UEFA Euro 2020/Fußball-Europameisterschaft 2021 (11. Juni - 11. Juli 2021)

Ja, bei Rassismus (Homophobie) gibts nur schwarz und weiß.
Treffend ist da wohl eher deine "unglückliche" Wortwahl ...
Ja und dann gibt es Leute die sich fragen wieso man über alles berichten muss und ein Fass aufmachen muss (Überspitzt gesagt). Genau die könnte man mit ner Trauer Armbinde wieder etwas einfangen sonst schiebt man sie Kopfschüttelnd nur weiter nach Rechts. Evtl hab ich mich auch nur Blöd ausgedrückt.
Aber ich kann die Leute irgendwie sogar verstehen.
 
Ja und dann gibt es Leute die sich fragen wieso man über alles berichten muss und ein Fass aufmachen muss (Überspitzt gesagt). Genau die könnte man mit ner Trauer Armbinde wieder etwas einfangen sonst schiebt man sie Kopfschüttelnd nur weiter nach Rechts. Evtl hab ich mich auch nur Blöd ausgedrückt.
Aber ich kann die Leute irgendwie sogar verstehen.

Solange es Leute, wie dich, gibt, die es nervt und die sich dran stören das Themen wie Rassismus und Homophobie immer wieder in die Öffentlichkeit gedrängt werden, ist es ein Beweis DAFÜR wie wichtig und richtig genau solche Aktionen sind.!
Den es gibt allen anschein immer noch zuviele Menschen, die es nicht ertragen können aus ihrer Komfortzone gerissen zu werden und mit unangenehmen Themen wie Rassismus und Homophobie konfrontiert zu werden. Und genau das muß man weiterhin tun!.

Das ist vermutlich die große Maße an Kritikern.
Der wesentlich kleiner Teil ist die häßliche Gruppe an Menschen, die Rassismus und Homophobie befürworten und diese Themen genau deswegen nicht öffentlich dargestellt haben wollen.

Rassimus und Homophobie ist erst dann als Thema überflüssig, wen es beides weltweit nicht mehr gibt. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Also sollten wir es eher intensivieren, beides weiter öffentlich zu thematisieren

Die Definition was „Homophobie“ und „Rassismus“ überhaupt ist, hängt sehr stark von deiner politischen Ideologie ab.

Komm, hör auf wieder rumzueiern wie bei deiner "das provoziert Gewalt" Argumentation.
Nenn konkrete Beispiele oder lass es einfach mit solchen Behauptungen.
 
Komm, hör auf wieder rumzueiern wie bei deiner "das provoziert Gewalt" Argumentation.
Nenn konkrete Beispiele oder lass es einfach mit solchen Behauptungen.

Für manche Menschen ist es kein Rassismus, wenn man Leute aufgrund ihrer Herkunft nicht einstellt, für andere ist es bereits Rassismus, wenn man nicht jedem Menschen in einem Land jegliche Rechte (Wahl- und Stimmrecht) zugesteht. Die Realität liegt irgendwo dazwischen - aber es ist subjektiv wo genau.

Und mit der Gewalt hatte ich nicht Unrecht. Im Endeffekt waren es aber neben den ungarischen Fans auch die verrückten Fans der Deutschen, die zu verbaler Gewalt gegen die ungarischen Spieler griffen (Pfiffe und der idiotische Flitzer mit der Regenbogenfahne). Ich habe nicht rumgeeiert, du warst nur nicht in der Lage, das Geschriebene zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für manche Menschen ist es kein Rassismus, wenn man Leute aufgrund ihrer Herkunft nicht einstellt, für andere ist es bereits Rassismus, wenn man nicht jedem Menschen in einem Land jegliche Rechte (Wahl- und Stimmrecht) zugesteht. Die Realität liegt irgendwo dazwischen - aber es ist subjektiv wo genau.

Also willst du mir erzählen, das es für Rassisten nicht rassistisch ist, wen sie sich rassistisch verhalten?!

Sounds legit ...

:nix:
 
Also willst du mir erzählen, das es für Rassisten nicht rassistisch ist, wen sie sich rassistisch verhalten?!

Sounds legit ...

:nix:

Richtig, für Rassisten ist es nicht rassistisch, wenn die sich rassistisch verhalten und für manche Spinner auf der Gegenseite ist es rassistisch, auch wenn man sich nicht rassistisch verhält. Grautöne gibt es dazwischen unzählige.
 
Solange es Leute, wie dich, gibt, die es nervt und die sich dran stören das Themen wie Rassismus und Homophobie immer wieder in die Öffentlichkeit gedrängt werden, ist es ein Beweis DAFÜR wie wichtig und richtig genau solche Aktionen sind.!
Den es gibt allen anschein immer noch zuviele Menschen, die es nicht ertragen können aus ihrer Komfortzone gerissen zu werden und mit unangenehmen Themen wie Rassismus und Homophobie konfrontiert zu werden. Und genau das muß man weiterhin tun!.
Was mich stört ist das einseitige nicht mehr und nicht weniger... Wäre das in Würzburg ein "Nazi" geswesen hätten wir unsere Trauerbinde und den Kniefall und beides zurecht so ham wir nur eins
 
Richtig, für Rassisten ist es nicht rassistisch, wenn die sich rassistisch verhalten und für manche Spinner auf der Gegenseite ist es rassistisch, auch wenn man sich nicht rassistisch verhält. Grautöne gibt es dazwischen unzählige.

Korrekt :)

Obi Wan Kenobi
You will find that many of the truths we cling to, depend greatly on our own point of view.
 
Und ein Thema wie Angriffe auf Polizisten

Du siehst dich also als moralische Autorität, die bestimmt, was schützendwert ist und was nicht und damit was eine Plattform in der Unterhaltungsindustrie bekommen sollte oder nicht? Überhaupt nicht eingebildet, mein Guter.

Als die Türken ihre Truppen unterstützt haben, war der Tenor hier ein ganz anderer. Und sich für jemanden auszusprechen, der im Krieg ist, sollte nun moralisch auch nicht allzu verwerflich sein. Immerhin tun die Truppen das nicht ganz freiwillig. Und damit siehst du schon, wie schwierig es ist, eine moralische Grenze zu ziehen. Darum sollte man einfach alle politischen Statements verbieten.



Es gibt auch bei Rassismus und Homophobie Grautöne.
Zwei Paradebeispiele für am Punkt vorbei. Das Homosexuelle, transgender, farbige Menschen usw. dieselben Rechte haben sollten wie alle Menschen auf diesem Planeten ist ein Recht eines jeden Menschen und sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wer das infrage stellt greift die Würde eines jeden einzelnen Menschen an und betreibt ekelhaftesten Whataboutism. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen weil ihr diesen Fakt nicht wegargumentiert bekommt. Da gibt es keinen Ansatz.
Was mich stört ist das einseitige nicht mehr und nicht weniger... Wäre das in Würzburg ein "Nazi" geswesen hätten wir unsere Trauerbinde und den Kniefall und beides zurecht so ham wir nur eins
Ja, das einseitige ist dein Problem und nicht das du Äpfel mit Birnen vergleichst. ;) Das farbige Menschen weltweit noch oftmals wie zweitklassige Menschen behandelt und gestellt werden, ihr Mensch sein angegriffen wird, hat eine ganz andere tragweite als ein mutmaßlicher Anschlag in Deutschland. Meinst du nichtauch?
 
Zwei Paradebeispiele für am Punkt vorbei. Das Homosexuelle, transgender, farbige Menschen usw. dieselben Rechte haben sollten wie alle Menschen auf diesem Planeten ist ein Recht eines jeden Menschen und sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wer das infrage stellt greift die Würde eines jeden einzelnen Menschen an und betreibt ekelhaftesten Whataboutism. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen weil ihr diesen Fakt nicht wegargumentiert bekommt. Da gibt es keinen Ansatz.

Nochmal: ich halte es für gefährlich, dich zur moralischen Autorität zu ernennen. Noch gefährlicher ist es wohl nur noch, der UEFA diese moralische Autorität zuzusprechen. Du tust gerade beides.

Wieso sollte man die eigenen Truppen - auf rein rationaler und nicht emotionaler Ebene - nicht unterstützen dürfen, die LGBTQI Community aber schon? Beides betriff Menschen, die bedroht sind. Beides betrifft Menschen, deren Eltern, Familien und Freunde besorgt sind, was ihr Wohlergehen betrifft. Menschenrechte wichtig, oder hier situativ egal?

Auch sind Angriffe auf Polizisten natürlich moralisch verwerflich. Wärst du also einverstanden mit einer Sympathie-Bekundung für die Polizisten? Oder doch eher nicht? Wie sieht es mit deren Menschenrechte aus?

Auch das sind Menschen, denen Menschenrechte zugestanden werden müssen. Wo ziehst du deine willkürliche Grenze, wessen Menschenrechte nun verteidigt werden müssen uns wessen Menschenrechte egal sind?
 
Wundere mich ja immer, warum solche Aktionen so einen großen Widerspruch erfahren. Sagen doch immer alle, sie seien keine Rassisten. Dann dürften sie doch auch kein Problem sein, wenn man gegen Rassismus ein Zeichen setzt.
 
Richtig, für Rassisten ist es nicht rassistisch, wenn die sich rassistisch verhalten und für manche Spinner auf der Gegenseite ist es rassistisch, auch wenn man sich nicht rassistisch verhält. Grautöne gibt es dazwischen unzählige.

Es geht hier aber nicht darum, wie sich Rassisten selbst definieren (währ ja auch noch schöner) sondern um eine Veruteilung des Rassimus an sich. Und da gibt es kein Grau. Und da ist es auch völlig egal, ob rassimus von Weißen, Schwarzen, Gelben, Juden, Moslems oder Christen ausgeht und in welcher Form dieser diskriminierend ist.

Hier spielt sich niemand als moralische Instanz auf, nur indem er für gleibechrechtigung und Menschenrechte eintritt,
 
Nochmal: ich halte es für gefährlich, dich zur moralischen Autorität zu ernennen. Noch gefährlicher ist es wohl nur noch, der UEFA diese moralische Autorität zuzusprechen. Du tust gerade beides.

Wieso sollte man die eigenen Truppen - auf rein rationaler und nicht emotionaler Ebene - nicht unterstützen dürfen, die LGBTQI Community aber schon? Beides betriff Menschen, die bedroht sind. Beides betrifft Menschen, deren Eltern, Familien und Freunde besorgt sind, was ihr Wohlergehen betrifft. Menschenrechte wichtig, oder hier situativ egal?

Auch sind Angriffe auf Polizisten natürlich moralisch verwerflich. Wärst du also einverstanden mit einer Sympathie-Bekundung für die Polizisten? Oder doch eher nicht? Wie sieht es mit deren Menschenrechte aus?

Auch das sind Menschen, denen Menschenrechte zugestanden werden müssen. Wo ziehst du deine willkürliche Grenze, wessen Menschenrechte nun verteidigt werden müssen uns wessen Menschenrechte egal sind?
Komm wieder wenn du Argumente hast und keinen Whataboutism, dankeschön. Wir reden hier nicht von Rechten einzelner Menschen sondern aller Menschen.
 
Komm wieder wenn du Argumente hast und keinen Whataboutism, dankeschön.

Im Gegensatz zu dir bleibe ich konsequent auf meinem Standpunkt, egal ob ich die Menschen nun mag oder nicht. Du erlaubst politische Statements, wenn du die magst, verurteilst sie aber, wenn du sie rein individuell nicht magst. Ich will dir nur aufzeigen, wie willkürlich du diese Grenze ziehst.

Menschenrechte sind dir offensichtlich völlig egal, wenn du die Menschen nicht magst. Du tust damit also eigentlich nichts anderes als die Diktatoren die du für ihr verwerfliches Verhalten kritisierst - denn die Menschenrechte werden auch von diesen teilweise respektiert, aber wie halt genau wie bei dir nicht bei allen Menschen. Du ziehst die Grenze nur anders, jedoch selbstverständlich ohne erklären zu können warum.

Meine Grenze ist simpel: ich würde alle politischen Statements aus dem Sport verbannen. Denn ich nehme mich nicht wichtig genug, um anzunehmen, dass ich in der Lage bin zu entscheiden, was richtige politische Statements und falsche politische Statements sind.
 
Ist mir beides neu :twewy:


Du hast wie immer keine Argumente, sondern gehst immer weiter weg vom Punkt und betreibst Whataboutism, daher sind wir hier durch. Sowas ist Lehrer.... :uglyclap:

Du solltest dir vielleicht angewöhnen, auf Argumente einzugehen, statt einfach zu behaupten, sie würden nicht existieren (übrigens: Lektion 1, wenn man lernt, zu diskutieren). Ich habe unzählige Argumente geliefert - du scheinst nur nicht in der Lage zu sein, sie zu widerlegen, weshalb du nun mit deinem üblichen Ausweichmanöver versuchst die Diskussion zu beenden.

Wir sind hier nicht in Imaginationland, in dem alles erscheint und verschwindet, nur weil man es sich so sehr wünscht. Auch wenn mir klar ist, warum du dir wünschst, dass meine Argumente einfach weg wären. :kruemel:
 
Was mich stört ist das einseitige nicht mehr und nicht weniger... Wäre das in Würzburg ein "Nazi" geswesen hätten wir unsere Trauerbinde und den Kniefall und beides zurecht so ham wir nur eins

das in würzburg war doch auch eine rassistisch, bzw. islamistisch motivierte tat.

mit dem kniefall wird ein zeichen gegen rassismus gesetzt, was natürlich auch islamistische verbrechen einbezieht. wo ist nun das problem oder wo ist das ganze einseitig?
 
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