Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Ah das ist doch alles nur ne Shitshow.
Am Ende gewinnt Trump weil er gewinnen soll und nicht weil ihn viele gewählt haben.

Wetten das Trump gewinnt? Jemand Bock auf ne Wette?
Weil er gewinnen soll? Wer bestimmt das, wenn nicht die Wähler?

Wenn Kamala wirklich eine "von ihnen" also den Arbeitern der Autoindustrie wäre, warum muss das erst der Gewerkschaftsboss sagen?

Wenn Kamala wirklich eine Frau des Volkes wäre, dann könnte sie ja auch einfach Mal eine Autofabrik besuchen, ein bisschen mit den Arbeitern klönen und dass dann vor der Kamera zeigen.

Ich habe nur sehr große Zweifel, dass Kamala tatsächlich einen guten Zugang zu einfachen Bürgern, speziell zu Männern hat.
Da wird jetzt von allen Seiten irgendwas erzählt, for the people etc was letzendlich alles bull ist. Bei dir ging es ja eher um den Part mit dem Korrupt sein und wenn man das unterstellt sollte man da auch was liefern können. Würdest du Kamala als Korrupt bezeichnen? Wenn ja, warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier ja einige Probleme mit der englischen Sprache haben, kann ich Folgendes empfehlen:

Markus Feldenkirchen hat gestern zu einer Gesprächsrunde zum aktuellen US-Wahlkampf eingeladen:
- George Weinberg, Vorsitzende der Republicans Overseas
- Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin
- Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

In der Diskussion kann man sehr gut auf Deutsch sehen, wie Weinberg versucht die rhetorischen Methoden der MAGA-Bewegung anzuwenden.

 
Zuletzt bearbeitet:
In der Diskussion kann man sehr gut auf Deutsch sehen, wie Weinberg versucht die rhetorischen Methoden der MAGA-Bewegung anzuwenden.

gut, die maga rhetorik kann man aber auch prima hier, in diesem thread, beobachten.

du kannst hier noch so absolut leicht belegbare fakten, gerichtsurteile und original zitate bringen, in der welt des donald fans exisitieren diese einfach nicht und werden als fantastereien abgetan.
 
Nenne mir einen Politiker bei dem das nicht so ist?!...come on...

Alle Politiker sind gleich ... come on ...

Sicher ist Politik das schmutzige Geschäft der Kompromisse und Intressen.
Aber wen es um "for the people" geht, gibt es dennoch riesen Unterschiede zwischen eine Trump, einem Obama, einem Bush, einen Clinton usw
Und das nicht als Meinung sondern nachweisbar an Entscheidungen während der Amtszeit #Fakten
 
Aber Fr Harris als nicht für die Arbeiterklasse sehen. Trump ist halt nen selbstdarsteller. Da wäre mir Harris lieber wie der weiße alte Cowboy
Im Wahlkampf gilt das für alle Politiker auch wenn Trump sicherlich noch einmal etwas spezieller ist. Das selbe hat man hier ja auch wo dann so getan wird als ob man Bürgernah ist weil man während der Wahlkampf periode mal ein Altenheim etc besucht. Irgendwie muss man ja auch sich aufmerksam machen, nur sollte man dem nicht zu viel Bedeutung zukommen lassen.

Wird sich zeigen was besser ist, als Vice President ist sie den umfragen nach ja scheinbar nicht so gut angekommen.
 
Ach bis Juni dachten wären die Leute die den Medien alles geglaubt haben fest der Ansicht dass Joe Biden gedanklich voll zurechnungsfähig ist und die Leute die seinen geistigen Verfall kommentiert haben einfach nur Verschwörungstheoretiker wären.

Und jetzt ist der gesundheitlich angeschlagene Präsident immer noch amtierender Präsident und macht was sein Umfeld ihm einpflüstert.

Und die Lügen die Trumps politische Gegner sich gegenseitig erzählen und über den medialen Propaganda Apparat verbreiten hat sogar schon zu Attentatsversuchen mit Toten geführt.

Ich kann mir vorstellen, dass ihr ernsthaft glaubt, euch gegen "das Böse" einzusetzen aber im Grunde arbeitet die Linken mit ihrer Kurzsichtigkeit gegen sich selbst und verbauen sich ihre eigene Zukunft.

Sie sind lediglich zu kurzsichtig um das zu verstehen.
 
Harris wäre für die USA und auch für die Welt besser als ein Ekelpaket wie Trump. Es geht bei der Politik halt auch immer darum was man präsentiert. Ich bin zum Glück keine Feministin, aber die Art wie er bisweilen über Frauen redet ist selbst mir zu viel. Verstehe die hirnlosen Frauen nicht, die den trotzdem wählen. Aber das ist eher ne Sekte und Trump deren Messias. In Sekten denkt eh keiner mit dem eigenen Gehirn.
 
Harris wäre für die USA und auch für die Welt besser als ein Ekelpaket wie Trump. Es geht bei der Politik halt auch immer darum was man präsentiert. Ich bin zum Glück keine Feministin, aber die Art wie er bisweilen über Frauen redet ist selbst mir zu viel. Verstehe die hirnlosen Frauen nicht, die den trotzdem wählen. Aber das ist eher ne Sekte und Trump deren Messias. In Sekten denkt eh keiner mit dem eigenen Gehirn.
Das auf "Sekten" Zu reduzieren ist etwas kurz gedacht. Man sollte nicht vergessen das man die Präsidenten gar nicht direkt wählt sondern den jeweiligen Kandidaten/Parteien im Bundesstaat. Wenn ein Kandidat aus Bundesstaat x deiner Meinung nach einen besseren Job macht als y würdest du doch auch eher bei x die stimme machen weil du dir erhoffst das es in deinem Bundesstaat mit ihm/ihr besser läuft.

Wir haben das hier ja voneinander getrennt aber ich gehe auch davon aus das viele hier eher gucken würden was auf Länder Ebene besser für sie ist und die Bundesebene eher zweitrangig wäre.
 
Ach bis Juni dachten wären die Leute die den Medien alles geglaubt haben fest der Ansicht dass Joe Biden gedanklich voll zurechnungsfähig ist und die Leute die seinen geistigen Verfall kommentiert haben einfach nur Verschwörungstheoretiker wären.

Und jetzt ist der gesundheitlich angeschlagene Präsident immer noch amtierender Präsident und macht was sein Umfeld ihm einpflüstert.
Biden ist alt ja und baute in den letzen Jahren ziemlich ab. Trump aber genauso und im Gegensatz zu ihm hatte Biden die Grösse von der Wiederwahl zurückzutreten. Was z.B. sachpolitische Kompetenz oder charakterliche Integrität angeht, steht Biden auch heute immer noch Welten vor einem Trump.

Und die Lügen die Trumps politische Gegner sich gegenseitig erzählen und über den medialen Propaganda Apparat verbreiten hat sogar schon zu Attentatsversuchen mit Toten geführt.
Der Attentäter war Republikaner und die Epstein/QAnon Verschwörungstheorien kommen ebenfalls aus der Ecke. Desshalb beschränkt sich die rechte Medienlandschaft diesbezüglich eigentlich nur noch auf das offensichtliche Versagen des Secret Service. Da verdrehst du einfach mal die Realität, so dass sie in deinen Narrativ passt. Weiterhin ist die mediale Propaganda in den Staaten von rechts deutlich grösser, skrupelloser und loyaler. Bei uns mag es sein, dass diese eher an den "unabhändigen" Rändern des Spektrums zu finden ist, welche dann von Menschen mit "gesundem" Menschenverstand und zerstörtem Vertrauen in alles öffentlich/staatliche konsumiert werden.

Ich kann mir vorstellen, dass ihr ernsthaft glaubt, euch gegen "das Böse" einzusetzen aber im Grunde arbeitet die Linken mit ihrer Kurzsichtigkeit gegen sich selbst und verbauen sich ihre eigene Zukunft.

Sie sind lediglich zu kurzsichtig um das zu verstehen.
Das würde ich jetzt einfach mal so zurückgeben.

Oder inwiefern macht es Sinn sein Heil für die Zukunft in jemandem zu suchen:
- Dessen ganzes Leben von Betrug und Pleiten durchzogen ist. (Trump University, Trump Foundation, 6 seiner Unternehmen gingen Bankrot u.s.w.)
- Dessen grösste Errungenschaften eine Steuerreduzierung für die Superreichen und indirekt die Beschneidung der persönlichen Rechte von Millionen Frauen waren.
- Der sich auch jetzt wieder verpflichtet hat für Spendengelder den ultrareichen weitere Steuergeschenke zu machen und ihnen direkten Zugang zur Regierung verkauft.
- Der sich mit Musk über die Arbeiter Lustig macht welche Musk feuerte, weil sie für bessere Arbeitsverhältnisse streikten (in den USA ein Recht).
- Der sich privat laut diverser Leute aus seinem Umfeld über seine Anhänger lustig macht und sie für Idioten hält.
- Dessen politischer Plan sich mehr oder weniger auf: "ich nicht gewählt -> Weltuntergang, ich gewählt -> Abrakadabra alles super" beschränkt.
- Dessen persönliche Freiheit mehr oder weniger von seiner Wiederwahl abhängt.

Was sind denn deine Argumente für das Gegenteil?

Das auf "Sekten" Zu reduzieren ist etwas kurz gedacht. Man sollte nicht vergessen das man die Präsidenten gar nicht direkt wählt sondern den jeweiligen Kandidaten/Parteien im Bundesstaat. Wenn ein Kandidat aus Bundesstaat x deiner Meinung nach einen besseren Job macht als y würdest du doch auch eher bei x die stimme machen weil du dir erhoffst das es in deinem Bundesstaat mit ihm/ihr besser läuft.

Wir haben das hier ja voneinander getrennt aber ich gehe auch davon aus das viele hier eher gucken würden was auf Länder Ebene besser für sie ist und die Bundesebene eher zweitrangig wäre.
Wovon redest du da? In den USA wählt jeder Bürger für die Nationale Regierung in Washington
1. Seinen Representanten im Representantenhaus, dafür sind die Staaten jeweils in Anzahl repräsentanten Gebiete aufgeteilt.
2. Seinen Senator. Gleiches Prinzip wie oben, einfach jeweils immer 2 pro Bundesstaat.
3. Den Präsidenten. Hier gewinnt in den meisten Bundesstaaten jeweils der Kandidat mit der Mehrheit alle Elektoren Stimmen, ein paar wenige teilen den Staat auch da auf und ermöglichen es so ihre Elektoren Gebietsspezifisch an unterschiedliche Kandidaten zu geben. (Maine und Nebraska)

Oder hab ich dich falsch verstanden und du beziehst dich auf ein anderes Land?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dems versuchen derzeit das "weirde"-Narrativ zu etablieren, so häufig wie das Wort auf dem Kongress genutzt wurde.
Dafür müssen die Dems gar nichts tun. Haben sich doch prominente 'Vordenker' der Republikaner wie Matt Walsh und der Kissentyp beim DNC in Verkleidungen unters Volk gemischt, die selbst den Aliens in Zak McKracken zu peinlich gewesen wären. Und mit dem Ergebnis, dass sie von 12-jährigen auseinandergenomen werden xD


"Einfach mal einen Tag lang normal sein"-Challenge: Impossible :lol2:
 
Wovon redest du da? In den USA wählt jeder Bürger für die Nationale Regierung in Washington
1. Seinen Representanten im Representantenhaus, dafür sind die Staaten jeweils in Anzahl repräsentanten Gebiete aufgeteilt.
2. Seinen Senator. Gleiches Prinzip wie oben, einfach jeweils immer 2 pro Bundesstaat.
3. Den Präsidenten. Hier gewinnt in den meisten Bundesstaaten jeweils der Kandidat mit der Mehrheit alle Elektoren Stimmen, ein paar wenige teilen den Staat auch da auf und ermöglichen es so ihre Elektoren Gebietsspezifisch an unterschiedliche Kandidaten zu geben. (Maine und Nebraska)

Oder hab ich dich falsch verstanden und du beziehst dich auf ein anderes Land?
"Man sollte nicht vergessen das man die Präsidenten gar nicht direkt wählt sondern den jeweiligen Kandidaten/Parteien im Bundesstaat."
Trifft doch darauf zu oder worauf beziehst du dich?


Quelle: https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-wahlen-2024-wie-wird-der-us-praesident-gewaehlt/29871392.html
"Wie wird in den USA gewählt?
US-Amerikaner wählen ihr Staatsoberhaupt indirekt über das sogenannte Electoral College. Das ist ein 538-köpfiges Wahlgremium, das sich aus Delegierten eines Bundesstaates zusammensetzt. Diese Delegierten wiederum heißen Wahlmänner. Ein Bundesstaat entsendet Wahlmänner entsprechend des Wahlergebnisses im Staat an das Electoral College. 41 Tage nach dem Wahltag stimmen die Wahlmänner in geheimer Abstimmung über den neuen Präsidenten ab. Der Präsidentschaftskandidat, der als erstes eine Mehrheit von 270 Wahlmännerstimmen erreicht hat, hat die Wahl gewonnen."
 
Dafür müssen die Dems gar nichts tun. Haben sich doch prominente 'Vordenker' der Republikaner wie Matt Walsh und der Kissentyp beim DNC in Verkleidungen unters Volk gemischt, die selbst den Aliens in Zak McKracken zu peinlich gewesen wären. Und mit dem Ergebnis, dass sie von 12-jährigen auseinandergenomen werden xD


"Einfach mal einen Tag lang normal sein"-Challenge: Impossible :lol2:

das habe ich gestern auch mitgekriegt und musste wirklich auch an zak mckracken denken. xD

 
"Man sollte nicht vergessen das man die Präsidenten gar nicht direkt wählt sondern den jeweiligen Kandidaten/Parteien im Bundesstaat."
Trifft doch darauf zu oder worauf beziehst du dich?
Nein, sie wählen den Präsidenten direkt. Die Wahlmänner sind reine Repräsentanten die dann in Washington den in ihrem Staat gewählten Präsidenten wählen, ein Relikt aus der Zeit vor dem Internet/Radio/Telefon. Diese werden von der jeweiligen Gewinnerpartei bestimmt und haben ausserhalb der Wahl keinerlei politische Funktion.
Auf dem Wahlzettel stehen die Präsidentschaftskandidaten und nichts anderes, desshalb macht deine Aussage keinen Sinn.
 
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