Ufologie/Aliens -> Wer glaubt daran?

Harvard-Astronom Avi Loeb ist sich sicher: Es gibt außerirdische Intelligenz. Mit einem neu gestarteten Projekt will er nach Beweisen suchen.

Mich wundert es immer wieder, warum man glaubt es gäbe keine...

Milliarden von Galaxien beinhalten Milliarden von Sternen usw.

Nur werden wir keines finden, egal wie wir uns anstrengen.
 
Natürlich gibt es intelligentes Leben da draußen. Nur die UFO Sichtungen oder vermeintlichen Abstürze auf der Erde, sind natürlich Bullshit. Eine hochentwickelte Spezies, die die halbe Galaxie unbeschadet durchquert, nur um auf der Erde abzustürzen. :lol2:
 
Natürlich gibt es intelligentes Leben da draußen. Nur die UFO Sichtungen oder vermeintlichen Abstürze auf der Erde, sind natürlich Bullshit. Eine hochentwickelte Spezies, die die halbe Galaxie unbeschadet durchquert, nur um auf der Erde abzustürzen. :lol2:
Vielleicht sind sie am ende nicht so Intelligent wie man denkt :p
 
1. Außerirdisches Leben gibt es selbstverständlich, aber...
2. ... außerirdisches Leben, das Kontakt zu uns aufnehmen oder sich hierher verirren würde, wäre uns logischerweise überlegen, ergo würde es darauf hinauslaufen, dass wir untergeordnet/dominiert/verdrängt oder ausgelöscht würden.
3. In Anbetracht dessen, dass das Universum stetig expandiert und bislang kein außerirdisches Leben entdeckt wurde , bzw. Lebensräume, auf denen ebenbürtiges oder uns überlegenes Leben möglich wäre, werden wir aufgrund der zunehmenden Isolierung und rapide wachsenden Distanzen im All wohl niemals auf außerirdisches Leben stoßen und letztendlich in den Weiten des Alls restlos vereinsamen.
 
Natürlich gibt es intelligentes Leben da draußen. Nur die UFO Sichtungen oder vermeintlichen Abstürze auf der Erde, sind natürlich Bullshit. Eine hochentwickelte Spezies, die die halbe Galaxie unbeschadet durchquert, nur um auf der Erde abzustürzen. :lol2:
Geile Logik.

Weil etwas hochentwickelt ist muss es heißen es gibt keine Fehlfunktionen.
 
1. Außerirdisches Leben gibt es selbstverständlich, aber...
2. ... außerirdisches Leben, das Kontakt zu uns aufnehmen oder sich hierher verirren würde, wäre uns logischerweise überlegen, ergo würde es darauf hinauslaufen, dass wir untergeordnet/dominiert/verdrängt oder ausgelöscht würden.
3. In Anbetracht dessen, dass das Universum stetig expandiert und bislang kein außerirdisches Leben entdeckt wurde , bzw. Lebensräume, auf denen ebenbürtiges oder uns überlegenes Leben möglich wäre, werden wir aufgrund der zunehmenden Isolierung und rapide wachsenden Distanzen im All wohl niemals auf außerirdisches Leben stoßen und letztendlich in den Weiten des Alls restlos vereinsamen.

Extraterrestrisches Leben würde unser Sonnensystem wohl maximal als Tankstelle betrachten, um an unserer Sonne ihre Fusionsantriebe aufzuladen. Bin allerdings auch Anhänger der Dark Forest-Theorie. :pcat: :nyanwins:
 
Bin allerdings auch Anhänger der Dark Forest-Theorie. :pcat: :nyanwins:
Hab das extra googlen müssen......... :ugly:

The dark forest hypothesis is the conjecture that many alien civilizations exist throughout the universe, but they are both silent and hostile, maintaining their undetectability for fear of being destroyed by another hostile and undetected civilization.[1] In this framing, it is presumed that any space-faring civilization would view any other intelligent life as an inevitable threat,[2] and thus destroy any nascent life that makes itself known. As a result, the electromagnetic spectrum would be relatively quiet, without evidence of any intelligent alien life, as in a "dark forest" filled with "armed hunter(s) stalking through the trees like ghosts".[3][4] The conjecture was first proposed in Liu Cixin’s 2008 novel The Dark Forest, [5] arguing that the intentions of any newly contacted civilisation can never be known with certainty, meaning that, if one is encountered, it is best to shoot first and ask questions later, in order to avoid the potential extinction of one’s own species.
 
Hab das extra googlen müssen......... :ugly:

The dark forest hypothesis is the conjecture that many alien civilizations exist throughout the universe, but they are both silent and hostile, maintaining their undetectability for fear of being destroyed by another hostile and undetected civilization.[1] In this framing, it is presumed that any space-faring civilization would view any other intelligent life as an inevitable threat,[2] and thus destroy any nascent life that makes itself known. As a result, the electromagnetic spectrum would be relatively quiet, without evidence of any intelligent alien life, as in a "dark forest" filled with "armed hunter(s) stalking through the trees like ghosts".[3][4] The conjecture was first proposed in Liu Cixin’s 2008 novel The Dark Forest, [5] arguing that the intentions of any newly contacted civilisation can never be known with certainty, meaning that, if one is encountered, it is best to shoot first and ask questions later, in order to avoid the potential extinction of one’s own species.

Noch nie von gehört, finde die Hypothese aber sehr interessant und auch recht plausibel.
 
Extraterrestrisches Leben würde unser Sonnensystem wohl maximal als Tankstelle betrachten, um an unserer Sonne ihre Fusionsantriebe aufzuladen. Bin allerdings auch Anhänger der Dark Forest-Theorie. :pcat: :nyanwins:

Es ist der Predator im dunklen Wald, der sich seiner Stärke und Überlegenheit bewusst ist und sein Territorium erweitert. Der Unterlegene macht sich nur auf die Suche nach Futter, weil er es muss und verhält sich dabei möglichst unauffällig. Geht von der Beute eine potentielle Gefahr aus, wird der Predator seinen Vorteil nutzen und nicht darauf warten, dass die Beute irgendwann zum Jäger wird, ergo, sie wird frühzeitig kampfunfähig gemacht. Dies geschieht im Übrigen auch jeden Tag gewaltlos auf politischer Ebene, Instrumente gibt es hierfür viele, Drängen in die Abhängigkeit zuvorderst. In Anbetracht dessen wie groß der technologische Fortschritt sein müsste, um solche Distanzen unbeschadet im All zu überwinden, steht völlig außer Frage, wer der Predator ist. Er hat absolut keinen Grund, sich unauffällig zu verhalten und vermutlich bereits jede Möglichkeit ausgeschöpft, die Natur des Menschen zu studieren. Und jetzt dürft ihr euch selbst die Frage stellen, ob ihr den Menschen als Bedrohung wahrnehmen würdet oder nicht. ;)
 
Er hat nicht ausgeschlossen ein Alien zu sein bzw gesagt das er ein Mensch ist :)
 
finde die dark forest theorie etwas schwierig angesichts der tatsache, dass man bevor man etwas erfindet, das etwas ins weltall rausfunkt, sich dieser theorie bereits bewusst sein müsste und diese erfindung unterbinden müsste. als die ersten radios und tvs an den start gingen dachte sich auch niemand: "hmmm... aber die aliens...".
 
well-knight.gif
 
1. Außerirdisches Leben gibt es selbstverständlich, aber...
2. ... außerirdisches Leben, das Kontakt zu uns aufnehmen oder sich hierher verirren würde, wäre uns logischerweise überlegen, ergo würde es darauf hinauslaufen, dass wir untergeordnet/dominiert/verdrängt oder ausgelöscht würden.
3. In Anbetracht dessen, dass das Universum stetig expandiert und bislang kein außerirdisches Leben entdeckt wurde , bzw. Lebensräume, auf denen ebenbürtiges oder uns überlegenes Leben möglich wäre, werden wir aufgrund der zunehmenden Isolierung und rapide wachsenden Distanzen im All wohl niemals auf außerirdisches Leben stoßen und letztendlich in den Weiten des Alls restlos vereinsamen.

das glaube ich nicht, vor allem nicht den letzten Punkt, ich glaube du unterschätzt die Größe unserer Galaxie, die driftet nämlich nicht auseinander und der nächste Stern wird immer 3 Lichtjahre entfernt sein. Es gibt ein paar Gründe warum hier keine Aliens landen und mit Dominieren hat das auch nichts zu tun, ich möchte einen Neandertaler auch nicht dominieren, ich würde ihn gerne beobachten und erforschen, oder mit ihm sprechen, dominieren würde ich ihn sowieso. Ich wollte schon immer eine kleine Geschichte erzählen und warum wir uns die Zukunft nicht mehr vorstellen können und warum uns keine Aliens besuchen.

Also, stellen wir uns einen Neandertaler vor, seine Hoffnungen, seine Wünsche und sein Blick in die Zukunft. Was kann sich so ein Höhlenbewohner vorstellen, wie stellt er sich seine Zukunft vor, die Zukunft seiner Spezies? Neandertaler haben wann gelebt, vor 100.000 Jahren oder so. Tief verwurzelt mit der Natur, vielleicht konnte sich ein Neandertaler vorgestellt sesshaft zu werden, vielleicht hat er von einem Haus geträumt oder von Nahrung die er anbaut oder züchtet. Das war dann einer der schlauen NTs. Das wir mit Autos auf asphaltierten Straßen fahren auf Bildschirme schauen und durch die Luft fliegen, dass konnte sich ein Neandertaler nicht mehr vorstellen, so sehe ich das zumindest. Das war weit hinter seinem Horizont.

jetzt versuchen wir uns mal in den Neandertaler hinein zu versetzten, wie sieht unser Leben in sagen wir 70.000 Jahren aus? Viele haben vielleicht eine Vorstellung, vielleicht bauen wir große Raumschiffe, vielleicht auch um zum nächsten Sonnensystem zu fliegen, um neue Planeten zu bevölkern. Ups falscher Weg, wird nicht passieren. Aus verschiedenen Gründen. Erstens wissen wir nicht wo wir in 100.000 Jahren stehen, das wäre für uns viel zu hoch. Ich denke wir werden große Raumschiffe bauen und bis zum Rand unseres Sonnensystems fliegen, vielleicht werden wir noch den Mars bevölkern, ab da ist es glaube ich schwierig Vorhersagen zu machen.

Eine hochentwickelte Spezies würde uns nicht besuchen, aber wie wird es dazu gekommen sein? Ich versuche jetzt mal ein schlauer Neandertaler zu sein, was könnten die Ziele eine hoch entwickelten Kultur sein? allein wo wir in Zukunft leben werden ist gar nicht so klar. Viele Menschen werden bis zum tod der Sonne auf der Erde leben, das ist nicht zu ändern. aber die Entwicklung geht richtung Weltall. Expansion hat Menschen immer angetrieben, friedlich oder jetzt wieder zu sehen aggressiv. Ich glaube diese Prozesse kann man nicht aufhalten. Viele Hochkulturen sind wieder verschwunden, denken wir an die Pharaonen, einfach weg. Das interessante, nach den Pharaonen haben die Menschen nicht wieder in Höhlen gewohnt, das grundverständnis von Leben hat sich seit dem Neandertaler da schon komplett verändert. Natürlich ist viel Wissen verloren gegangen, das kann in Zukunft imo nicht mehr so leicht passieren, weil wir alles Speichern können und wir können Backups machen und Backups von Backups. Alles wird überall dokumentiert, KIs werden entwickelt, aber das ist ein Blick auf die nächsten 100 Jahre. Schauen wir uns an wie ein hochmodernes Raumschiff aussieht, aus der Sicht eines nicht so modernen Neandertalers, also müsst ihr meine Ungenauigkeit entschuldigen. Ein Raumschiff in dem man sein ganzes Leben verbringt in sagen wir 50.000 Jahren. Was haben wir dort auf dem Schiff, Luftfilter für reine Luft. Einfach aber wichtig. ich habe mal eine 80jährige Lunge in einem Museum gesehen. Wie viele Pollen, Staub etc wir einatmen ist erstaunlich, das wir in Zukunft nicht mehr passieren. Dann haben wir natürlich Nanobots im Blut die unser Blut filtern und das aus der Sicht eines Neandertalers, da geht also noch viel mehr. Was die Freizeit, Forschung etc. angeht da bin ich raus, das kann ich mir als ungebildeter Neandertaler nicht mehr vorstellen.

Wie alt wird man auf so einem Raumschiff? Neandertaler sind vielleicht 30 Jahre alt geworden, vielleicht 40 Jahre, selbst eine Blinddarmentzündung hat für ihn (und sie) den Tod bedeutet. Jetzt können wir 100 Jahre alt werden, auf dem Raumschiff vielleicht 250 Jahre, oder noch viel viel älter. Was könnten die Ziele der Menschen auf dem Raumschiff sein? Einen neuen unbewohnten Planeten bevölkern, vielleicht, aber sauerstoffhaltige Planeten sind nie unbewohnt, Gefährliche Viren und Mikroorganismen müssten erst mal erkannt und beseitigt werden. ich glaube hoch entwickelte Kulturen und wie gesagt wir können sie uns nicht vorstellen, haben kein Interesse an ExoPlaneten und schon gar nicht wenn andere Menschen dort wohnen. Es geht eher um das um was es uns Menschen immer gegangen ist, Rohstoffe und Energie, die bekommt man am besten von Sonnen die sehr lange leben. Es gibt in unserer Galaxie einen Sternenhaufen mit sehr alten Sonnen, die so sieht es fast aus, dort positioniert wurden. Sonnen die sehr lange Leben sind eine ideale Energiequelle. Und wenn jetzt jemand sagt nun, Sonnen bewegen ist völlig unmöglich, dann müssen wir wieder an den Neandertaler denken und an sein iPad und an sein Flugzeug.

so wie sich das Leben entwickelt, dürfte es Menschen oder menschenähnliche Lebewesen die Dinge erschaffen können fast überall im Universum geben. Jetzt kann man sagen, na ja wenn es Menschen überall gibt sind wir dann nicht unbedeutend? Ich sage genau das Gegenteil, wir scheinen der Schlüssel zum Universum zu sein, auch wenn es ein paar böse Menschen gibt, Schlüssel und Böse schließen sich ja nicht aus. Wir sind etwas besonderes, weil wir anscheinend überall sind. Haben wir am Ende das Universum erschaffen?

..ups das war eine lange Geschichte und warum Aliens erst mal kein Interesse an uns haben. wir sind einfach nicht wichtig genug, außerdem dürfte es viele andere Aliens mit Raumschiffen geben, die interessanter sind. Als hoch entwickelter Alien will man sich doch nicht Putin oder Trump über Verschwörungstheorien unterhalten, also bitte.

edit
nur zum Verständnis, ist auch nicht böse gemeint. Die Annahme ist leider grundlegend falsch dass sich alles im Universum auseinander bewegt. Ganz im Gegenteil, das Universum ist so unendlich groß das wir einen genauen Blick darauf werfen sollten. Auf uns kommt z.b. eine Galaxie zu und das ist fast normal in lokalen Galaxiehaufen, die wiederum zu Superhaufen wie Virgo gehören, der wiederum Teil eines noch größeren Superhaufens ist. Wir können uns das alles nicht vorstellen, allein das wir über unsere Galaxie fast nichts wissen. Vor 20 Jahren hat man behauptet unsere Galaxie besteht aus 1 Milliarde Sonnen, jetzt sollen es über 100 Milliarden sein, eine Zahl die wir uns nicht vorstellen können, 1 Milliarde ist schon so unendlich viel. Eine Milliarde Sonnensysteme besuchen, das wird schwer, 100 Milliarden uff. Könnte ein Mensch einer Milliarde anderer Menschen die Hand geben oder würde seine Lebenszeit nicht ausreichen? War grad so ein Gedanke, ich denke wir würden es nicht schaffen, auch wenn wir nicht schlafen, nicht essen und direkt nach der Geburt damit anfangen. aber das ist nur eine Milliarde, bei 100 Milliarden sieht das schon wieder ganz anders aus.
 
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