The Evil Within

Current Gen - OMG Balken fuck
Next Gen - Fucking crap Lastgen Port
PC Master Race - Mod da shit out of this

PC Gaming :awesome:
 
pfff die next gen konsolen sind nichtmal draußen , und wo spart man bei dem 21:9 format an performance :ugly: ?

Ganz einfach kleineres Bild das zu berechnen ist. Was meinst du warum Resi 5 und 6 und auch das neueste Halo solche Balken im lokalen Coop haben, nicht weil es Artdesign oder so was ist.
 
Ich kaufe mir auch nur Kinofilme in 16:9, son breitbildquatsch kommt nich in mein BluRay Laufwerk :ugly:
 
Voll Bock auf das Spiel! Nachdem ich den ersten LiveAction Trailer gesehen habe dachte ich schon: Geil. Jetzt nach den Screens weiß ich dass ich es kaufen muss. Es sieht zwar nicht nach dem survivaligsten Horrorspiel überhaupt aus, aber es sieht schonmal sehr beklemmend und düster aus und das Monster Design ist nicht so lächerlich wie bei manch einem anderen "Survival-Shooter" *resident evil. hust*

Luna
 
Nach den Aussagen von Pete und dem Gameplay my Most Wanted Nr.1!!!!!!!!!!!!!!!!

Love you Mikami!
 
Yop, grade eine frage zur Länge:

Es wird auf jeden fall 10+ stunden angepeilt, aber ob 12 oder 18 is noch zu früh zu sagen.
 
26e.gif
 
GamersGlobal angespielt

Große Ehre: Der mysteriöse Shinji Mikami von Tango Gameworks (von uns völlig absichtlich entsprechend mysteriös unscharf fotografiert, siehe unten) wählte tatsächlich einige englische Worte, um uns zur Präsentation seines Horror-Survival-Actionspiels The Evil Within zu begrüßen. Dann ging es auch schnell los, mit der Einleitungsmission und später noch einer fortgeschrittenen Stelle im Spiel.

Wir sind Detective Sebastian Castianus, der mit einer Kollegin und zwei Kollegen zu einer großen Villa gerufen wird, offenbar ein Sanatorium oder so etwas. Überall in der Zufahrt stehen leere Polizeiwagen, denen alle Waffen abhandengekommen sind. Der Detective wird in typischer Schulterperspektive gesteuert, und er kann das Übliche (Munition, Spritzen, die als Medipacks dienen) einsammeln. Wir betreten das Anwesen und schauen uns um. Kurz darauf beobachten wir auf dem Monitor einer Überwachungskamera, wie drei Polizisten, die sich feuernd zurückziehen, von einer teils unsichtbaren Gestalt, die sich blitzschnell von einem zum anderen teleportiert, recht blutreich getötet werden. Wir blicken vom Monitor hoch -- und in das hässliche Gesicht eben jenes teleportierenden Kuttenträgers.

Als nächstes fühlen wir uns in Tomb Raider versetzt: Kopfüber hängen wir von der Wand, neben uns genauso befestigte Leichen und Leichenreste. Ein wenig vertrauenserweckender riesenhafter Metzger holt sich ein bisschen totes Fleisch, was mit einigem Geschmatze und Gechnalze verbunden ist. Wir versetzen uns in schwingende Bewegung, bekommen eine Klinge zu fassen und schneiden uns los. Während der Metzger die gerade geholte Leiche ausweidet, schleichen wir herum, greifen uns einen Schlüsselbund und öffnen damit eine Tür. Doch vergebens: Sekunden später steht der Metzger hinter uns, stilecht mit einer Motorsäge bewaffnet. Er wirft uns in einen Raum mit rotierenden Stachelrädern, tritt dann (aus unserer Sicht: absichtsvoll) auf einen Bodenschalter, der uns darin einschließt. Wir entkommen durch die einzige Tür des Raums, durch einen anderen Zugang kommt auch der Metzger dorthin. Doch komischerweise hat er nun keine Ahnung, wo wir sind, und beginnt alles kurz und klein zu schlagen. Ein Designfehler? Eine Designabsicht? So ganz sicher sind wir uns da nicht. Jedenfalls endet der Prolog damit, dass wir nach einem ziemlichen Rumsen draußen ins Freie schauen -- und die gesamte Zufahrt zum Anwesen, ach was, anscheinend die ganze Stadt, einem riesigen Krater gewichen ist.

Unsere eben gestandene Unsicherheit liegt auch daran, dass wir in einer späteren Sequenz aus einer hölzernen, offensichtlich im Wald stehenden Bruchhütte nach unten gehen und in einem langen Stollen gehen, in den allerdings Türen eingelassen sind. Von einem Moment zum anderen wird aus dem Stollen ein Gang durch die Kellergewölbe einer Fabrik, bevor eine Tür explodiert und sich eine Blutwelle in unsere Richtung ergießt. Zwischendrin haben wir einige Gegner besiegt, die aufgrund der Holzpflöcke durch ihre Köpfe vermutlich aggressiver waren als sonst. Als sie in die Hütte über dem beschriebenen "Wandel-Stollen" eindrangen, hatte unser Held noch schnell stachelige Minenfallen an den Zugängen versteckt. Doch zurück zur Blutwelle: Kurz darauf schießt aus dem Boden, von einer Blutfontäne begleitet, ein vielgliedriges, langklauiges Etwas, das uns genüsslich den Exitus beschert.

Wie wir das alles finden? Ungefähr so wirr wie ihr vermutlich, aber wie gesagt, vielleicht ist das auch alles Absicht. The Evil Within soll 2014 für PC, Xbox 360, PS4 und Xbox One erscheinen.
 
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