Wii The Legend of Zelda [NEXT]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Nicht offen für weitere Antworten.
Ach das Internet-Zelda. Ja, das kenne ich, aber braucht, meiner Meinung nach, nicht berücksichtigt werden, da es ohnehin nie in den Westen geschafft hat, nicht der Hauptserie angehört und wohl auch von Miyamoto bestimmt nicht (mehr) beachtet wird ;)
 
Natürlich wird das Abenteuer nicht verbogen. Genauso wenig wird nicht nur auf Rätsel geachtet. Zelda war seit jeher eine Serie, bei dem das Gesamtpaket gepasst hat.

Wie wichtig die Story wurde, zeigt die komplette Reihe. Grad TP zeigt, wie wichtig die Inszenierung für Nintendo ist.

Gameplay schließt ja nicht Story aus. ;)

das würde ich so jederzeit unterschreiben ;)

Mir geht's nur darum, dass ich denke, dass es bei der Wichtigkeit während der Entwicklung eher so aussieht:
Gameplay/Weltdesign>Story>Position in der Timeline

soll heißen: wenn sie eine geniale Idee für's Gameplay oder die Welt haben (oder auch die Story), das ganze dann aber nicht mehr in die geplante Stelle der Timeline passt, dann wird nur deswegen sicher nicht auf diese Idee verzichtet sondern entweder durch ne Vorgeschichte die Timeline angepasst oder das Spiel einfach an ne andere Stelle geschoben.
Man wird sich imo einfach nicht von der Timeline einschränken lassen beim kreativen Prozess.

Dass natürlich am Ende versucht wird alles davon passend zu haben ist klar, keinen anderen Anspruch kann ein Team an ein Spiel vom Kaliber eines Zeldas haben. (und dass sich auch Gedanken um die Timeline gemacht werden merkt man oft genug an Details... eben ob Link das Triforce schon besitzt oder noch sammeln muss im Spielverlauf usw.)

EDIT:
so wenige Infos zum nächsten Zelda zu haben ist echt n Fluch... die gesamt Diskussion ist mal wieder eigentlich im Zelda Stammtisch zu führen.
 
das würde ich so jederzeit unterschreiben ;)

Mir geht's nur darum, dass ich denke, dass es bei der Wichtigkeit während der Entwicklung eher so aussieht:
Gameplay/Weltdesign>Story>Position in der Timeline


Bei mir siehts so aus:

Schwierigkeitsgrad>Gameplay/Weltdesign>Story>Position in der Timeline


Hab absolut keine Lust darauf, wieder vom Schwierigkeitsgrad zum Einschlafen gebracht zu werden.

so wenige Infos zum nächsten Zelda zu haben ist echt n Fluch... die gesamt Diskussion ist mal wieder eigentlich im Zelda Stammtisch zu führen.

Gerade dadurch, dass man wenig weiß, gibts viel zum diskutieren, da noch viel möglich ist.
 
Bei mir siehts so aus:

Schwierigkeitsgrad>Gameplay/Weltdesign>Story>Position in der Timeline


Hab absolut keine Lust darauf, wieder vom Schwierigkeitsgrad zum Einschlafen gebracht zu werden.

Mir ging's grade gar nicht darum, was für mich am wichtigsten in nem Zelda ist, sondern worums (imo) den Programmierern am ehesten geht :ugly:
Allerdings wäre meine eigene Reihenfolge der Wichtigkeit genauso aufgebaut... weshalb ich mich grade frage, ob ich nur denke, dass die Programmierer das so machen, weil's mein Wunschdenken wäre xD

Der Schwierigkeitsgrad ist mir relativ egal, das einzige Zelda was etwas schwerer war war A Link to the Past. Ich war selbst mit dem von TP zufrieden, man wurde zwar nicht wirklich gefordert, aber das erwarte ich von nem Zelda auch gar nicht... das einzige was imo unbedingt wieder schwerer werden muss sind die Bosskämpfe, sonst verliert man noch jeden Respekt vor den Bossen wenn das so weiter geht.
 
Mir ging's grade gar nicht darum, was für mich am wichtigsten in nem Zelda ist, sondern worums (imo) den Programmierern am ehesten geht :ugly:
Allerdings wäre meine eigene Reihenfolge der Wichtigkeit genauso aufgebaut... weshalb ich mich grade frage, ob ich nur denke, dass die Programmierer das so machen, weil's mein Wunschdenken wäre xD

Der Schwierigkeitsgrad ist mir relativ egal, das einzige Zelda was etwas schwerer war war A Link to the Past. Ich war selbst mit dem von TP zufrieden, man wurde zwar nicht wirklich gefordert, aber das erwarte ich von nem Zelda auch gar nicht... das einzige was imo unbedingt wieder schwerer werden muss sind die Bosskämpfe, sonst verliert man noch jeden Respekt vor den Bossen wenn das so weiter geht.

Und inwiefern lohnt es sich dann überhaupt ein Spiel zu spielen, wenn man kein bisschen gefordert wird ? Dann kann man genauso gut Filme gucken, was Grafik und Story angeht sind die Spielen überlegen :ugly:

Vor allem ist es bei Zelda TP schon so extrem gewesen, dass es schon gameplayschädlich war.

Weil es so leicht ist lohnen sich weder die Suche Herzteilen und Ähnlichem noch der Einsatz von den ganzen Gegenständen, die man hat, weil man auch einfach immer mit dem Schwert draufhauen kann und fertig (da alle Gegner nichts drauf haben und man selber bereits allein durch die Herzcontainer, die man durch die Bosse kriegt schnell zu einer Festung auf zwei Beinen wird).

Außerdem ist der extrem leichte Schwierigkeitsgrad auch deshalb blöd, weil man nur einmal Anfänger ist (wobei ich auch glaube, dass man nicht einmal ein so extremer Anfänger sein könnte, dass man sich von dem TP-Schwierigkeitgrad gefordert fühlt, selbst wenn man noch nie zuvor auch nur ein Spiel angefasst hätte).
 
ich kann mich aber daran erinnern, dass es eben in TP ne andere Anzahl an Weisen waren als in OoT. Hab jetzt grad schnell mal auf Youtube Videos angeguckt und konnte auch nur 6 zählen (wovon dann der eine getötet wurde).
In OoT waren es ebenfalls sechs Weisen, plus Zelda als siebte, was auch in TP so möglich wäre.

Aber wenn's ne andere Anzahl an Weisen sind, dann spricht imo nicht mehr so viel dafür, dass die TP Weisen und die OoT Weisen überhaupt zusammenhängen. Sie haben nicht die Wappen (wenn ich mich richtig erinnere) und dann nichtmal mehr die selbe Anzahl.
Doch, sie haben genau die gleichen Wappen (darum weiß man auch, dass der von Ganondorf getötete Weise der des Wassers ist). Und in OoT gab es auch nur sechs Amulette mit Wappen. Von Zelda bekommt man kein Amulett.

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Weiser des Lichts [~ Rauru]

Ich glaube ja selbst an eine Timeline (wenn's mir auch eigentlich recht egal ist, während dem Spielen interessiert mich das Null und ich glaube, dass die Timeline nen recht niedrigen Wert bei der Entwicklung eines neuen Teiles einnimmt) aber die Sages aus TP passen nicht so richtig zu denen aus OoT...
Nur optisch nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kugelblitz:
Allein die Tatsache, dass TP einfach mal mitten während der Entwicklung die Position in der Timeline verändert hat zeigt doch, dass es Nintendo primär darum geht das einzelne Spiel zu entwickeln und die Timeline ist erstmal unwichtig. Wenn das Spiel so wie es ist nicht an die geplante Stelle passt wird es halt einfach in der Timeline verschoben... lieber die Timeline biegen als das Spiel.
Das macht beim Endprodukt jetzt natürlich keinen so großen Unterschied, weil es bei der Zelda Timeline eh genug Löcher gibt, die man leicht ohne Logiklücken mit beliebigen Spielen füllen kann, aber sich von etwas wie einer Timeline bei der Entwicklung einschränen zu lassen hört sich imo einfach nicht sehr nach dem Nintendo an was ich kenne. (sprich: Gameplay>>>All, der Rest muss sich dem unterordnen)

Was redest du zusammen?! Ich sehe kein Problem in TP, welches deine fragwürdige Meinung bestätigen könnte. :P
 
was wollt ihr denn immer alle mit eurem schwierigkeitsgrad?
ich fand TP in der hinsicht eigentlich recht gut, nur die bosse waren etwas zu leicht, aber was die rätsel/aufgaben in den dungeons angeht, wars doch eigentlich recht gut ausbalanciert.
Als zelda-kenner kam man relativ gut durch, musste aber auch hier und da mal etwas länger überlegen (wenn ich da an dieses verschieberätsel in der berghütte denke oder dieses eine puzzle was vorm masterschwert kommt mit den zwei statuen, nicht zu vergessen der scheiß wassertempel, der mal wieder super kompliziert war).
Von mir aus können sie es beim nächsten zelda wieder so machen, spiele, bei denen man ständig irgendwo nicht weiterkommt, gehen mir irgendwie auf die nerven;-)
 
was wollt ihr denn immer alle mit eurem schwierigkeitsgrad?
ich fand TP in der hinsicht eigentlich recht gut, nur die bosse waren etwas zu leicht, aber was die rätsel/aufgaben in den dungeons angeht, wars doch eigentlich recht gut ausbalanciert.
Als zelda-kenner kam man relativ gut durch, musste aber auch hier und da mal etwas länger überlegen (wenn ich da an dieses verschieberätsel in der berghütte denke oder dieses eine puzzle was vorm masterschwert kommt mit den zwei statuen, nicht zu vergessen der scheiß wassertempel, der mal wieder super kompliziert war).
Von mir aus können sie es beim nächsten zelda wieder so machen, spiele, bei denen man ständig irgendwo nicht weiterkommt, gehen mir irgendwie auf die nerven;-)

:x

Die Rätsel sind auch nicht das Schlimmste, sondern die Kämpfe allgemein (und auch wenn die Bosse da am meisten negativ auffallen, so sind auch die Kämpfe gegen normale Gegner ein Witz). Vor allem gegen Ende des Spiels hätten alle Kämpfe mindestens so sein sollen, wie in der Höhle in der Wüste in den tieferen Bereichen.

Aber auch die Rätsel hätten besser sein können. (OoT hats da viel besser gemacht als TP)

Und notfalls könnte Nintendo zu Beginn des Spiels einem die Möglichkeit geben, einen Schwierigkeitsgrad auszuwählen und von mir aus den leichtesten Schwierigkeitsgrad normal nennen, damit sich die N00bs gut fühlen.

Dennoch ist es so, dass (wie ich schon gesagt hab) man nur einmal Anfänger ist. Daher ist ein schwerer Schwierigkeitsgrad im Normalfall besser als ein zu leichter.
 
Und notfalls könnte Nintendo zu Beginn des Spiels einem die Möglichkeit geben, einen Schwierigkeitsgrad auszuwählen und von mir aus den leichtesten Schwierigkeitsgrad normal nennen, damit sich die N00bs gut fühlen.

Meine Rede - hoffe, Nintendo wird uns dahingehend nicht enttäuschen.

Alternativ wäre mir ein härterer 2. Durchgang recht (ala Zelda 1) - so oder so: ich brauche in einem Zelda wieder mehr Angst in den Kämpfen bzw. will ich mehr gefordert werden.
 
Nicht für die Neulinge.

Sobald man sich erstmal einigermaßen eingespielt hat, ist man früher oder später kein Neuling mehr.

Es gab viele Spiele, die ich anfangs furchtbar schwer fand, und mir dann nach einiger Zeit der Schwierigkeitsgrad gefiel (z.B. Donkey Kong (das allererste)).

Und wer es generell hasst, dass nicht immer alles sofort gelingt, der sollte einfach keine Videospiele spielen.
 
Also mir passt der Schwierigkeitsgrad so, wie er ist. Besser, ein Spiel ist zu leicht, als dass es zu schwer ist. Nicht, dass dieser Punkt bei Zelda fast überschritten wäre, aber ich hab dann doch lieber ein entspanntes Spielvergnügen ohne viel Stress. Bei Zelda steht ohnehin die Erkundung der Welt im Vordergrund und dazu braucht es eigentlcih auch keine Gegner. Die könnte man auch gleich weglassen, dann können sie weder zu schwer noch zu leicht sein. ;)

EDIT: Und bezüglich der Neulinge. Meine Mutter hat seit ALttP alle Zeldas gespielt und hatte mit TP trotzdem ihre Mühe. Geht mal nicht immer von euch aus, in der Welt gibt es auch noch anderen Menschen. ;)
 
EDIT: Und bezüglich der Neulinge. Meine Mutter hat seit ALttP alle Zeldas gespielt und hatte mit TP trotzdem ihre Mühe. Geht mal nicht immer von euch aus, in der Welt gibt es auch noch anderen Menschen. ;)
Ein Videospielerfreund von mir kam ebenfalls gar nicht zurecht. War für ihn zu überfordernd.

Sein beovrzugtes Genre: Ego-Shooter. Nicht, dass ich unterschwellig damit etwas sagen möchte. ;)

Als Zelda-Liebhaber ist Zelda wirklich einfacher.
 
Also mir passt der Schwierigkeitsgrad so, wie er ist. Besser, ein Spiel ist zu leicht, als dass es zu schwer ist. Nicht, dass dieser Punkt bei Zelda fast überschritten wäre, aber ich hab dann doch lieber ein entspanntes Spielvergnügen ohne viel Stress. Bei Zelda steht ohnehin die Erkundung der Welt im Vordergrund und dazu braucht es eigentlcih auch keine Gegner. Die könnte man auch gleich weglassen, dann können sie weder zu schwer noch zu leicht sein. ;)

EDIT: Und bezüglich der Neulinge. Meine Mutter hat seit ALttP alle Zeldas gespielt und hatte mit TP trotzdem ihre Mühe. Geht mal nicht immer von euch aus, in der Welt gibt es auch noch anderen Menschen. ;)

Wenn du einfach nur ungestört blöd in der Gegend rumlatschen willst, dann spiel doch einfach Endlos Ocean oder soinstwas in der Art :x
 
in der Welt gibt es auch noch anderen Menschen. ;)

Richtig ... nämlich auch Leute wie mich, die seit dem 1. Zelda-Spiel auf dem NES dabei sind und auch (wieder) in den Kämpfen schön gefordert werden wollen ;).

Daher: am besten einstellbare Schwierigkeitsgrade, einen härteren, 2. Durchgang und/oder gar optionale, härtere Dungeons - das wären zumindest meine Vorschläge.
 
Richtig ... nämlich auch Leute wie mich, die seit dem 1. Zelda-Spiel auf dem NES dabei sind und auch (wieder) in den Kämpfen schön gefordert werden wollen ;).

Aber du kannst das Spiel immerhin durchspielen, auch wenn du unterfordert bist. Andersrum ist das schlecht möglich.
Aber hier sieht man doch gut, wie schwer es Nintendo hat. Die einen wollen schwerere Kämpfe, für den nächsten ist Zelda vor allem ein Erkundungsspiel und wieder andere hätten vllt. gern viel schwerere Rätsel. Einfach den Schwierigkeitsgrad anheben funktioniert also gar nicht. Ich wäre zwar über schwerere Rätsel nicht unglücklich, aber stärkere Gegner brauche ich nicht. Nintendo müsste also einen dynamischen Schwierigkeitsgrad einbauen.

EDIT:
Wenn du einfach nur ungestört blöd in der Gegend rumlatschen willst, dann spiel doch einfach Endlos Ocean oder soinstwas in der Art :x

Und du kannst einfach Bayonetta spielen :P
 
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