auch da sind die meisten aus Stahlbeton und an den Boden festgeklebt. Abseits von ein paar scripted Sequenzen in denen Roboterdinos ein paar Bäume umwerfen passiert mit der Umgebung generell nicht viel. Besonders hervorheben möchte ich aber die Wasserphysik:

[video=youtube;3IyAbX7wbqo]https://www.youtube.com/watch?v=3IyAbX7wbqo[/video]


Story
Schrecklich berechenbar aufgedrückte Pseudo-Geschichte wie sie von einem GZSZ-Autor stammen könnte, wenig überraschend wird, wie schon in Killzone Shadowfall, des Gorillas PS4 Erstlingswerks, versucht auf die Tränendrüse zu drücken. Wie? Indem man die kleine Aloy durch ihre schreckliche Kindheit begleitet und ihre Beziehung zu ihrer Vaterfigur cinematisch korrekt präsentiert. Ohne groß zu spoilern sei gesagt, dass die Vaterfigur, wenig überraschend, genauso wie in Killzone letztlich das Zeitliche segnet und auch der übrige Plot ist spätestens nach dem Tutorial so durchschaubar wie jedes Uncharted nach dem ersten Trailer.
Damit einem noch langweiliger wird, gibt es unzählige NPCs die dröge Geschichten zu erzählen haben und ist einmal die Quest abgeschlossen verhalten sie sich so als würden sie Aloy zum ersten Mal sehen, bzw. ignorieren sie wie der Rest der NPCs ohne scripted Event. Manchmal befreit man auch Camps von gegnerischen Barbarenhorden, es gibt hier anders als zB. im Witcher 3 keinen kurzen Übergang in dem man sieht wie langsam die Leute ihre Siedlung wiederbevölkern. ZB. habe ich mitten in der Nacht bei Regen ein Camp gesäubert und als der letzte Gegner ins Gras biss kam ein kurzes Fadeout und ein schwarzer Schirm, als dieser sich lüftete stand man mitten im Camp mit den ganzen Zombie-NPCs um Aloy herum, wirklich erbärmlich gemacht und erstickt jedwede Atmosphäre im Keim.

Grafik
Wer auf Brauntöne steht kommt bei Horizon sicherlich auf seine Kosten, wie bereits die Vorgänger Killzone, Killzone 2, Killzone 3 und Killzone Shadowfall setzt Gorilla hier gekonnt auf alle möglichen Braun-Schattierungen um das Spiel möglichst langweilig und seriös erscheinen zu lassen, was natürlich zu keiner Zeit in einer Welt, in der Robodinos die Menschen terrorisieren funktioniert. Ab und an gibt es andere Farbtöne zu bestaunen, zB. Orange-Gelb oder Grün-Braun, das ist allerdings eher die Ausnahme. Bemerkenswert ist vor allem das eckige Wasser und Aloys herrlich ausdruckslose Mimik(keine Sorge die NPCs teilen diese) die durchgehend wirkt als würde sie ihr Dasein in Horizon Zero Dawn bedauern -was man nach wenigen Spielstunden nur zu gut nachvollziehen kann. Man muss die Entwickler aber auch loben, wie in folgendem Video ersichtlich, haben sie in Sachen Animationen auch daran gedacht, wie Aloy einen Robodino der über ihr in der Luft schwebt looten kann(ab Minute 1:20):

[video=youtube;C0PIJUo178M]https://www.youtube.com/watch?v=C0PIJUo178M[/video]

Sound
Wo viel Schatten ist, da ist auch Licht, der Lichtblick Horizons ist gewiss der phänomenale Soundtrack, mir persönlich tut der Komponist Leid, arbeitet sich den Hintern wund, nur um seine Kreationen in diesem fragwürdigen Spiel wieder zu finden :fp:

FAZIT:
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Dieses Spiel zu beurteilen war sehr leicht, bereits nachdem ich das Tutorial beendet hatte war klar, dass da nicht mehr viel kommen würde, dem war dann auch so. Man stöbert durch die monotone, leere, Openworld immer schön den vorgefertigten Quests hinterher, wird hier und da von einem scripted Event begleitet und von einem langweiligen NPC nach dem anderen angelabert der einem seinen Kummer beichtet und einem seine banale Sidequest aufdrücken möchte. Der Mensch mag es ja, Dinge zu vergleichen, die sich ähneln, deshalb verstehe ich nicht, wie man so oft in diesem Forum Zero Dawn mit dem besten Spiel aller Zeiten, Breath of the Wild vergleichen kann. Da dies aber offenbar gewünscht ist, habe ich das hier ab und an getan, prinzipiell ist es dieses Machwerk natürlich nicht wert im gleichen Absatz oder gar Satz mit Zelda erwähnt zu werden aber in diesem einen Review sei mir dieser Fehltritt verziehen.

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So bewertet der Prophet:


Stoffwechselendprodukt:
Wie der Name schon sagt, sind das Großteils Produktionen der Firma Sony im Endstadium. Diese Spiele würden auf einer klassischen metrischen Skala wohl auf 1-5 von 10 landen. Grundsätzlich sollte man Spiele in so einer Kategorie vermeiden und möglichst nicht einmal erwähnen. Natürlich opfere ich mich hier und spiele sie für euch, damit ihr es nicht selbst tun müsst(in der Regel sind diese Spiele aber auch vollständig auf Youtube durchspielbar, dort kann man sich wahlweise noch von einem armen Irren der wild in die Kamera brüllt und um Spenden bettelt unterhalten lassen, was in der Regel auch besser ist als diese Spiele). Auch wenn man ihnen keine weitere Beachtung schenken sollte, so sollen sie als Mahnmal erwähnt bleiben.

Durchwachsen:
Man spürt hier und da den Funken Kreativität, dieser wird aber in QTEs, langweiligem Gameplay und banaler Story erstickt. Nach metrischer Skala eine 6 bis maximal 7(wenn man alle Augen zudrückt) von 10, diese Spiele sind grundsätzlich schlecht, haben aber hier und da Ambitionen und könnten dem ein oder anderen eventuell gefallen.

Ordentlich:
Spiele die ich mit einer 7/10 bewerten würde. Grundsätzlich gute Spiele allerdings mit Schwächen hier und da, werden nicht jedem Spaß machen aber für Genreliebhaber gewiss interessant.

Lobenswert:

Gutes Konzept, interresanter Aspekt, löbliches Gameplay und solider Spielspaß. Auf einer metrischen Skala eine klassische 8/10.

Grandios:
Spielerisch perfekt inszeniert, kann aber hier und da eine Macke haben, die man dem Spiel bei derart hoher Güte aber gerne verzeiht. Entwicklungen die sich in die grandiose Kategorie einordnen können prinzipiell bedenkenlos von jedem gekauft und gespielt werden -aber Vorsicht: Leute die sich primär mit Stoffwechselendprodukten vergnügen könnten vom hohen Gameplaygehalt dieser Spiele Kopfschmerzen bekommen!

Meisterwerk:
Spiele die einer göttlichen Intervention gleichen, deren Genuss dem von Ambrosia gleicht, der schon die Herren des Olymp unsterblich werden ließ. Das ultimative Spielerlebnis und der Grund warum der Mensch überhaupt das Videospiel erfunden hat. Nur sehr wenige Titel auf diesem Planeten, in der Regel von Nintendo* dürfen sich Meisterwerk nennen. *Ausnahmen bestätigen diese Regel

FAQ:

"Was macht ein Meisterwerk zum Meisterwerk?"
Rein objektiv betrachtet ist ein Meisterwerk das beste was die Industrie zu bieten hat. Für die Definition reichen hier Metacritic Wertungen nicht aus, da diese bekanntlich durch Trolle wie dem dicken Jim manipuliert werden. Daher übernehme ich persönlich die Bewertung um eine möglichst objektive Beurteilung zu gewährleisten.

"Wieso kommt mir die Säule, die für Meisterwerk steht so bekannt vor?"

Gute Frage, wer weiß? Als Prophet, natürlich ich. Doch ich will nicht zuviel verraten, betrachtet sie als kleinen Teaser für ein unfassbares Ereignis, das wie einst Breath of the Wild die Spieleindustrie in ihrem Fundament erschüttern wird.

"Was bedeuten die Farben um die Bilder?"
Blau = Sony
Gelb = Nintendo
Rot = PC

"Wieso hat Spiel XY einen roten Rahmen obwohl es auf der PS4 erschien?"
Die Farben definieren sich grundsätzlich an der besten Version, diese ist natürlich grundsätzlich nicht auf der PS4 anzutreffen. Es wäre sehr vermessen, diese Spiele Sony anzudichten, da Niemand eine Playstation dafür braucht bzw. verwenden sollte.

"Wieso ist Drake fett, Knack hässlich und warum trägt Delsin eine Narrenmütze?"
Spiele die es gerade einmal in die "Durchwachsen" Kategorie oder darunter schaffen, verdienen sich von mir eine besondere Behandlung, damit auch schnell erkennbar ist, was für spieltechnische Fehlschläge wir vor uns haben. -Und Knack wurde übrigens nicht bearbeitet, der sieht so aus :fp:

"Warum hat das beste Spiel aller Zeiten, Galaxien, Universen und Paralleluniversen einen so großen Avatar?"
Ich denke die Frage erklärt sich selbst, ein wahres Meisterwerk wie Breath of the Wild verdient gebührend hervorgehoben zu werden.

*Meine objektive Meinung muss sich nicht mit den subjektiven Meinungen anderer decken, ich bitte also um Verständnis wenn sie schwer zu ertragen scheint.
 
Du hast echt zu viel Zeit MTC...
Aber cool ist es irgendwie schon wie viel Mühe du dir gibst und ehrlich gesagt sieht dein "Objektivitätsbericht" ziemlich professionell aus, da könnten sich einige Magazine ne Scheibe abschneiden. :goodwork:
Inhaltlich fehlt rechts noch die Sparte "Meisterwerke für Gamer mit Anspruch die nicht nur Easymode-Nintendogames kennen". Da fügst du dann das fälschlich platzierte Bloodborne und noch zusätzlich Dark Souls (1 und 3) ein und schon passt das ganz gut.:tinglewine:

Ach und "rot" ist ja wohl eher Multi:tingle:
 
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