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XSeries/PC Starfield

Du beschreibst perfekt was NMS gemacht hat, nur 100.000de mal größer. ;)
Das kleine Team macht es nur um so beeindruckender.


Again, exakt was NMS gemacht hat, nur mit weit weit weniger Fokus auf die Story.


Die von dir genannten Spiele sind aber eben eher Simulationen, bzw. recht spezialisiert.
Ich hab z.B. viel Eve Online gezockt, das hat auch vermutlich mehr Sonnensysteme als Starfield Planeten. Nur fliegt man da halt nur rum, daher is mit "neue Welten entdecken" nicht viel los.
Aber auch diese Dinger kann man für Vergleiche herziehen wenn man möchte.
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@Thumbsucker
Wann hast du zuletzt NMS gezockt?
Gab es da schon Basenbau, Flotten, Kreuzer als Homebase, Fahrzeuge, U-Boote, social Hubs, random Outposts, Piraten Systeme, Solar Ships etc.?

Hab NMS nicht gespielt.

Liegt an der Optik und am Artstyle, hat für mich nichts mit ner Space Sim oder dem Nasa Punk von Starfeld zu tun: könnte auch ein Männchen sein, das durch die Blutgefässe und Organe von Spongebob fliegt, so wie das aussieht. :)

Will das Game nicht schlechtreden. Aber interessiert mich einfach nicht.
 
Hab NMS nicht gespielt.

Liegt an der Optik und am Artstyle, hat für mich nichts mit ner Space Sim oder dem Nasa Punk von Starfeld zu tun: könnte auch ein Männchen sein, das durch die Blutgefässe und Organe von Spongebob fliegt, so wie das aussieht. :)

Will das Game nicht schlechtreden. Aber interessiert mich einfach nicht.
Und somit hast du keine vergleichslage.
Und kannst nicht mitreden wen es um Vergleiche geht mit No Man's Sky.
 
Hab NMS nicht gespielt.

Liegt an der Optik und am Artstyle, hat für mich nichts mit ner Space Sim oder dem Nasa Punk von Starfeld zu tun: könnte auch ein Männchen sein, das durch die Blutgefässe und Organe von Spongebob fliegt, so wie das aussieht. :)

Will das Game nicht schlechtreden. Aber interessiert mich einfach nicht.
Passt, dann kannst du Vergleiche abseits der Grafik halt schlecht beurteilen.

Ich mag beide Art Styles, aber Starfield spricht mich da auch um einiges mehr an.
Vor allem weil das Hard SciFi/Nasa Punk Ding sich sehr frisch anfühlt, es hebt sich schon deutlich von den meisten anderen SciFi Games ab (zumindest innerhalb des Genres).
 
Passt, dann kannst du Vergleiche abseits der Grafik halt schlecht beurteilen.

Ich mag beide Art Styles, aber Starfield spricht mich da auch um einiges mehr an.
Vor allem weil das Hard SciFi/Nasa Punk Ding sich sehr frisch anfühlt, es hebt sich schon deutlich von den meisten anderen SciFi Games ab (zumindest innerhalb des Genres).

Ich versteh einfach nicht, warum hier ständig Leute mit No Man's Sky um die Ecke kommen. Wie ein kleiner Franzose mit Schnurrbart und Baguette im Rucksack, der in Neapel von Restaurant zu Restaurant rennt und den Leuten erzählt, sie sollen seinen Strassburger Flammkuchen essen statt ne Pizza Margherita zu bestellen. 🤤
 
Ich versteh einfach nicht, warum hier ständig Leute mit No Man's Sky um die Ecke kommen. Wie ein kleiner Franzose mit Schnurrbart und Baguette im Rucksack, der in Neapel von Restaurant zu Restaurant rennt und den Leuten erzählt, sie sollen seinen Strassburger Flammkuchen essen statt ne Pizza Margherita zu bestellen. 🤤
Du verstehst es nicht weil du das Spiel nicht kennst.
Und nun hab ich Hunger
 
Interessant, dass noch niemand Star Trek Online als Vergleich genannt hat.
Finde, abseits vom MMO Aspekt, teilen sich STO und Starfield viele Eigenschaften:

- riesiges, erkundbares Universum
- Planeten können betreten werden
- Raumschiffe und Raumschiffschlachten
- beides RPGs
- man kann Raumschiff-Crews zusammenstellen.

Plus folgende Dinge kommen durch Starfield quasi neu dazu:
- Völlig begehbare Raumschiffe
- Raumschiffbau
- Basenbau
- Komplett vertonte NPCs
- State of the Art Grafik und Effekte

Für mich als jemand, der bereits viele Hunderte Stunden in STO verbracht hat, ist somit Starfield auf eine gewisse Weise auch ein Stück weit ein "Nachfahre" von STO im Sci-Fi-Bereich.

Freue mich jedenfalls schon riesig auf Starfield. :banderas:
 
IGN hat zuletzt den Vergleich bemüht

IGN und GS/GP (also die üblichen Verdächtigen...darunter die GP, die meint die Trailer würden nicht mit 30 fps laufen und man hätte deswegen nur die PC Version gesehen :coolface: ), der Vergleich bleibt beim scannen von Tieren und Material abbau, da stimme ich denen auch zu. Selbst GS sagt in ihrem Preview Video, dass man in Starfield aber nicht so limitiert sein wird (vorallem beim Raumschiff) und es anders als NMS nunmal ein RPG ist.


Btw, hier wurde doch die Tage mal nach Raumschiff-Questbelohnungen gefragt. Mir ist gerade noch eingefallen, die brauchen wir eigentlich gar nicht. Wenn einem ein Raumschiff gefällt, dann versucht ma nes zu deaktivieren und zu entern. Wenn man das schafft, behält man das Schiff auch. Dies würde ich sogar Raumschiff-Questbelohnungen vorziehen.


Interessant, dass noch niemand Star Trek Online als Vergleich genannt hat.
Finde, abseits vom MMO Aspekt, teilen sich STO und Starfield viele Eigenschaften:

- riesiges, erkundbares Universum
- Planeten können betreten werden
- Raumschiffe und Raumschiffschlachten
- beides RPGs
- man kann Raumschiff-Crews zusammenstellen.

Plus folgende Dinge kommen durch Starfield quasi neu dazu:
- Völlig begehbare Raumschiffe
- Raumschiffbau
- Basenbau
- Komplett vertonte NPCs
- State of the Art Grafik und Effekte

Für mich als jemand, der bereits viele Hunderte Stunden in STO verbracht hat, ist somit Starfield auf eine gewisse Weise auch ein Stück weit ein "Nachfahre" von STO im Sci-Fi-Bereich.

Freue mich jedenfalls schon riesig auf Starfield.
:banderas:

Ich liebe STO, aber es ist ein MMO, mit all dem MMO-Zeug und Spieldesign. Da hoffe ich einfach mal das man sich in Sachen Gamedesign nicht dran orientiert :coolface:

In STO kann man übrigens auch Raumschiffe begehen, oder zumindest Teile und auch die Raumschiffe "zusammenbauen".
 
Starfield dürfte beim Begehen der Schiffe und beim Raumschiffbau mehr in die Tiefe gehen bzw. realistischer werden und eben voll begehbar mit echter Außenansicht aufs Weltall.
Bei STO konnte man ja nur wenige Bereiche erkunden und quasi jeder Raum war auch noch instanziert ohne echte Außenansicht aufs All.
 
Starfield dürfte beim Begehen der Schiffe und beim Raumschiffbau mehr in die Tiefe gehen bzw. realistischer werden und eben voll begehbar mit echter Außenansicht aufs Weltall.
Bei STO konnte man ja nur wenige Bereiche erkunden und quasi jeder Raum war auch noch instanziert ohne echte Außenansicht aufs All.

Ja, das waren eigene Maps bei STO, aber man hat es trotzdem so verkauft. Im Prinzip könnte man auch Bridge Commander nennen, da gab es dann auch die live-Ansicht.
 
STO versucht ja auch gar nicht erst das Ding mit prozedualen, vollständigen Planeten (wobei wir das bei Starfield ja auch noch nicht ganz 100% wissen).
Das Bauen/Survival Element fehlt auch gänzlich. Gibt imo näherliegendere Dinge. ;)

Was mich zu Starfield gerade interessiert > Trägheit/Drift der Raumschiffe.
In den Videos wäre mir dahingehend nichts aufgefallen, war aber auch immer Schub.

Das macht z.B. NMS ziemlich schlecht, is eher Flugzeug im All.
Dafür imo bei Everspace 2 absolut perfekt ... genug Trägheit um sich richtig anzufühlen, wenig genug um sich noch angenehm steuern zu lassen.
 
STO versucht ja auch gar nicht erst das Ding mit prozedualen, vollständigen Planeten (wobei wir das bei Starfield ja auch noch nicht ganz 100% wissen).

Vorallem ist das mit der Anzahl der prozeduralen Planeten eigentlich auch egal (das ist keine echte Kunst, man definiert ein paar Parameter und hofft, dass was gutes dabei rauskommt (so werden übrigens auch die Planeten bei Star Citizen generiert und dann komplett per Hand bearbeitet, sowas passiert bei Starfield nur bei wenigen Planeten, wahrscheinlich nciht mal einem Dutzend), oder eben nicht (wie beim Launch von NMS))

Wichtiger für Vergleiche finde ich eher, dass man überhaupt einen Planeten begehen kann, bzw. Maps dafür hat und somit einen wechsel->Raumschiff->Planet. Am Ende wird es eh nur vorgegaukelt.
 
Vorallem ist das mit der Anzahl der prozeduralen Planeten eigentlich auch egal (das ist keine echte Kunst, man definiert ein paar Parameter und hofft, dass was gutes dabei rauskommt (so werden übrigens auch die Planeten bei Star Citizen generiert und dann komplett per Hand bearbeitet, sowas passiert bei Starfield nur bei wenigen Planeten, wahrscheinlich nciht mal einem Dutzend), oder eben nicht (wie beim Launch von NMS))

Wichtiger für Vergleiche finde ich eher, dass man überhaupt einen Planeten begehen kann, bzw. Maps dafür hat und somit einen wechsel->Raumschiff->Planet. Am Ende wird es eh nur vorgegaukelt.

Hehe, ganz so einfach ist es auch wieder nicht, siehe die Qualitäts Steigerung der Terrains bei NMS über die Jahre.
Ich arbeite selbst viel mit prozedualen Terrains ... da steckt schon viel guter Code, viele Systeme dahinter, um gute Resultate zu bekommen.
Meistens durchaus auch grafische Handarbeit ... die Objekte (z.B. Vegetation) in NMS greifen auch auf Core Assets zurück.

Der Ansatz bei Starfield scheint ja eher umgekehrt zu sein: Erst die Handarbeit (Tiles), dann die Generierung des Planeten aus diesen Teilstücken (wobei ich annehme, dass da noch Variablen dazukommen).

Was den Content bei Starfield angeht ... ich nehme an, dass auf vielen Planeten handgemachter Content prozedual eingefügt wird.
Überall wo es halbwegs flach is, kann theoretisch eine (handgemachte) Basis gedroped werden ...so in der Art.
Das ist natürlich nicht der spannendste Content, aber ich glaube nicht, dass 990 Planeten leere Wüsten sein werden.
 
Hehe, ganz so einfach ist es auch wieder nicht

Man weiß was gemeint ist, ich geh da hier bestimmt nicht ins detail :ugly:


Was den Content bei Starfield angeht ... ich nehme an, dass auf vielen Planeten handgemachter Content prozedual eingefügt wird.
Überall wo es halbwegs flach is, kann theoretisch eine (handgemachte) Basis gedroped werden ...so in der Art.
Das ist natürlich nicht der spannendste Content, aber ich glaube nicht, dass 990 Planeten leere Wüsten sein werden.

Ist es nicht schon bekannt, dass ein Großteil der 1000 Planeten einfach nur "nichts" haben? Das begründet Todd mit dem Realismus. Da fliegt man nur hin um Material zu farmen. Die GS benannte die 1000 Planeten als "Hintergrundrauschen", was ziemlich treffend ist.
 
Ist es nicht schon bekannt, dass ein Großteil der 1000 Planeten einfach nur "nichts" haben? Das begründet Todd mit dem Realismus. Da fliegt man nur hin um Material zu farmen. Die GS benannte die 1000 Planeten als "Hintergrundrauschen", was ziemlich treffend ist.
Es wird sich zeigen, aber ich glaube nicht, dass das eine alles oder nichts Sache ist.
Das von dir genannte Duzend würde ich ca. für essenziellen Content erwarten, Hauptstory, unique Quest-Lines.
Dazu erwarte ich aber schon auch viele Planeten mit generischem Content. Zufällige Base mit Gegnern, Trash-Quests.
Und dann natürlich auch viele gänzlich leere Planeten nur zum Minen und Basenbau.

Bei hoch geschätzten 10 Planeten pro Sonnen-System, wären es immer noch 100 Systeme.
Da glaub ich einfach nicht, dass 90 davon nur mit Hintergrundrauschen gefüllt sind. Das wär ja schade um den Treibstoff ;)
 
Die "Crimson Fleet" Fraktion scheint die Antifa der Zukunft zu sein
"No Gods, no Masters" und dazu das bekannte Logo auf den Waffen. Hat jemand im Gameplay entdeckt und auf Reddit gepostet

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