DAI habe ich nach den ersten zwei Stunden weggelegt.
Und Crabman hatte eben noch einen Skyrim Avatar, daher wird er nicht viel wert aufs KS legen. Und es mit JRPGs vergleichen, lölz.
Weiß übrigens nicht warum alle auf dem KS so rumhacken. Mir hat es gefallen...
Also fandest du die Story um den Bloody Baron schlecht? Das Ciri ne Hauptrolle spielt ist auch logisch, in den Büchern ist sie auch sehr prominent vertreten.
Die Story erinnert sehr stark an Game of Thrones (Bücher) von der Tiefgründigkeit, jede Nebenquest hatte gefühlt mehr und bessere Story als jedes zweite Spiel was aktuell auf den Markt geworfen wird.
Also echt DS und Bloodborne sind keine klassischen J-RPG, würde man die Herkunft der Games nicht kennen würde man ihnen das 0 anmerken, sowohl vom Setting als auch vom KS sind die vom feinsten.
DAI hingegen lässt dir viel mehr Freiheiten, allein schon weil du den Charakter vollkommen frei gestalten kannst, bei Witcher hast du einfach fest Geralt, außerdem waren dort die großen Schlachten wirklich episch.
Die Leuten hacken auf dem KS rum weil es vielen Genrekollegen weit unterlegen ist, ihm fehlt zum einen die Tiefe, zum anderen läuft zu viel automatisch ab (wenn man weit vom Gegner wegsteht und Combos in seine Richtung macht sprintet Gerald automatisch zu ihm hin stat das man den Char selbst vernünftig stuern muss), was ich bei RPGs die nicht rundenbasiert ablaufen gar nicht mag. Dazu ist die Steuerung von Gerald absolut klobig, auf dem Pferd wird das sogar noch schlimmer.
Die Story um den Barum war noch das beste was das Spiel zu bieten hatte, auch das Monster um das es dort ging, war vom Hintergrund und von der Aufmachung her sehr gut, aber das war leider der Höhepunkt, danach wurde es nur schlechter.
Was Ciri angeht:
ich habe die Bücher nicht gelesen, ich habe vorher nur W2 gespielt und das fand ich besser als W3, da ging es auch nicht um Ciri aber in W3 hatte sie plötzlich ne zentrale Rolle.
@Oni: Die Geschichten hinter den Quests und die NPCs machen es. Und da gibt es eben schon sehr viel Abwechslung. Dass man in den meisten Quests auch Monster töten muss und Sachen suchen ist wohl so ziemlich unvermeidbar, aber es ist jedes mal ne andere Story, andere Charaktere, ne andere Aufgabe. Und man sieht die Konsequenzen seiner Entscheidungen. Mehr Abwechslung gibts in keinem anderen Spiel auf diesem Niveau.
Das Spiel bietet keine Abwechslung und sehr viele Spiele bieten mehr Abwechslung als W3, die Quests haben ne andere Geschichte, das stimmt, aber das was man machen muss ich immer gleich. Wenn du ein Game sehen willst das wirklich Abwechslung bietet dann schau dir Zelda an, die Bosskämpfe, die Rätsel, die Items, da bekommt man immer was anderes, aber ganz bestimmt nicht in Witcher (was Gameplay angeht)
Und diese Tölpel von Gutmenschen/Rittern :v: Einzig schade, dass es nicht viele möglichkeiten zur Liebschaft gab (mehr bordelle für Toussaint! 
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