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Serie The Witcher [Netflix]

Hinweis
Auch wenn die Meisten von euch die Erzählstruktur der Serie mit Kenntnis der Bücher oder Spiele deuten können, so bitten wir euch dafür trotzdem Spoilertags zu verwenden, da es auch einige Neueinsteiger ins Witcher-Universum gibt.

Konkret geht es um die unterschiedlichen Zeitebenen.
DeathSephiroth schrieb:
Yen... ach Yen... ja... iwie sieht sie ganz gut aus, dann iwie wieder nicht xD also rein optisch hätte man da durchaus ne hübschere finden können, die außerdem reifer wirkt. Klar die Yennefer aus W3 ist deutlich älter, aber diese wirkt einfach noch sehr unreif von ihrer Erscheinung her. Und man hat iwie das Gefühl Geralt würde mit nem Kind rummachen. (Sind ja auch über 10 Jahre unterschied zwischen den Schauspielern, das wirkt sich in dem Alter optisch noch seehr stark aus imho).
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Der Alternativcast:

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Die Staffel 1 hat mich sehr gut unterhalten und ich bedauere nun die Wartezeit auf Staffel 2. Auf Vergleiche mit den Büchern oder gar den Spielen halte ich mich zurück. Geht man danach wird man an irgendeiner Stelle immer enttäuscht sein und das würde mein doch sehr positives Empfinden gegenüber der erst begonnenen Serie unnötigerweise trüben. Das negative zu finden ist zwar immer leicht, aber ist es sinnvoll, wenn man wie gesagt gut unterhalten wurde? Ich freu mich auf Staffel 2.
 
Ich find das meckern im Net mega dämlich.
Rote Haare oder nicht. Bart oder kein Bart. Solche User im Net sollten echt verbannt werden.
Solche Vergleiche sind schlicht dumm. Man soll die Serie so nehmen wie sie ist. Ohne das aussehen zu vergleichen und rum zu meckern deswegen.
Die Serie macht sehr viel richtig. Nicht alles. Aber darüber kann man hinweg sehen. Mit der Zeitline zum Beispiel. Aber das weiß man ja am SPOILER.
 
Wer Bart oder rote Haare will soll die Spiele spielen. Weil spontan wüsste ich keine Stelle wo die roten Haare als Story Element vorkammen.
 
Findet ihr eigentlich auch, dass die Serie teilweise etwas zu offenblendig gefilmt ist und dadurch ein seltsamer Look entsteht?
 
Auch durch mittlerweile, hatte so gut wie jede Folge min. einen Gänsehaut Moment, hat mir sehr gut gefallen.
Fatgern 8), bitte mehr davon
 
Mega Kritikpunkt ist einzig die Erzählweise.

Ciri spielt in der Gegenwart.
Geralt spielt etwas in der Vergangenheit
Yennefer spielt noch etwas weiter in der Vergangenhei.

Geralt und Yennefer treffen später aufeinander.

Braucht eine Weile bis man korrekt durchgestiegen ist (3-4 Folgen). Das ist dann schon 50 % der Staffel. Und das Ende war sehr witzig:

Endlich treffen Ciri und Geralt aufeinander, er faselt was von Schicksal und Ciri nur trocken "Who is Yennefer?"

Ansonsten bleibt nur zu sagen.... Hooray - Toss a coin to your witcher....
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Oder einfacher vorzustellen für die 1. Staffel:

Yennefer: ~ -10 Jahre
Geralt: 0
Ciri: ~ +10 Jahre

Das wird aber erst auch ab deiner genannten Folge wirklich klar.

Die Zeitstrahlen werden auch noch in der ersten Staffel vereint, so dass es eine gute Vorlage für die 2. Staffel bilden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
RamsayBolton schrieb:
Ich mochte die Erzählweise. War mal gut verschachtelt und man wurde nicht wie ein Kleinkind an die Hand genommen um zu verstehen wann etwas spielt.
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Jo. Ist was anders. Was anfangs sehr konfus und durcheinander wirkte und eben auch alles so losgelöst voneinander, wird am Ende richtig schön zusammengefügt. Schwerer Einstieg, aber dafür um so lohnenswerteres Finale imho.
 
Ich hätte btw. gern eine losgelöste Version von Rittersporns Lied am Ende der 1. Episode in deutsch.

Gefällt mir besser als das englische - vor allem da dort die Mischung so kacke ist, dass die Hintergrund Musik die Stimme am Ende nahezu übertönt.
Mal abgesehen davon, dass Englisch in so nem Mittelalterszenario auf mich iwie deplatziert wirkt xD klar... England hatte ein Mittelalter und so, aber man denkt ja doch eher an die USA und es wirkt deplatziert ^^

Außerdem ist die deutsche Stimme da einfach kräftiger bzw. singt die hohen Passagen nicht (nur) so zart, sondern auch mal mit Stimme.
 
Wie Netflix bekannt gegeben hat, ist in Deutschland heuer kein Kraut gegen den Hexer gewachsen. Obwohl die Saga rund um den Hexer erst ab 20. Dezember verfügbar war, war keine andere Serie oder Filmproduktion im letzten Jahr in Deutschland erfolgreicher. Die Top 10 sehen demnach wie folgt aus:

Top Ten 2019 - Alle Kategorien (Deutschland)
The Witcher
6 Underground
Haus des Geldes Teil 3
Murder Mystery
Triple Frontier
Jumanji: Willkommen im Dschungel
Sex Education
Isn't It Romantic
Stranger Things 3
The Irishman

Top Ten 2019 - Serien (Deutschland)
The Witcher
Haus des Geldes Teil 3
Sex Education
Stranger Things 3
How to Sell Drugs Online (Fast) (erste deutsche Netflix-Produktion der Kölner bildundtonfabrik)
The Umbrella Academy
You - Du wirst mich lieben S2
Tote Mädchen lügen nicht S3
Élite S2
Love, Death & Robot

Der Erfolg der TV-Serie hat aber auch positive Auswirkungen auf die Witcher-Games. So waren in den vergangenen 24 Stunden 94.651 Spieler gleichzeitig in The Witcher 3: Wild Hunt auf Steam (PC) online und damit mehr als zum Release des Games vor 4 Jahren (92.268). Da das Spiel mittlerweile auch auf der hauseigenen Plattform GOG erhältlich ist, dürfte diese Zahl insgesamt noch weit höher liegen.

Eines scheint gewiss: Der Erfolg gibt den Entwicklern Recht und die Zuseher sind begeistert ( IMDB 8.6 ; rottentomatoes 93%; MC 7.6) Die Witcher-Saga hat erst so richtig begonnen, die 2. Staffel wird aber erst 2021 erscheinen. Bis dahin dürfen Fans und erst recht jene, die es mit der 1. Staffel nun geworden sind, die Buchvorlage genießen und in das monsterschwangere Reich des Hexers eintauchen.
 
Sehr schön!

Mehr Witcher bitte :goodwork:

Auch wenn die Top Ten an sich jetzt nich wirklich meins sind xD
 
DeathSephiroth schrieb:
Sehr schön!

Mehr Witcher bitte :goodwork:

Auch wenn die Top Ten an sich jetzt nich wirklich meins sind xD
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die top ten ist auch nicht meins, aber die beruht ja auf der zahl der sichtungen und nicht unbedingt auf der tatsächlichen beliebtheit.

zu der hohen position von 6 underground habe ich ja auch beigetragen, obwohl ich den film einfach nur furchtbar finde.
 
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