Ich denke dabei (und bei den Multikultistadtbewohnern) schlichtweg an die Aussage der Serienmacherin die mehr Diversität wollte, da die Serie für 190 Länder gemacht wurde und weil der weiße Amerikaner farbige Menschen unterdrückte und versklavte. Ich bin nur froh, dass Ciri dem entgangen ist, vermutlich wegen dem Shitstorm.
Wobei ich die Bücher nicht kenne, ich weiß also nicht ob in dem Urwald mitten im Schnee ein afrikanischer Stamm lebt oder die Bevölkerung von Elfen, Zwergen und allen menschlichen Völkern derart modern multikulti beschrieben war. In den Spielen war das getrennter.
Ich meine ich kann damit leben, Yennifer macht den Job (auch wenn ich hin und wieder an Bollywooddramen erinnert werde), mich nervt nur die Agenda der Serienmacherin und zugegeben macht es die Serie für mich kitschiger, wirkt halt wie ne typische moderne US Fantasy Serie. Wobei auch Game of Thrones das realistischer darstellte.
Musik ist klasse. CGI Effekte sind eigentlich gut, aber hin und wieder kommt wirklich Xena oder Herkules Feeling aus den 90ern auf, oder Babylon 5, zumindest bei ein paar Monstern und dem Drachen.
Inhaltlich gefällt mir die Serie aber bisher (die Zeitsprünge waren etwas verwirrend, wer zum ersten mal Bekanntschaft mit der Welt macht wird Probleme bekommen) bis ein paar Kleinigkeiten.
Imo hat er ne Penisnase
I can't unsee it. Ich habe mich an ihn gewöhnt.