• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

The Last of Us (Remastered)

Ich hab es gelesen und es sind alles nachvollziehbare Gründe.


untitled-127brz8.gif
 
Wenn jemand bei Last of Us von "zu vielen Schwächen im Storytelling", dann ist die eigene Geschmack - Karte aber etwas weit hergeholt, denn die Ansprüche an andere Games möchte ich dann kennen.
Aber gut, ich will mich gar nicht weiter damit auseinandersetzen.

Mir fehlen nun noch die MP-Trophies, die ich nebenbei mitnehmen werde und jene von Left Behind und dann habe ich die 100% voll.
 
Wenn jemand bei Last of Us von "zu vielen Schwächen im Storytelling", dann ist die eigene Geschmack - Karte aber etwas weit hergeholt, denn die Ansprüche an andere Games möchte ich dann kennen.
Aber gut, ich will mich gar nicht weiter damit auseinandersetzen.
TLOU will aber im Gegensatz zu anderen Spiele ner erntshaft, glaubhafte Story vermitteln. UND da muss man dann halt ganz genau drauf gucken. Und da hatte TLOU ja teilweise richtige Schwächen. Der DLC hingegen nicht, dafür war da so gut wie kein Gameplay vorhanden. Ist halt ein Moviegame, und dafür nutzt es in den ersten 4 Stunden einfach die typischen Zombie Storylines. Auch das Ende war sehr vorhersehbar und die erwähnte Szene im Krankenhaus war lächerlich.
 
TLOU will aber im Gegensatz zu anderen Spiele ner erntshaft, glaubhafte Story vermitteln. UND da muss man dann halt ganz genau drauf gucken. Und da hatte TLOU ja teilweise richtige Schwächen.

Dann erzähle mal welche und ich lasse dir dazu meine Meinung vielleicht auch da.

Der DLC hingegen nicht, dafür war da so gut wie kein Gameplay vorhanden. Ist halt ein Moviegame, und dafür nutzt es in den ersten 4 Stunden einfach die typischen Zombie Storylines. Auch das Ende war sehr vorhersehbar und die erwähnte Szene im Krankenhaus war lächerlich.

Welche Szene genau war denn lächerlich? Im DLC gibt es genügend Gameplay - selbst bei den ruhigen Abschnitten mit
Riley
. Er ist eben nur sehr kurz weswegen die größte Schwäche des DLC der Preis von 15 Euro auf der PS3 waren.
 
RamsayBoltons Kritikpunkte mögen zum Teil ja nicht falsch sein. Die Gewichtung finde ich aber doch arg fragwürdig. Hat schon was von der sprichwörtlichen Suche nach dem Haar in der Suppe.

Mir fallen jetzt zumindest keine Spiele ein mit ähnlichem eigenen Anspruch an die Story, bei denen man nicht ähnliche oder sogar deutlich gravierendere Kritikpunkte finden könnte.
 
Da habe ich nun auch den Endscreen gesehen, was soll ich sagen? Spiel ist ganz nett, der DLC eher weniger.
Hauptspiel ne 8/10, dem DLC eher ne 6,5/10.

Weil
Der Winter war genial. Gerade die Handlung rund um David + dem Endkampf hat echt Spaß gemacht. Auch Joel der sich durch den Schnee kämpft. Genial. Bester Abschnitt im Spiel. Genau wie der Herbst, der war zwar viel zu kurz hat aber trotzdem Spaß gemacht (trotz Storyschwierigkeit auf die ich nicht wieder eingehen möchte :v: )
Der Frühling war auch nett. Die Giraffen waren echt nice und haben für ein schönes Gefühl gesorgt. Leider war der Rest sehr bescheiden. Die letzte Zombieschlacht war super easy, die standen ja alle auf einem Haufen. im Krankenhaus gings dann nur noch schlimmer. Warum erzählt die Firefly Frau bitte Joel das Ellie gleich getötet wird? Kann man nicht sagen "Sie wird operiert wegen dem Unfall im Wasser" oder was auch immer? Nein, lieber macht man ihren Bodyguard der aufwacht und nach Ellie ruft richtig wütend. Genial :v: Auch schön das die schon wussten das man jemanden das Gehirn öffnen muss für nen Impfstoff. Statt erstmal das Blut zu unteruschen oder Geweproben zu nehmen die nicht tödlich ausgehen, nööö. Lieber gleich zerstückeln. Nach 20 Jahren ist ja auch jeder Tag wichtig für nen Impfstoff :awesome:
Der Endkampf danach war ein Witz. Da ziemlich schnell klar war das danach nichts mehr kommt, konnte man a la Jack Bauer mal so richtig auf die Kacke hauen. Besonders der Flammenwerfer war lustig bei Menschen. Das Ende ist ok, aber es fehlt der letzte Schockmoment. Aber sollen die ihr Happy End haben.
Den Sommer fand ich übrigens bescheiden da dieser zu lange ging und diese Sniperstelle hatte xD

Der DLC war ok, mehr aber auch nicht. Der Lost Erzählstil gefiel mir (Flashbacks und so), aber wirklich was gemacht hat man nicht in den Rückbelnden. Ja, Ellie hatte ne Freundin, ja sie hat sich in sie verliebt, ja sie wurden gebissen, jaja. Aber wirklich was gespielt hat man nicht. Gerade das Steinewerfen war albern, wäre was für ein Tutorial gewesen. Das Einkaufszentrum im Winter war nett, aber mehr auch nicht. Auch kein wirklcher Anspruch, aber nett gemacht. Besonders das Hunter vs. Zombie.

Liest mein Zeug überhaupt wer? :v:

Gutes Spiel, aber dafür gibts zu viele Schwachstellen im Storytelling und Gameplay. Und der DLC war einfach nur bescheiden. Kein Game of the Gen, da haben es andere Spiele mehr verdient.

Spiel wird jetzt verkauft für 45 oder 50 Euro und gut ist.


Das typische mimimi eines Ramsay :banderas:
 
Dann erzähle mal welche und ich lasse dir dazu meine Meinung vielleicht auch da.
Die Szene im Herbst mit dem "wir gehen mal auf das richtig abgefuckte Unigelände und in das noch abgefuckt aussehende Krankenhaus auf diesem Gelände. Jaja, wichtig da Informationen. Aber Jeol und Ellie sind eben nicht die Killermaschinen, die kämpfen an sich um das Überleben und jeder Zombie könnte der Tot sein. Daher verstehe ich nicht ganz warum man dann einen Ort aufsucht der einfach nur tödlich aussieht. Auch am Ende die Szene mit dem Fireflys "Ja Joel, sie wird jetzt operiert und stirbt dabei. Aber hey, Kopf hoch, die letzten Monate waren daher nicht umsonst. Huch, du magst sie inzwischen? Nun ja, aber egal, sie opfert sich und gut ist. Leb damit." Und dann "Och nö, er will das nicht und kämpft um sie?" Man hätte es auch anders lösen können. Z.B. wird ihm erzählt das sie noch behandelt wird wegen dem Unfall und er dann ne Notiz findet wo steht "Testperson Ellie stirbt dann blabla". Die Story ist kein Highlight und gerade an wichtigen Stellen wir diese sehr dünn.
Dazu kommen halt Zombiefilm typische Mittel die man schon oft gesehen hat und daher kein Highlight und keine Schwäche sind, eben nur schon sehr oft da gewesen.


Welche Szene genau war denn lächerlich? Im DLC gibt es genügend Gameplay - selbst bei den ruhigen Abschnitten mit
Riley
. Er ist eben nur sehr kurz weswegen die größte Schwäche des DLC der Preis von 15 Euro auf der PS3 waren.[/QUOTE]
15€?!
Dafür das man 1,5-2 Stunden durch dir Gegend läuft, sinnlose Sachen macht a la GTA und ein wenig kämpfen muss?! Man hat an sich nichts gemacht und es war viel zu kurz. Die Idee Einkaufszentrum ist ja gut (Dawn of the Dead), aber es war einfach zu wenig, gerade dafür das man wusste was passieren wird.
 
TLOU will aber im Gegensatz zu anderen Spiele ner erntshaft, glaubhafte Story vermitteln. UND da muss man dann halt ganz genau drauf gucken. Und da hatte TLOU ja teilweise richtige Schwächen. Der DLC hingegen nicht, dafür war da so gut wie kein Gameplay vorhanden. Ist halt ein Moviegame, und dafür nutzt es in den ersten 4 Stunden einfach die typischen Zombie Storylines. Auch das Ende war sehr vorhersehbar und die erwähnte Szene im Krankenhaus war lächerlich.

Ramsay, du kannst eine Story nicht wie du es anders machen würdest beurteilen. Das funktioniert in fast keinem Film.
Ich denke mir oft, wie beknackt einige agieren und warum sie das machen was sie machen wo es doch viel logischer wäre wenn...

Aber jeder Mensch denkt anders und handelt auch anders und nur weil du eine Situation anders machen würdest, heißt das nicht, dass es nicht nachvollziehbar ist. Es ist vielleicht für dich unlogish aber nachvollziehbar ist es wenn man sich nicht selbst in der Figur sieht sondern einen Beknackten Dummkopg (zB: Horrorfilme) :v:

Du interprätierst da zuviel hinein. Logifehler sind mehr solche wenn z.B einer eine Pistole in der Hand hält und den Bösewicfht damit fixiert um sie kurz danach wegzuwerfen weil man ihn doch lieber mit seinen Fäusten besiegen will. Das ist nämlich wirklich immer lächerlich oder wenn Autos ständig explodieren oder erst zuletzt gesehen eine Frau mit einem 5-Schuss Revolver (auch so namentlich im Film öfter erwähnt) diesen acht mal in der Schießhalle abfeuert ohne nachzuladen. :v:
 
RamsayBoltons Kritikpunkte mögen zum Teil ja nicht falsch sein. Die Gewichtung finde ich aber doch arg fragwürdig. Hat schon was von der sprichwörtlichen Suche nach dem Haar in der Suppe.

Mir fallen jetzt zumindest keine Spiele ein mit ähnlichem eigenen Anspruch an die Story, bei denen man nicht ähnliche oder sogar deutlich gravierendere Kritikpunkte finden könnte.
Das Gameplay ist simpel. Nur gegen D im Winter wurde es schwer und lustig. Und das man keine Leichen verstecken kann in Stealthgame ist im Jahre 2013 nicht wirklich toll. Auch ist Gegner KI nicht ungewühnlich gut.

Und als Moviegame habe ich nen Anspruch an die Story welche teilweise erfüllt wurden, aber dann doch an schwierigen Stellen sehr dünn wurde. Bisschen einfach gemacht um die Figuren von A nach B zu bringen.

Macht das Spiel nicht schlecht, aber auch nicht zu einem Wunder der Videpsielkunst.
 
Wo ist das Gameplay simpel? Dir werden fast immer alternative Vorgehensweisen angeboten, stellenweise unter Ausnutzung der Umgebung, es gibt ein Crafting System für Waffen und Ausrüstungsgegenstände, das Game verzichtet auf Auto-Heal, was heutzutage in fast jedem Spiel mittlerweile leider Standard ist, und durch die Munitionsknappheit ist man häufig dazu gezwungen, überlegter vorzugehen als in anderen Spielen.

Und so doof wie die KI manchmal dargestellt wird war sie wirklich nicht.
 
Ramsay, du kannst eine Story nicht wie du es anders machen würdest beurteilen. Das funktioniert in fast keinem Film.
Ich denke mir oft, wie beknackt einige agieren und warum sie das machen was sie machen wo es doch viel logischer wäre wenn...

Aber jeder Mensch denkt anders und handelt auch anders und nur weil du eine Situation anders machen würdest, heißt das nicht, dass es nicht nachvollziehbar ist. Es ist vielleicht für dich unlogish aber nachvollziehbar ist es wenn man sich nicht selbst in der Figur sieht sondern einen Beknackten Dummkopg (zB: Horrorfilme) :v:

Du interprätierst da zuviel hinein. Logifehler sind mehr solche wenn z.B einer eine Pistole in der Hand hält und den Bösewicfht damit fixiert um sie kurz danach wegzuwerfen weil man ihn doch lieber mit seinen Fäusten besiegen will. Das ist nämlich wirklich immer lächerlich oder wenn Autos ständig explodieren oder erst zuletzt gesehen eine Frau mit einem 5-Schuss Revolver (auch so namentlich im Film öfter erwähnt) diesen acht mal in der Schießhalle abfeuert ohne nachzuladen. :v:
Ich habe durchaus schon erwähnt das ich das Ende dumm und bescheuert fand :ugly:

Und Filmfehler sind ne andere Geschichte als dünne Storyhandlungen. ;-)
 
Wo ist das Gameplay simpel? Dir werden fast immer alternative Vorgehensweisen angeboten, stellenweise unter Ausnutzung der Umgebung, es gibt ein Crafting System für Waffen und Ausrüstungsgegenstände, das Game verzichtet auf Auto-Heal, was heutzutage in fast jedem Spiel mittlerweile leider Standard ist, und durch die Munitionsknappheit ist man häufig dazu gezwungen, überlegter vorzugehen als in anderen Spielen.

Und so doof wie die KI manchmal dargestellt wird war sie wirklich nicht.
Das Spiel erinnert halt im Stealthparts an Hitman Absolution. Das fühle sich genau so an. Und die Option ballern a la Ballerspiel XY ist nicht wirklich vorhanden. Da würde die Muni zu schnell ausgehen. Nur ab und zu kann man sich das erlauben.
Gegenstände upgraden ist jetzt nett, aber jetzt nicht komplex.
 
Die Szene im Herbst mit dem "wir gehen mal auf das richtig abgefuckte Unigelände und in das noch abgefuckt aussehende Krankenhaus auf diesem Gelände. Jaja, wichtig da Informationen. Aber Jeol und Ellie sind eben nicht die Killermaschinen, die kämpfen an sich um das Überleben und jeder Zombie könnte der Tot sein. Daher verstehe ich nicht ganz warum man dann einen Ort aufsucht der einfach nur tödlich aussieht. [/SPOILER]

Selbst die quarantine zone am Anfang sieht abgefuckt aus und die Fireflies sind eben in keiner dieser Zonen, sondern suchen noch mit eigenen Ärzten, die sich der Sache angeschlossen haben und selbst nachdem jede staatliche Organisation der Vergangenheit angehört, noch weiterforschen. Außerdem führt dich das Spiel doch in den Fall der Fireflies ein - sie sind einfach stark geschwächt und ich denke Joel und Ellie wird sehr schnell klar, dass das kein Spaziergang in gesicherte Gebiete wird.
Selbst direkt vor dem Finale sieht es nicht nach einer gesicherten Zone aus - mehr als das Krankenhaus ist also von den Fireflies sehr wahrscheinlich gar nicht wirklich übrig.

Auch am Ende die Szene mit dem Fireflys "Ja Joel, sie wird jetzt operiert und stirbt dabei. Aber hey, Kopf hoch, die letzten Monate waren daher nicht umsonst. Huch, du magst sie inzwischen? Nun ja, aber egal, sie opfert sich und gut ist. Leb damit." Und dann "Och nö, er will das nicht und kämpft um sie?" Man hätte es auch anders lösen können. Z.B. wird ihm erzählt das sie noch behandelt wird wegen dem Unfall und er dann ne Notiz findet wo steht "Testperson Ellie stirbt dann blabla". Die Story ist kein Highlight und gerade an wichtigen Stellen wir diese sehr dünn.

Was ist denn daran dünn? Weder weiß vor dem Gespräch mit Joel Marlene wie sehr es um die Beziehung der beiden steht (sie wird eher annehmen, dass ihr persönliches Opfer größer ist), noch muss man mit so einer Reaktion rechnen. Ist hier in dem Fall eher ein schwacher Einwand von dir. Die Sache kann so oder so laufen, aber Storyschwachpunkt sehe ich hier keinen.

Dazu kommen halt Zombiefilm typische Mittel die man schon oft gesehen hat und daher kein Highlight und keine Schwäche sind, eben nur schon sehr oft da gewesen.

Vielleicht sollte man in dem Fall auch eher die Persönlichkeiten in den Mittelpunkt stellen und nicht den Umstand, dass wieder irgendjemand gebissen wird und stirbt...das gehört eben einfach dazu. TLoU ist ja eigentlich eher charakter driven und die Welt herum dient eher als Bühne. Weder ist das Ende klischeehaft, noch sind es die meisten zwischenmenschlichen Beziehungen.
Selbst bei Henry und Sam, denke mal du spielst darauf an, hat mir sehr gut gefallen, dass man mit Henry jemanden hat, der sich nur noch an gewisse Dinge aus der Zeit vor dem Ausbruch erinnert

Dafür das man 1,5-2 Stunden durch dir Gegend läuft, sinnlose Sachen macht a la GTA und ein wenig kämpfen muss?! Man hat an sich nichts gemacht und es war viel zu kurz. Die Idee Einkaufszentrum ist ja gut (Dawn of the Dead), aber es war einfach zu wenig, gerade dafür das man wusste was passieren wird.

Der Preis war zu hoch, ja. Der DLC aber gut. Imo auch nicht zu wenig. Sinnlose Sachen? Ähm ja...erzähle das
Riley und Ellie
, die das sicher sehr sinnlos fanden. Will sich ernsthaft über Storytelling unterhalten und dann fährt er selbst solche Sachen aus xD

Na gut, so soll es eben sein. Dass es dir nicht gefallen hat, lasse ich dir sehr gerne.
 
Wir sollten aber Ramseys Leistung anerkennen, 24/7 sich über ein Spiel negativ zu äußern, welches er glaubt ein FFXIII oder Symphonia1 zu sein.

Najo, sonst können wir noch immer solidarisch ihn alle melden, wenn er nicht mehr unterhaltsam bleibt.
 
Muss man kurz Brod loben. Er setzt sich mit jedem Punkt mit mir auseinander. Statt einfach ne Satz zu schreiben und zu behaupten person XY hätte keinen Geschmack. Sehr gut.

@Miles. Melde mich doch wenn mene Kritik gegen die Regeln verstößt.
Selbst die quarantine zone am Anfang sieht abgefuckt aus und die Fireflies sind eben in keiner dieser Zonen, sondern suchen noch mit eigenen Ärzten, die sich der Sache angeschlossen haben und selbst nachdem jede staatliche Organisation der Vergangenheit angehört, noch weiterforschen. Außerdem führt dich das Spiel doch in den Fall der Fireflies ein - sie sind einfach stark geschwächt und ich denke Joel und Ellie wird sehr schnell klar, dass das kein Spaziergang in gesicherte Gebiete wird.
Selbst direkt vor dem Finale sieht es nicht nach einer gesicherten Zone aus - mehr als das Krankenhaus ist also von den Fireflies sehr wahrscheinlich gar nicht wirklich übrig.
Na gut, lasse ich durchgehen. Trotzdem hatte die Szene für mich einen bitteren Nebengeschmack. Spätestens beim großen Loch im Gebäude hätten sie gehen müssen. Aber ok, lasse ich durchgehen.


Was ist denn daran dünn? Weder weiß vor dem Gespräch mit Joel Marlene wie sehr es um die Beziehung der beiden steht (sie wird eher annehmen, dass ihr persönliches Opfer größer ist), noch muss man mit so einer Reaktion rechnen. Ist hier in dem Fall eher ein schwacher Einwand von dir. Die Sache kann so oder so laufen, aber Storyschwachpunkt sehe ich hier keinen.
Weil Joel ne Kapfsau ist a la Jack Bauer. Nicht ohen Grund hat er den Auftrag erhalten. Auch hätte man Joel, der ja anscheined gekämpft hat ohne Ende nur eine Wache geben sollen. Im späteren verlauf sieht man ja das genügend Wachen im Gebäude sind. Sry, aber das diente nur für nen großen Schlusskampf.

Vielleicht sollte man in dem Fall auch eher die Persönlichkeiten in den Mittelpunkt stellen und nicht den Umstand, dass wieder irgendjemand gebissen wird und stirbt...das gehört eben einfach dazu. TLoU ist ja eigentlich eher charakter driven und die Welt herum dient eher als Bühne. Weder ist das Ende klischeehaft, noch sind es die meisten zwischenmenschlichen Beziehungen.
Selbst bei Henry und Sam, denke mal du spielst darauf an, hat mir sehr gut gefallen, dass man mit Henry jemanden hat, der sich nur noch an gewisse Dinge aus der Zeit vor dem Ausbruch erinnert
Kann ja alles sein. Nur hat man
immer emotionale Szenen auslösen wollen bei Figuren die man gerade eben erst getroffen hat. Die Tochter, die Frau, die Brüder. Die kannte man kaum und sollte dann um diese trauern? Ja klar, die Brüder waren schlimm, aber nichts was plötzlich kam. Dafür war die Szene zu sehr wie die der Frau (Tess) und der ältere Bruder war ein Arsch in der Stadt

Der Preis war zu hoch, ja. Der DLC aber gut. Imo auch nicht zu wenig. Sinnlose Sachen? Ähm ja...erzähle das
Riley und Ellie
, die das sicher sehr sinnlos fanden. Will sich ernsthaft über Storytelling unterhalten und dann fährt er selbst solche Sachen aus xD

Na gut, so soll es eben sein. Dass es dir nicht gefallen hat, lasse ich dir sehr gerne
Der DLC war ein Filler für 15€. Ohne wirkliche Spielszenen in den Flashbacks. Mit Missionen die eher an Tutorialmissionen erinnerten.
 
Zurück
Top Bottom