Der xte Androide, der einem vorrechnet, wie hoch bzw. exorbitant niedrig die Überlebenschancen sind, nur um dann x-mal von der Realität eines besseren belehrt zu werden, Figuren, deren Geschichten zu kurz kommen. Die Hauptfigur wird z.B. kurz zu Anfang gezeigt/vorgestellt, dann, wenig später, ist sie schon (relativ) erwachsen. Weshalb mir das
am Ende auch so vergleichsweise egal war. Der OST war ebenfalls nicht auf Niveau der Hauptreihe. Liegt glaube ich auch daran, dass der Komponist diesmal ein anderer war? Die Action war gut, aber besonders viel ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Der Mönch mit dem Stab war ganz lustig, definitiv die markanteste Figur im gesamten Film.
Ansonsten sehr schnelle Schauplatzwechsel, sehr schnell erzählte Geschichte (ein bisschen wie in Teil 7). Wirklicher Höhepunkt war eigentlich nur die Endsequenz und die ist mir dementsprechend auch am besten in Erinnerung geblieben. Der Rest des Films... versteh mich nicht falsch, Rogue One ist ein insgesamt guter Film, ja, aber das trifft auf so viele Filme zu, die ich gesehen hab, heißt das, dass sie das Zeug haben, zeitlose Klassiker zu werden? Eher nicht. Und das ist dann bei mir die Messlatte für Star Wars Filme. ^^
Mal abwarten, was der Han Solo Film bringt.