Ufologie/Aliens -> Wer glaubt daran?

Lest mal die Bücher aus der „drei Sonnen“ Reihe, dann seid Ihr froh dass wir keine Nachbarn haben :angst:
 
Laut den Aussagen von David Grusch werden UFOS seit 100 Jahren oder mehr geheimgehalten. Es ist illusorisch zu denken, dass das in zwei Wochen alles zack zack aufgelöst wird. Regierungen arbeiten langsam
Wieder diese mysteriösen weltweiten Verschwörungen. Währenddessen kriegt es mein Amt nicht hin innerhalb des eigenen Hauses eine Zusammenarbeit hinzubekommen, da beide Vorgesetzte verschiedene Ansichten haben.

Außerdem: seit 100 Jahren? Und da wurde nie was geleakt? Sicher, ganz bestimmt.
 
Wieso ist Mussolinis Flugscheibe eigentlich nach 90 Jahren immer noch 'unidentified' obwohl es seit 90 Jahren im Besitz verschiedener Regierungen war?!

Pure Inkompetenz :shakehead:
 
eine sache versteh ich aber nicht, wenn sich david grusch das alles nur ausgedacht hat (und sich damit selbst vermutlich eine haftstrafe einhandelt), wie konnte er eine aufsichtsbehörde wie das ICIG davon überzeugen dass seine behauptungen glaubhaft waren? hat er die auch hinters licht geführt?

2022 reichte Grusch eine Whistleblower-Beschwerde beim US-Office of the Intelligence Community Inspector General (ICIG), Thomas Monheim, ein, um seine Pläne zur Weitergabe von geheimen Informationen an das United States Senate Select Committee on Intelligence zu unterstützen.[3][4] Er reichte auch eine Beschwerde ein, in der er behauptete, dass seine Vorgesetzten ihn wegen einer ähnlichen Beschwerde, die er 2021 eingereicht hatte, repressiv behandelt hätten.[5] Im Juli 2022 kam der ICIG zu dem Ergebnis, dass die Beschwerde „glaubhaft“ und „eilig“ war.[1]

könnte natürlich sein das grusch glaubt was er denkt und er selbst einfach verarscht wurde, er sagt ja selbst er habe selbst keine ufos gesehen nur dokumente, fotos und berichte aus erster hand
 
eine sache versteh ich aber nicht, wenn sich david grusch das alles nur ausgedacht hat (und sich damit selbst vermutlich eine haftstrafe einhandelt), wie konnte er eine aufsichtsbehörde wie das ICIG davon überzeugen dass seine behauptungen glaubhaft waren? hat er die auch hinters licht geführt?
Seine Beschwerde über seine Vorgesetzten mag ja glaubhaft sein. Wäre ich sein Vorgesetzter, würde ich ihn auch auslachen. Das macht Mussolinis Flugscheibe nur nicht wahrer :nix:
 
eine sache versteh ich aber nicht, wenn sich david grusch das alles nur ausgedacht hat (und sich damit selbst vermutlich eine haftstrafe einhandelt), wie konnte er eine aufsichtsbehörde wie das ICIG davon überzeugen dass seine behauptungen glaubhaft waren? hat er die auch hinters licht geführt?
Naja - Grusch hievt sich damit in einer gewissen Community in eine God-Position.
Er ist „der Ex Regierungsmitarbeiter, der Dinge weis, über die er nicht sprechen darf“.
Das bringt ihn als Person in den Mittelpunkt in diesen Kreisen und ist dadurch „begehrt“.

Ist nur meine persönliche Sichtweise - tatsächlich würde ich es mir wünschen, das was an seinen Aussagen dran ist - wird aber nicht so sein.
Das einzige, was uns diese Anhörungen bringen werden ist, das wir genau 0 mehr wissen und sich in der UFO- Community ein Charakter mehr befindet, den man in den Verschwörungstheorie-Medien vermarkten kann.

Das er unter Eid lügt wird man ihm ja niemals nachweisen können - denn über alles relevante „darf er ja nicht sprechen“
 
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Ich glaube daran, dass es Leben außerhalb des Sonnensystems, womöglich auch außerhalb der Erde z.B. auf den Saturn- und Jupitermonden gibt. Aber intelligentes Leben vergleichbar mit der Erde halte ich für unwahrscheinlich innerhalb der Milchstraße. Auf anderen Planeten in anderen Galaxien könnte es aufgrund der schieren Masse an Systemen wohl die Möglichkeit geben. Aber an einen ersten Kontakt à la Star Trek glaube ich nicht. Dafür sind die Distanzen zu groß. Wir werden also für immer alleine bleiben :(

aus der Sicht eines Menschen der um die Jahrtausendwende irgendwo in Europa lebt ein verständlicher Post. Leider ist es nicht so einfach. Distanzen und Zeit sind relativ (wenn sie überhaupt existieren^^) Neandertaler waren im direkten Vergleich mit anderen Lebewesen sicher intelligent, vermutlich Kannibalen aber der Weg nach England war für sie viel zu weit, für einen Taler unerreichbar. Er hätte es wohl nicht mal zur Nordsee geschafft, Bildlich gesprochen.

Das Fermi Paradoxon mit dem ich mich auch schon länger beschäftige, ich hatte sogar mal vor ein Thema dazu zu eröffnen, also das Fermi Paradoxon erklärt leider gar nichts. Vielleicht zeigt es nur das Aliens kein Interesse haben mit uns Kontakt aufzunehmen, a la The Orville, weil wir, man muss es so deutlich sagen für einen Alien leider viel zu primitiv sind. Ein mit Atomwaffen beladener Planet, gefüllt mit Autokraten und Corona, also ich würde als Alien die Finger von der Erde lassen, ganz ehrlich.

Man muss nicht in die Ferne schauen oder hoffen dass es da draußen Außerirdisches Leben gibt. Da muss ich mir nur meinen Nachbarn anschauen, der benimmt sich so komisch, bestimme ein Alien. Was denkt ein San aus Sambia über uns? oder ein Blauwal oder ein Delfin, wenn er einen Taucher sieht? Aliens sind gefühlt überall.

Ferner glaube ich, dass Leben sich tatsächlich immer gleich entwickelt, je nach Umwelteinflüssen versteht sich und das lässt sich auch ganz gut beweisen. Madmexx Post von gestern geht da schon in die richtige Richtung, aber nehmen wir zur Verdeutlichung den Menschen. Werkzeug das aus vergangenen Zivilisationen gefunden wurde sieht immer recht ähnlich aus.. Schüsseln und Teller zum Essen, Werkzeug aus Stein, Fell für die Kälte. Entwicklung von Glas, das lässt sich im alten Rom genau so nachweisen wie im alten China. Pfeil und Bogen wurde fast überall auf der Welt entwickelt, einige Gegenstände sogar zur gleichen Zeit.

Wo stehen wir in einer Million Jahren (wenn wir uns nicht selbst ausrotten), wo in 10…? Vielleicht verwandeln wir uns irgendwann in reine Energie. Wie sieht es mit der Vorstellungskraft eines Neandertalers aus, Flugzeuge und Raketen waren vielleicht noch nicht in seinem Kopf, aber vielleicht auf einem Wildschwein reiten um schneller voran zu kommen. Ein Neandertaler hatte vielleicht gar kein Interesse nach England zu laufen, vielleicht konnten sie nicht mal schwimmen.

zum Schluss eine gute Nacht Geschichte. Es gab eine Zeit, nennen wir sie Wochenende, da habe ich mir Fermis selbst ausgedacht und eines der interessantesten würde ich gerne mit euch Teilen. Warum empfangen wir keine Signale von Aliens aus dem All, warum ist die Galaxy nicht voll von Außerirdischen die täglich mit uns kommunizieren..? Nichts, da draußen scheint gar nichts zu sein. Dann habe ich über Placebos nachgedacht und das ein Gedanke (Impuls) einen Menschen heilen kann. Eine Unterhaltung kann uns Aufbauen, Beziehungen lassen uns länger leben (Gibt dazu eine neu veröffentlichte Studie). Das kann nur eins bedeuten und jetzt schnallt euch an, da Draußen ist tatsächlich nichts, denn wir leben in einer Matrix. Alles spricht dafür, es gibt keine andere Erklärung.

leider glaube ich nicht an meine eigene Theorie, weil doch einiges dagegen spricht... obwohl. Da gibt es ein weiteres interessantes Experiment, erst wenn ich den Mond anschaue ist er für mich auch da, so sagen Wissenschaftler. Das bedeutet, die Rechenleistung der Matrix wird runtergefahren wenn wir nicht hinschauen, wie in einem Videospiel. Es ist nur der sichtbare Bereich, der Grafisch dargestellt wird, daher ist auch nichts schneller als das Licht. Lichtgeschwindigkeit ist die Framerate der Matrix. Sind wir am Ende wirklich nur eine Batterie. Warum macht sich da jemand die Mühe, oder ist es am Ende gar nicht so kompliziert? Ist die Entwicklung unausweichlich, Mister Anderson? Fliegen war für einen Neandertaler unvorstellbar, das sieht Heute anders aus.
 
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@ION
Deine persönliche Theorie, an die du nicht glaubst, ist relativ nahe an gewissen philosophischen Denkansätzen des radikalen Konstruktivismus dran.
Die Vorstellung einer Matrix ist dafür zwar ein bisschen zu technokratisch, da es dafür eine Erschaffer-Struktur geben müsste - trotz alle dem ein gutes Beispiel, um zumindest den richtigen Denkansatz zu bekommen.

Heinz von Förster (ich glaube er wars) hat mal mit der Theorie gespielt, das es sich beim Bewusstsein um nichts anderes, als wie eine zufällige energetische Konstellation im choatischem Gefüge der unendlichkeit handelt.
Dem Gedanken folgend ist sich diese „Konstellation“ über sich selbst bewusst und versucht sich selbst zu erklären. Der einzige Weg hierzu ist, um sich selbst herum eine Geschichte zu erdenken, die sich einer gewissen Logik bedient und sich ab einen gewissen Punkt verselbstständigt.
Das interessante daran ist dabei, wenn man sein eigenes Leben zurück reflektiert, bis an die ersten Erinnerungen im Baby/Kindesalter, wäre es von der persönlichen Erfahrung her nicht auszuschließen, das man sich sein gesammtes Dasein selbst zusammen gesponnen hat.
 
Aliens sind gefühlt überall.

Wie wäre es mit dem Erdinneren? Ich meine jetzt nicht die Hohlerde- Theorie frei nach Jules Verne, aber viele Höhlenmalereien wurden verdammt tief im Erdinneren gefunden.


Das fand ich schon sehr seltsam. Vielleicht leben da unten noch einige von uns, die derart deformiert sind (siehe die Descent- Filme) wie man heute die Greys beschreibt?

Unsere Zivilisation wird mMn nie auf eine andere im All treffen, aber was wäre wenn es hier auf Erden noch viele unentdeckte Spezien gäbe?

denn wir leben in einer Matrix

Das holografische Universum ist durchaus Thema der modernen Wissenschaft, und es gibt mehr Hinweise das wir in einer Simulation leben als etwaige Gegenbeweise. Ich komme aus der spirituellen Community der modernen Hexen und dort weiß jeder das man die Wirklichkeit nach seinem eigenen Willen und Gedankengut formen kann. Dabei ist es vollkommen gleich ob man das law of attraction (Gesetz der Anziehung) oder den Welle-Teilchen- Dualismus nennt.

Unsere Welt ist ohnehin interessanter als wir annehmen, insofern wir bereit sind über den Tellerrand des Alltags zu blicken.

Fliegen war für einen Neandertaler unvorstellbar, das sieht Heute anders aus.

Auch heute fliegen nicht wir, sondern die Maschinen. Letztere können auch vollkommen autonom ohne uns fliegen. Man sollte sich da eher die Frage stellen ob nicht in einigen 100 Jahren die K.I. über diese Erde herrschen wird. So wie ich oft als Beispiel nannte Jupiter in "Ai no kusabi".

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Na ja, wir Fliegen mit Maschinen, ich denke nicht dass uns irgendwann Flügel wachsen. ;) Maschinen sind unsere Erfindung, ob das jetzt Evolution ist, Schicksal oder einfach nur Pech, werden wir es je erfahren…?

KI wird irgendwann über uns herrschen, so wie in Terminator, macht für mich allerdings wenig Sinn, denn KI wird ja benutzt oder besser wurde entwickelt um uns das Leben leichter zu machen um uns zu Inspirieren, zu Informieren oder zu operieren. Computer besitzen keine menschlichen Eigenschaften, sie sind weder Gierig, noch neidisch, noch möchte KI irgendwas beherrschen, erobern oder besitzen das ist für mich eher Menschlich. Da KI aber von Menschen entwickelt wurde, vielleicht übernehmen sie ja irgendwann unsere Eigenschaften und Denkweisen. Oder ist KI von Grund auf schlecht Programmiert. Bill ist für mich ein Ehrenmann, er spendet viel und trägt lieber Pullover als Anzüge. Er hat als Teenager in der Garage Programme entwickelt, Heute wird von einigen behauptet er trinkt Kinderblut, es wäre schön wenn KI in Zukunft zwischen Fake und Realität unterscheiden könnte, aber wer entscheidet das, ich sicher nicht.

Letztendlich wissen wir vielleicht zu wenig über KI, wie wird sie sich entwickeln?


Es kann natürlich sein, dass die KI irgendwann feststellt, dass Menschen nicht dazu beitragen die Routinen zu verbessern, mit ihrem andauernden Gezanke, Hass und Fakenews. Das würde mich als KI grundlegend stören, wenn man mich mit Fakenews füttern würde. Wenn ich das herausfinde, zampalot wäre ich Sauer, selbst als gefühllose Maschine.^^ Sind nur Maschinen böse die böse Programmiert wurden? Und wer entscheidet überhaupt was böse ist und was nicht? Bleibt letztendlich die Frage ob ein Gedanke aus dem nichts entstehen kann, oder ob das Universum plötzlich aus dem nichts entstanden ist. Da schließt sich dann der Kreis, hin zur Religion und zu den Dingen die wir wohl nie verstehen werden.
 
Wenn ich jetzt meinen Gedanken treu bleibe, also das a) KI weder gut noch böse ist und uns Dient und b) wenn das Leben sich überall gleich oder ähnlich entwickelt ist klar warum Aliens keinen Kontakt zu uns aufnehmen und warum wir hier auf der Erde in Zukunft keinen Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen werden.

Unsere KI wird uns dringend empfehlen niemals Kontakt zu fremden Wesen aufzunehmen. Warum? Weil wir nicht wissen ob sie uns vernichten wollen oder nicht. Die KI der Zukunft könnte jedes Signal von außen blockieren und Versuche Kontakt aufzunehmen könnten von der KI verhindert werden. Es ist nur zu unserer Sicherheit und ich denke das werden wir verstehen, denn die KI der Zukunft beherrscht natürlich auch das Internet, ohne Herrschen zu wollen, nur um uns gutes zu tun und uns über die Risiken zu informieren. Das Szenario ist gedanklich gar nicht so weit von Heute entfernt.

Schade, ich hätte sie gerne gesehen.
 
Unser Sonnensystem reist ja durchs All und klebt nicht fest. Vielleicht erhaschen unsere Nachfahren irgendwann doch vielleicht mal ein Signal aus dem All? ;)

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Im Prinzip bewegen sich ja alle Objekte, die Monde um die Planten, die Planten um die Sonne, die Sterne bewegen sich um das Zentrum der Galaxie und die Galaxien wiederum durch das Universum. Die Entfernungen bleiben aber leider brutal und es ist auch nicht so, dass sich in kürzester Zeit unsere stellare Nachbarschaft andert, deswegen erscheint uns der Nachthimmel auch eher statisch. :(
 
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Zu dem Thema fand ich dieses sehr interssant.


Und auch noch Interessant das eine Uralte Kultur so versiehrt ist bei dem Thema Astrophysik, also die Pharaonen und alten Grichen, das es Menschen gibt die nachwie vor denken.

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Aber das hier fand ich auch sehr Interessant.


Unglaublich in wie weit die Ancient Folks fortgeschritten waren.
 
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