Switch Nachfolger

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Gryfid
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Das ist äußerst subjektiv. Ich finde die Joy cons Klasse, auch von der Größe her. An der Ergonomie muss Nintendo trotzdem arbeiten. Abgesehen von der Lite liegt die Switch leider nicht wirklich gut in der Hand.

Trotzdem muss der Switch Nachfolger auch kompakt und leicht bleiben. Ein Steam Deck ist als HH völlig ungeeignet. Da muss man ja extra einen Rucksack mitnehmen für :enton:
Die Lite ist ohne Hülle mit Grips auf der Rückseite auch nicht so handlich
Bisle mehr Ergonomie von Haus aus wäre schön nett.
 
Wenn man aber nicht durch ein Waldgebiet kommt, weil da Moor ist und man sich erst spezielle Stiefel fürs Moor freispielen muss, dann ist das was anderes.

Und warum kann man sich nicht einfach ein Boot bauen? Oder Stiefel herstellen?

Von Freiheit und individuellen Lösungswegen gehts dann wieder zurück auf festgelegte Pfade der Entwickler. Früher war das okay, weil es eben nicht anders ging. Heute ist man da zum Glück weiter. Nintendo hat sicher nicht so viel Zeit und Aufwand in die Entwicklung ihrer Physik Routinen gesteckt, um dann wieder eine Welt voller künstlicher Grenzen zu bauen. Klar das nächste Zelda muss keine "Sandbox" werden aber die Freiheit Probleme auf seine eigene Art zu lösen und eigene Wege zu gehen, sollte schon erhalten bleiben.
 
Und warum kann man sich nicht einfach ein Boot bauen? Oder Stiefel herstellen?
Warum hat sich Link in BOTW das Parasegel nicht selbst aus Krog-Fächern oder Bokblin-Leder gebastelt?

Von Freiheit und individuellen Lösungswegen gehts dann wieder zurück auf festgelegte Pfade der Entwickler. Früher war das okay, weil es eben nicht anders ging. Heute ist man da zum Glück weiter. Nintendo hat sicher nicht so viel Zeit und Aufwand in die Entwicklung ihrer Physik Routinen gesteckt, um dann wieder eine Welt voller künstlicher Grenzen zu bauen. Klar das nächste Zelda muss keine "Sandbox" werden aber die Freiheit Probleme auf seine eigene Art zu lösen und eigene Wege zu gehen, sollte schon erhalten bleiben.
Nenne mir mal ein Beispiel für einen individuellen Lösungsweg und warum das nicht gehen sollte, wenn es große, klassische Dungeons mit Schlüssel-oder Item-Rätseln geben würde.

In BOTW muss man vier Schreine machen, um das Segel zu bekommen.
Was wäre so altmodisch und schlimm daran ,wenn da jetzt anstatt 4 Schreinen ein Dungeon mit Schlüssel-Rätsel und Endgegner wäre, den man knacken müsste, um das Parasegel zu bekommen?

Schreine könnte es dann trotzdem auch noch geben.

Auch ein Endgegner, zu dem man gleich zu Beginn gehen kann, könnte es geben und trotzdem könnte man Item-Dungeons einbauen.

In BOTW gewinnt Link doch auch Fähigkeiten dazu und wird stärker bzw. bekommt stärkere Waffen und Kleidung.

Da könnte man auch Dungeons integrieren, in denen er die Fähigkeiten und Items erlangt in einer offenen Welt.
 
Ich denk mal wenn man wieder klassische Dungeons will, dann müsste man sich von brechende Waffen trennen. Diesen Survival Aspekt kann ich mir in Kombination mit den Dungeons von früher nur schwer vorstellen. Bzw. auch von vielen ein verhasstes Gameplayelement und mich würds auch nicht stören wenn das wieder wegfällt.
 
Nee, passt.
In oot war das Tutorial der Kokiri-Wald mit dem Baum-Dungeon.

Da gibt es schon einen Unterschied. Bei OoT ist das ganze Spiel nach diesem Schema. Bei BotW ist das Plateau als Tutorial der einzige Punkt im Spiel, wo die Freiheit des Spielers etwas beschränkt wird. Danach kann man machen, wie man lustig ist :kruemel:
 
Da gibt es schon einen Unterschied. Bei OoT ist das ganze Spiel nach diesem Schema. Bei BotW ist das Plateau als Tutorial der einzige Punkt im Spiel, wo die Freiheit des Spielers etwas beschränkt wird. Danach kann man machen, wie man lustig ist :kruemel:
In botw geht es doch auch nach dem selben Schema weiter (Schreine, Krogs, bokblin-Lager).
 
Es wäre ein Rückschritt, wenn man im Wald nur vorgegebene Wege gehen kann, weil links und rechts nur Fassade ist, so wie in den verlorenen Wäldern in OOT.

Wenn man aber nicht durch ein Waldgebiet kommt, weil da Moor ist und man sich erst spezielle Stiefel fürs Moor freispielen muss, dann ist das was anderes.

Genauso wie Dungeons, wo es zu heiss ist oder eine Klippe, für die man ein Parasegel braucht.
Du meinst Metroidvania-Elemente, die es früher in allen Zeldas gab und in BotW zurückgefahren wurden...weil sie aufgrund der Freiheit nicht mehr richtig passen und unglaubwürdig wären, Link hat ja alle Fähigkeiten bereits nach dem Tutorial.

Die OoT-Formel gab es übrigens auch noch in mehreren Games danach und man war bereits weiter bzw. offener.
Immer wirklich nur OoT als Gegenbeispiel nennen, ist nicht ganz fair oder angebracht.
 
Du meinst Metroidvania-Elemente, die es früher in allen Zeldas gab und in BotW zurückgefahren wurden...weil sie aufgrund der Freiheit nicht mehr richtig passen und unglaubwürdig wären, Link hat ja alle Fähigkeiten bereits nach dem Tutorial.

Die OoT-Formel gab es übrigens auch noch in mehreren Games danach und man war bereits weiter bzw. offener.
Immer wirklich nur OoT als Gegenbeispiel nennen, ist nicht ganz fair oder angebracht.
Du kannst in botw doch auch nicht überall hin. Beispiel Gerudo „Stadt“. Da wirst du einfach von den Wachen rausgeschmissen, wenn du nicht erst Damenkleidung trägst.
Oder die verlorenen Wälder, wo man einfach verschwindet, wenn man den vorgegebenen Pfad verlässt.
 
Du kannst in botw doch auch nicht überall hin. Beispiel Gerudo „Stadt“. Da wirst du einfach von den Wachen rausgeschmissen, wenn du nicht erst Damenkleidung trägst.
Oder die verlorenen Wälder, wo man einfach verschwindet, wenn man den vorgegebenen Pfad verlässt.
Aber das sind eher Rätsel und keine Metroidvania-Elemente, da braucht Link keine neuen Fähigkeiten um weiter zu kommen.
 
Mich lasten die Wildlike Zeldas eigentlich schon recht gut aus was das Rätselfeeling betrifft. Fühlt sich immer noch nach Zelda an, nur es ist anders aufgeteilt.
Die Metroidvania Komponente fehlt großteils, aber ich muss ehrlich gestehen :
So sehr ich im positiven Sinn nostalgisch zurück blicke, ich hatte in den alten Teilen oft das Gefühl, keine Optionen mehr zu haben. Und diese Situationen haben sich oft stark summiert.

Grundsätzlich wäre ich aber dafür, das man parallel zu den Wild likes, pro Gen ein Zelda mit klassischer Formel bringt. Das muss nichts großes sein - versinnbildlicht stelle ichs mir vor wie Metroid Dread.
N schönes 15-20 Stunden Abenteuer, 5-6 Dungeons mit phänomenal inszenierten klassischen Bossfights, ne kleine aber interesannte Welt und passt.
 
Vielleicht belebt Nintendo ja Murasame Castle wieder... war ja damals Zeldas großer Gegenspieler für einen Westrelease. Diese Serie könnten sie dann ja eher an die alten Zeldas anpassen uns damit den abegewanderten etwas bieten.

Und für die große neue Spielerschaft dann die TotK Formel weiter ausbauen und verbessern... Ja zB keine Erinnerungen mehr... Und auch ein paar organisch eingebaute größere Dungeons... ... Als Verließen mit Prüfungen ließen sich fast alle alten Dungeons auch hier mit einbauen... da darf man nicht an Rückschritt denken... sondern an Fanservice.
 
Die grundsätzliche Idee mit Zelda zwei parallele Stränge zu machen finde ich grundsätzlich gut.
Mich würde aber dabei interessieren ob dies als zusätzlicher AAA Kandidat zählt oder später gemeckert wird das es kein zusätzliches AAA Projekt gab denn Ressourcen sind ja nicht unendlich vorhanden. :coolface:
 
Und für die große neue Spielerschaft dann die TotK Formel weiter ausbauen und verbessern... Ja zB keine Erinnerungen mehr...

Ich meine irgdwo in einem Interview mal gelesen zu haben, dass das nächste Zelda definitiv nicht wieder so ähnlich werden soll. Von BotW/ TotK sehen wir maximal irgendwann noch Remaster oder noch später Remakes aber keine Fortsetzung, die in die gleiche Kerbe schlägt. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es zumindest noch einige Elemente aus diesen 2 Spielen auch in einem neuen Teil schaffen werden.

Von mir aus darf Nintendo auch alles komplett umkrempeln. Zelda in einer anderen Dimension mit völlig anderen Welten und Gegnern - warum nicht? 1st Person würde ich (ich weiß da steh ich relativ alleine da) auch feiern - wenn es geil gemacht ist und auch das Kämpfen so passt, ist die Immersion einfach so viel größer und es wäre mal wieder komplett anders und frisch.
 
Grundsätzlich wäre ich aber dafür, das man parallel zu den Wild likes, pro Gen ein Zelda mit klassischer Formel bringt. Das muss nichts großes sein - versinnbildlicht stelle ichs mir vor wie Metroid Dread.
N schönes 15-20 Stunden Abenteuer, 5-6 Dungeons mit phänomenal inszenierten klassischen Bossfights, ne kleine aber interesannte Welt und passt.
Mit quasi 2 Serien würde aber ein noch größerer Konfikt entstehen, als ohnehin schon.
Innerhalb der Fanbase würde das nur zu noch mehr Uneinigkeit führen, welches von beidem besser ist und es gäbe zwangsläufig einen "Konkurrenzkampf", obwohl der echte Fan natürlich trotzdem beides kauft.

Ich hätte das nächste Zelda auch
gerne wieder klassischer (also in Richtung OoT), aber die Idee finde ich nicht sinnvoll.
 
Mit quasi 2 Serien würde aber ein noch größerer Konfikt entstehen, als ohnehin schon.
Innerhalb der Fanbase würde das nur zu noch mehr Uneinigkeit führen, welches von beidem besser ist und es gäbe zwangsläufig einen "Konkurrenzkampf", obwohl der echte Fan natürlich trotzdem beides kauft.

Ich hätte das nächste Zelda auch
gerne wieder klassischer (also in Richtung OoT), aber die Idee finde ich nicht sinnvoll.

Metroid Dread kann auch gut neben Prime existieren. Und das Links Awakening Remaster auch neben den Wilds und die 2D Marios auch neben den 3D Marios.
Bei den Verkaufszahlen von BotW wird Nintendo sicher nicht wieder „klassischer“ werden bezogen auf die großen AAA-Zeldas.
 
Bei dem Wunsch nach klassischeren Zeldas wird allzu gern der dezente Abstieg der Reihe nach OoT übersehen. Wind waker erntete bereits Kritik wegen Look aber auch der Fragmentierung in kleine Inseln. Twilight princess war schlussendlich nicht so episch wie der E3 2004 Trailer hoffen ließ. Und Skyward sword sowieso eines der umstrittensten 3D Zeldas.

Die Neuinterpretation durch BotW war so gesehen nicht nur Mut zur Innovation sondern vielmehr fast schon eine kleine Notwendigkeit.
 
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