The Last of Us (Remastered)

Puh, ich muss gestehen auf Überlebender macht das Spiel weitaus mehr Spaß als auf normal. Wobei ich auf normal quasi erstmal Story genießen wollte.

Aber man muss bedachter vorgehen, ich versuche soviele Ressourcen wie möglich zu sparen...da ich parallel noch alle Sammelsachen für die Sammeltrophys einsammle...somit die Messer wirklich nur für die Türen nutze usw.
Bin jetzt Kap4 auf dem Friedhof und hab 2 Tode hinter mir...2x als ich am Seil hing wo Ellie den Kühlschrank abschnippeln muss.

Bin mal gespannt wie das ganze gg Ende wird...werde sicherlich noch ein paar mal das geistliche segnen
 
Da ich gestern leider Teil 2 nicht entgegen nehmen konnte, habe ich Teil 1 weiter gespielt auf Überlebender...bin jetzt Kapitel 8 angelangt und muss sagen, ab Kap5 wurde es doch gegenüber den vorigen Kap deutlich schwerer.

Man merkt sehr stark die Munitionsknappheit, obwohl ich viele Stealth ausschalten, gibt es nach wie vor Stellen, wo ich Stealth nicht weiter komme.

Was mir auch aufgefallen ist, wenn man auf normal ein Molotow wirft, sehen die Gegner nicht wo es hergekommen ist, jedoch auf Überlebender...das macht die Sache schon etwas schwerer.

Pfeile gibt es nahezu keine, hab bis jetzt glaub 6-7St gefunden und bin nu bei nur noch einem Pfeil.

Parallel zu dem ganzen sammle ich noch alle Notizen, Comics, Gespräche etc. was das ganze nochmal etwas schwerer macht, da ich gezwungen bin für einige Notizen alle oder diverse Gegner ausschalten muss.

Alle Türen öffnen muss ich nochmal über Kapitelauswahl rein, da Messer sehr sehr sehr Rar sind und auch die Herstellungsmaterialien.

Spiel macht Laune, aber ein drittes Mal durchspielen, oder gar des Öfteren, puh, da ist glaub die Luft bei mir stark raus. Weis nicht wie das andere geschafft haben, das Game 5x und mehr durchzuspielen.
 
@exseth

Du spielst das Spiel ja auch direkt 2x hintereinander durch.
Das kann ich wiederum nicht verstehen, wäre mir auch zuviel.
Ich habe TLOU nun insgesamt 4 x durchgespielt.
Und dazwischen lagen jeweils Jahre.
Dieses Jahr kommt denke ich ein 5ter (Platin) run auf PS4.
Und Erbarmungslos hebe ich mir für die Zukunft auf :)
 
Ich habe das Spiel seit Release jedes Jahr ein Mal durchgespielt. Insgesamt bis jetzt also 8 mal.

Die Platin habe ich mittlerweile auch wobei ich die ganzen Sammelgegenstände im normalen Schwierigkeitsgrad geholt habe. Das macht die Sache auf dem höheren Schwierigkeitsgrad leichter weil man dann viele Gegner einfach umgehen kann.
 
Ich habe das Spiel seit Release jedes Jahr ein Mal durchgespielt. Insgesamt bis jetzt also 8 mal.

Die Platin habe ich mittlerweile auch wobei ich die ganzen Sammelgegenstände im normalen Schwierigkeitsgrad geholt habe. Das macht die Sache auf dem höheren Schwierigkeitsgrad leichter weil man dann viele Gegner einfach umgehen kann.

Respekt, hast es sogar mehr als ich durchgezockt. Großartiges Game, genauso wie Teil 2 :)


Wirklich Hammer!
PS: Kenne paar Leute, die Teil 1 aktuell nachholen - um den beeindruckenden zweiten Teil zocken zu können :D Der Grafikunterschied zwischen Beiden ist ziemlich crass. Beide strotzen allerdings vor lauter Liebe zum Detail : )
 
Wie ich die Clicker hasse und die engen Schleichszenen können nerven. :( Die Liebe zum Detail ist natürlich da und an sich gefällt mir das Spiel auch, ist halt nicht gaanz mein Genre, aber die Stimmung ist gut und ich ziehe das jetzt durch.
 
Sehr intensiv und stimmungsvoll das Ganze, mir persönlich schon fast ein wenig zu intensiv/stressig teils. Der Hotelkeller wird wohl nicht meine Lieblingslocation. :scan:
 
Wer nur Ansatzweise was für das Genre übrig hat muss Teil 1 und 2 gezockt haben. Aber ja Teil 2 ist definitiv aufwühlender und Teil 1 ist ruhiger
 
Wenn dir der erste Teil so intensiv ist, dann lass lieber die Finger von Teil 2
Sonst begehst du womöglich noch Selbstmord :coolface:
So schlimm ist es auch wieder nicht und den Gefallen tue ich dir nicht :coolface: :enton: Es ist nur dezent nervig, wenn man in solchen dunklen Pilzverseuchten übefluteten Kellerräumen was übersieht, und dann später zum Ausgang fliehen muss, weil der Produzent meint dir auch noch einen Bloater hinterherhetzen zu müssen, neben nem Clicker und den Stalkern. Schwierig ist es ja nicht wirklich, mein Hauptproblem ist eher die Orientierung in manchem Gebiet (und im Keller sieht alles fast gleich aus). Ist ja durchaus atmosphärisch und gruselig, für Horrorspielfans wohl super, ich mag die "Oberwelt" lieber und ich würde viel für ne funktionierende Karte geben.

Ist halt auch nicht wirklich mehr mein Genre, insofern brauchte ich auch ne Weile bis ich mich reinfand. Erinnert spielerisch vom Gedächtnis her schon noch an die uralt Horrorspiele der PS1. Was fantastisch ist ist die Liebe zum Detail und die Inszenierung, weniger die Mainstory bisher. Das Spiel lebt von der Atmo, vom rigorosen Polishing und den Animationen und den Kommentaren der Hauptcharaktere.

Mir gefällt es ja, auch wenn mir persönlich das Waffenwechseln, das nachladen, das Gesundheitauffüllen ein klein wenig zu langsam funktioniert, auch wenn alles nett animiert ist, aber im Eifer des Gefechts nervig (was absicht ist, mir halt trotzdem nicht so zusagt, mochte ich schon in Zombi U nicht, ich werde wohl nicht mehr der größte Survivalgame Fan aller Zeiten). Ich hoffe dass sich Teil 2 evtl. ein klein wenig flüssiger für mich anfühlt/spielt (vermutlich alleine schon durch die Übung durch Teil 1).

Was bei mir nicht funktioniert ist Mitgefühl für Feinde, ist nett gemacht dass die Hunter etc. laut erzählen dass sie zur Teepause etc. gehen und auch mal dass jemand um Gnade bettelt, es trägt auf jeden Fall zur Stimmung bei, aber ne Konversation führt Joel ja ohnehin nicht und Verhandeln ist auch keine Option. Und ich habe das Gefühl, dass das Spiel oft auch nicht will, dass man mit Durchschleichen oder Stealth erfolgreich ist, bei mir eskaliert das alles fast immer und ich bin schon Massenmörder. Das einzige mal wo ich mir kurz Gedanken machte war relativ am Anfang als man einem am Boden liegenden Halbtoten den Gnadenschuss gibt, das wars aber auch, man gewöhnt sich extrem schnell an die Gewalt als einzige Sprache im Spiel.

Gebe mein Fazit natürlich erst zum Schluss, denke ich habe noch die Hälfte des Spiels vor mir, spiele es Stückchenweise.

Hatte eigentlich jemand sowas wie Trauer oder Mitgefühl verspürt als
Joels Lebensabschnittsgefährtin starb? Mir war das schon fast zuwider da nichts zu spüren, ich war froh, dass sie mir die Verfolger ein wenig vom Hals hielt (wenn auch nur für den Augenblick und ich allesamt sowieso killen musste). Ich finde ein paar der Momente funktionieren in der ersten Hälfte nicht wirklich, weil man kaum Bezug zu den Charakteren aufgebaut hat und recht sympatisch war seine Freundin auch nicht, er selbst eigentlich ebensowenig, alles knallharte Menschen durch die Pandemie (vermutlich weicht er ein wenig in Bezug auf Ellie auf, ist er auch schon ein wenig) ohne große backgroundstory bisher etc.
Bin gespannt was sich da noch alles tut.

Wer nur Ansatzweise was für das Genre übrig hat muss Teil 1 und 2 gezockt haben. Aber ja Teil 2 ist definitiv aufwühlender und Teil 1 ist ruhiger


Ich bereue Teil 1 nicht, auch wenn ich solche Spiele als weniger großer Horror- und Survivalfan nicht alle paar Monate brauche, aber es ist durchaus mal ne Abwechslung zu meinen sonstigen Spielen. Und ich merke dass ich Open World Fan geworden bin (mit Kompass und Karte). Hatte schon lange kein so lineares Spiel mehr gespielt (in dem man aufgrund der Struktur und Gegner trotzdem Trial and Error nutzt um den Ausgang zu finden. Bisher gebe ich ne 80-85 (und rechne 5-10 für Fans klassischer Horrorspiele rauf)
 
Hier auch ein Vergleichsvideo. Davor und danach auf PS4 Pro und Standard-HDD:


Ganz nett. Man sieht, es ist nicht immer eine SSD aka "Rohpower" notwendig, um Probleme zu lösen.
 
Aber krass, kann mich gar nicht daran erinnern, dass die Ladezeiten bei The Last of Us so lang waren, obwohl ich es mehrmals durchgespielt habe. Ich bin gespannt, wie das Spiel auf der PS5 aussehen wird. Ich habe es erst dieses Jahr wieder durchgespielt und bin erstmal bedient, aber einen kurzen Test werde ich definitiv mal machen.
 
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