Star Wars Stammtisch

Was ist in euren Augen besser?

  • X-Wing

    Stimmen: 40 64,5%
  • TIE-Fighter

    Stimmen: 22 35,5%

  • Stimmen insgesamt
    62
Die PT harmonisiert als Trilogie von allen dreien meiner Meinung nach trotzdem am besten. Besser als die OT und sehr viel besser als die ST, die als Trilogie einfach überhaupt nicht funktioniert.

Yeap. ST ist jenseits von Gut und Böse, zumal das viel besser planbar gewesen wäre. OT hatte damals noch den Nachteil mit der Finanzierung und der unklaren Nachfolgeschaft, daher war es damals sinnvoll Teil IV standalonefähig zu bauen. Daher finde ich die Vergleiche zur OT immer etwas dünn, weil der jetzige Kram einfach Planbarkeit und Geld ohne Ende hat.
 
Aber: durchdachtes Konzept gab es in der PT auch nicht, Lucas hat von Film zu Film gearbeitet, das war kein Herr der Ringe, wo die Filme alle in einem Rutsch gedreht wurden. Lucas hat so oft sachen umgeschrieben (und dadurch andere Sachen vergessen), das war nicht mehr feierlich, es gab bei den Dreharbeiten auch noch so viel Probleme wie selten.
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Herr der Ringe hatte eine starke Buchvorlage, aus komplett eigenen Welten, Sprachen und Kulturen. Das gab es so bei Star Wars nicht und diente in erster Linie als Verkaufsargument für deren Merchandise Artikel.
 
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Herr der Ringe hatte eine starke Buchvorlage, aus komplett eigenen Welten, Sprachen und Kulturen. Das gab es so bei Star Wars nicht und diente in erster Linie als Verkaufsargument für deren Merchandise Artikel.
War ja nur ein Beispiel für durchdachtes Konzept und FIlmemachen. So hat Lucas SW natürlich nicht gemacht, der hat von Film zu Film geschrieben (und bei den PTs diesmal keine Schauspieler gehabt, die ihn mal die Meinung gegeigt haben, dass seine Dialoge scheiße waren, das gab es nur OT exklusiv ^^).
 
die story passt bisher immer noch auf einen bierdeckel - die hupen der osha darstellerin nicht! weiterer pluspunkt ist der sol darsteller, der zumindest probiert alles zu geben. in folge 6 wird dann mal wieder versucht spannung in dieses vergangenheitsmysterium zu bringen und sol teast das gefühlt 10x an und erzählt die geschichte dann natürlich doch nicht. plumper hätte man diesen möchtegern-cliffhanger dann auch nicht inszenieren können. weitere fragen: wird mae jetzt gut und wird osha böse? ist sol der eigentliche fiesling? hält die grüne schminke von vernestra noch eine weitere folge und wie zum geier soll man durch qimir‘s helm irgendwas erkennen?
 
Nice. Wieder 2 Wochen nicht hier gewesen. 2 Folgen heute gesehen und hier hat sich nix geändert.
Geht kaum um die Serie.
Mich unterhält die Serie weiterhin. Auch wenn sie nicht in meine Top SW Serien kommt.

Genau das.
Jeder der sich hier über Space Lesben Hexen und Power of Many aufregt hat vermutlich nicht eine einzige Folge Acolyte gesehen, sondern sich nur seinen bias bei rage bait Youtubern abgeholt.

Show hat ganz andere Probleme, wie script, regie, acting und halt generell das lazy writing. Dazu das 30min Episoden Format, was mir viel kaputt macht. Auf der anderen Seite hat sie tolles look & feel was 100% Stzar Wars ist, extrem gute Action Choreo und für Star Wars frische Ansätze.
Macht es am Ende zu einer soliden SW SHow für mich. Obs guter Durchschnitt oder schwaer wird, wird sich am ENde zeigen wen alles aufgelöst ist.
Gerade hab ich das Gefühl, die Sho verläuft sich ein wenig ... wie einige DIsney Shows mit 30min Episoden und 8 folgen Staffel. Es ist Folge 5 von 8, man weiß nicht wo die Serie eigentlich hin will (wobei es schon sehr offensichtlich zu sein scheint), es gibt keinen Antagonisten und figuren die nicht aus einer nachvolziehbaren Motivation agieren sondern nur nach plot und script. Was wie gesagt nicht gut ist
 
ich habe hier mal vor jahren den spruch gebracht, dass wir in zukunft wohl auch jedi mit
lichtpeitschen
sehen werden. gott vergebe mir. es war wirklich eigentlich nur als dummer spruch gedacht. :puppy:
Das spricht der Drinker auch an und es ist so absurd
weil eine wild ausschlagende und alles zerschneidende lichtpeitsche ja tatsächlich jede Menge collateral damage verursachen kann. Ganz abgesehen davon dass es auch albern und „unwissenschaftlich“ aussieht.
 
Ich glaube Lichtpeitschen sind das kleinste "Problem", das Star Wars hat im Moment. :uglylol:

Im Gegenteil sogar, ich fände das Konzept einer Lichtpeitsche genial. Kann in den Händen eines erfahrenen Nutzers eine auüßerst präzise und tödliche Waffe sein.
 
Genau das.
Jeder der sich hier über Space Lesben Hexen und Power of Many aufregt hat vermutlich nicht eine einzige Folge Acolyte gesehen, sondern sich nur seinen bias bei rage bait Youtubern abgeholt.

Show hat ganz andere Probleme, wie script, regie, acting und halt generell das lazy writing. Dazu das 30min Episoden Format, was mir viel kaputt macht.
Es ist egal ob du von der einen oder der anderen Seite in ein vergammeltes Stück Fleisch beißt, am Ende schmeckt es immer scheiße und das eine relativiert das andere nicht :nix:

Es ist traurig das die Serie überhaupt unter der Prämisse zustande gekommen ist und man keine fähigen Schreiber daran gesetzt hat, wieder ein Projekt von Disney was Millionen verschlingt und maximal unterdurchschnittlich ist.
 
Das spricht der Drinker auch an und es ist so absurd
weil eine wild ausschlagende und alles zerschneidende lichtpeitsche ja tatsächlich jede Menge collateral damage verursachen kann. Ganz abgesehen davon dass es auch albern und „unwissenschaftlich“ aussieht.


Laserpeitschen sind seit Jahrzehnten Teil von Star Wars

Es ist egal ob du von der einen oder der anderen Seite in ein vergammeltes Stück Fleisch beißt, am Ende schmeckt es immer scheiße und das eine relativierst das andere nicht :nix:

Es ist traurig das die Serie überhaupt unter der Prämisse zustande gekommen ist und man keine fähigen Schreiber daran gesetzt hat, wieder ein Projekt von Disney was Millionen verschlingt und maximal unterdurchschnittlich ist.

Die Frage ist, ob es überhaupt noch fähige Schreiber im Dienste von Disney gibt.
Bis auf Andohr gab es weder bei SW noch Marvel etwas, das das aufzeigt.

Ich sag es ja seit langen. Nicht woke ist das Problem von Disney.
Es ist lazy Story writing und bad acting.
Immer und immer wieder
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Lichtpeitschen sind das kleinste "Problem", das Star Wars hat im Moment. :uglylol:

Im Gegenteil sogar, ich fände das Konzept einer Lichtpeitsche genial. Kann in den Händen eines erfahrenen Nutzers eine auüßerst präzise und tödliche Waffe sein.

ach komm... es ist einfach mal langsam gut mit der lichtkirmes. was kommt als nächstes? lichtluftblasen die aus dem lichtschwertgriff kommen?

das lichtschwert war mal eine edle, einzigartige waffe. jetzt ist es ein buntes ding von vielen. lichtschwerter in allen farben, doppellichtschwerter, drehdoppellichtschwerter, lichttaschenmesser, lichtpeitschen... wann hört die scheisse auf?
 

Laserpeitschen sind seit Jahrzehnten Teil von Star Wars



Die Frage ist, ob es noch fähige Schreiber im Dienste von Disney gibt.
Bis auf Andohr gab es weder bei SW noch Marvel etwas, das das aufzeigt.

Ich sag es ja seit langen. Nicht woke ist das Problem von Disney.
Es ist lazy Story writing und bad acting.
Immer und immer wieder
Das Konzept der Lichtpeitsche ist zwar komplett murks aber da hat Choosie schon recht, das Ding gibt es leider schon ewig im SW Universum.

Ist eh das größte Problem von Disney das sie Schreiberlinge einstellen die allerhöchstens mittelmäßig sind, manchmal aber auch weil sie bewusst Woke sind und die eigentlichen Fähigkeiten leider nur zweitrangig wie bei den Schauspielern auch. Gerade bei einem so mächtigen und wichtigen Franchise wie SW völlig unverständlich und am Ende kommt halt sowas wie The Acolyte dabei heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte es in dem Thread auch nur um the Acolythe gehen? Das ist der Stammtisch-Thread und ich glaube die Franchise hat längst den Punkt erreicht bei den vielen, vielen, viel zu vielen Shows die Implikationen für die Franchise wichtiger sind als die vielleicht solide Qualität. Selbst wenn man persönlich Acolyte persönlich solide findet...das ist nicht was Star Wars braucht.

Genauso wenig braucht irgendein Lulu sowas wie "die, die sich beschweren sind eh nur anti woke, gucken den Kack gar nicht und holen sich ihr rage - Zeug bei Youtubern".....damit ist man auch nicht besser als der Teil der Fanbase der wirklich toxisch Probleme mit progressiven Themen hat. Ist Star Wars Theory ein toxischer anti woke - Youtuber zu dem er gerade gemacht wird? Der Ansatz, der zur Verteidigung der Shows gesucht wird, hat übrigens auch nix mit der Qualität der Show zu tun. Und der Großteil hier unterhält sich auch über Writing, Acting und Lore der Show.

Was ich sehe ohne die Show zu gucken ist entweder eine Show die mal wieder Lore bricht, kaum Qualitäten hat oder die sich irgendwie rausschwindelt aus den Lore-Implikationen und dafür wieder SW kaum bereichert und etwas sehr Wertloses erzählt und davon hat man schon zu viel von Disney bekommen.

Auch so Punkte wie "vielleicht hat man gar keine guten Writer mehr"....das ist nicht wie das funktioniert. Man hired die einfach, genauso wie man das bei Acolyte mit dem Wunsch nix über SW zu wissen getan hat. Sicher, beim aktuellen Zustand der IP bekommst du Talent sicher schwieriger, aber spätestens dann solltest du dir harte Gedanken intern machen.
 
Acting war nicht das Problem der ST z.B.
Gehe ich nicht mit. Woke interessiert eh keine Sau..das Thema dient nur zur Spaltung, auch wenn alles was Disney macht, wenn man jemanden wie Headland zu oft PR machen lässt, der Nummer Munition gibt.

Mangel an Vision und Respekt vor der Franchise ist das größte Problem von Disney. Das gepaart mit dem Konflikt doch ständig Content für fucking Disney+ rausschmeißen zu müssen (MCU kennt ja ähnliche Probleme mittlerweile) ist ein Teufelscocktail. Ist beeindruckend wie die Firma, die mal klare Visionen für Marvel-Phasen hatte so einen Scheiß bei der ST und weiterhin bei SW bringen kann.

Mein Gefühl ist, dass da irgendeiner kommen kann zu Filoni und Kennedy mit "ich hab da eine cooooole Idee" und die Reaktion ist "yeah mach' mal, wir drücken es schon irgendwie hinein.". Und das ist das größte Problem.
 
Naja, bisher gab es aber keinen großen Lore Bruch bei Acolyte, wie ich bereits mehrfach korrigiert und richtig gestellt habe.
Ob das Sith Thema ein Lore Bruch sein wird, wißen wir erst wen die Serie zu Ende erzählt ist,

Btw seh ich das Problem nur bei Kennedy, Filoni macht einen guten Job. Meine Meinung
 
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Filoni macht auch einen Scheißjob. Er ist kreativ verantwortlich mittlerweiel für die gesamte IP und nichts hat sich an der Ausrichtung geändert. Es ist noch immer visionsloses Chaos und ich finde es langsam unverständlich, dass man Filoni noch immer in Schutz nimmt. Der Umgang mit der IP ist einfach fundamental falsch.

Und naja Lore-Bruch. Der eine sollte theoretisch noch nicht leben, aber geschenkt, ein weiteres Kind von der Macht geboren bzw. sogar 2 und die Jedis wissen davon....geschenkt. Eventuell taucht da ein Sith auf...geschenkt, da druckst man sich ja irgendwie sogar raus......es sind aber alles Punkte, die man so gar nicht bringen sollte und auch wieder ein Beweis dafür, dass man einfach sinnlos Geschichten irgendwie in das vorhanden Universum reindrückt und dann im besten Fall (und wirklich nur im besten Fall) dann versucht die Lore halbwegs reinzudrücken. Es ist idiotisch und sehr, sehr lahm. Du sprachst von frischen Ansätzen für SW....von dem was ich von Acolyte weiß...sehe ich nix Frisches und auch nix Interessantes. Du hast 100 Jahre davor eine Serie, die z.B. die Jedis so darstellt wie das in Phantom Menace geschah und dort eigentlich für den Zerfall der Jedis als Einleitung dienen sollte. But nope...waren 100 Jahre davor auch schon fürn Pobsch.
 
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