Star Wars Stammtisch

Was ist in euren Augen besser?

  • X-Wing

    Stimmen: 41 64,1%
  • TIE-Fighter

    Stimmen: 23 35,9%

  • Stimmen insgesamt
    64
Star Wars ist eigentlich ein Jungs-Franchise und wenn man da auf Krampf weibliche Charaktere mit Girls-Stuff reinzwängt, dann interessiert das einfach weniger und die überwiegend männlichen Zuschauer sitzen dann schulterzuckend vorm Schirm. Wenn dann die Lore noch verzerrt wird, dann wird das Ganze nichtssagend.
Die Diskussion wird aber gerne umschifft, in dem vorher von woman-emporement redet, siehe Kommentare von Darstellern und Headley vor Release, und dann versucht die Kritik generall als Anti-Woke oder whatever abzutun. Von mir aus kann Disney gerne Filme über unter dem Mondlicht zappelnde lesbische Hexentänze machen und dafür gibt es bestimmt auch ein Publikum, aber wozu muss man da Star Wars draufkleben. Hexenstories und Girl-Group Zeugs hat Disney doch schon en masse. Zwillingsstories gibt es unter Disney auch schon massenhaft, also macht man das jetzt auch nochmal mit Star Wars. Und warum Machtbenutzer nun Moves aus Mortal Kombat oder Matrix bringen müssen, ist auch ein Geheimnis von Disney.
Irgendwie werden Serien dann zu einem Grind von Sachen, die es schon mal gab, und dann klebt man eben Star Wars oder sonstwas drauf und verkauft das als was Neues. Publikum möchte es aber nicht. Das sollte man einfach akzeptieren, anstatt da Diskussionen über sonstwas zu führen und es nächstes Mal wieder genauso zu machen.

Glaube das man es versucht Geschlechtlich es Multinorm zu halten, da hätten wir ja noch Saul und Yordi in der Serie.
 
Lucas wusste 20x mehr was er tut als Disney, weil er den Willen hatte, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Dass hat Disney nicht und reicht um diesen "aber, aber Lucas" - Wahn von dir @Amuro in. Die Tonne zu werfen. Interessiert auch keinen hier und dein Spiel ist langweilig und manchmal auch einfach nur stumpf, wie dein unsinniger EU-Einwand erst zeigte.
 
Hört endlich auf die Prequels mit dem Disneyzeug aufzuwiegen. Ist beides scheisse, aus unterschiedlichen Gründen. Lucas hatte mit den Prequels gute Absichten. Er hatte aber nur Ja-Sager um sich und offenbar keinen Plan davon, wie man Dialoge zwischen Menschen schreibt. Darth Vader wurde zu Space-Jesus, die Story gibt null Sinn.
Disney hingegen hasst Star Wars und ihr Fans. Sie versuchen (erfolgreich) mit voller Absicht alles kaputt zu machen. Danach schlüpft man in die Opferrolle.
 
folge 6 von The Acolyte war nach der halbwegs unterhaltsamen und flotten fünften Episode die mit Abstand schwächste bislang. Das hätte man auch in 5 Minuten kompakt abhandeln können statt in über einer halben Stunde und inhaltlich nichts vermisst. :hmm:
 
Lucas wusste 20x mehr was er tut als Disney, weil er den Willen hatte, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Dass hat Disney nicht und reicht um diesen "aber, aber Lucas" - Wahn von dir @Amuro in. Die Tonne zu werfen. Interessiert auch keinen hier und dein Spiel ist langweilig und manchmal auch einfach nur stumpf, wie dein unsinniger EU-Einwand erst zeigte.
Haben glaube ich sogar zugegeben, dass es ein Fehler war, dass man für die neue Trilogy keine Roadmap hatte, sondern von Teil zu Teil die Story und das Konzept geschrieben/entworfen hat.
 
Haben glaube ich sogar zugegeben, dass es ein Fehler war, dass man für die neue Trilogy keine Roadmap hatte, sondern von Teil zu Teil die Story und das Konzept geschrieben/entworfen hat.

Ist ja auch ein offensichtlicher Fail. Problem ist, aber dass sie für ihre Shows auch nicht so wirken als hätten sie eine Vision oder einen Plan.
 
zumindest Book of Boba Fett und Obi-Wan Kenobi waren reine Fanserviceshows mit dem Zweck, beliebte Charaktere als Köder auszuwerfen, der Content das aber nicht hergab.

Während die Boba Serie lediglich belanglos war, hatte Obi-Wan als (unnützer) Filler zwischen Ep3 und Ep4 sogar beschädigende Wirkung auf die Lore.
 
Während die Boba Serie lediglich belanglos war, hatte Obi-Wan als (unnützer) Filler zwischen Ep3 und Ep4 sogar beschädigende Wirkung auf die Lore.
Ich fand es ziemlich gut:

* Establishment of Vader's head wound (like with Ahsoka)
* Establishing relationship with Leia and why he's her "only hope"
* Establishing relevant text sentences in EP4

Ich weiß ja nicht, was du dir von einem Star Wars erwartest, aber das Obi Wan Projekt war sehr gut.
 
Ich weiß ja nicht, was du dir von einem Star Wars erwartest, aber das Obi Wan Projekt war sehr gut.

ich erwarte von einem star wars zumindest, dass es seine zuschauer nicht für gehirnwelke idioten hält. deshalb war das obi wan projekt grenzdebil. ist in meinen augen immer noch die schlechteste sw serie.

laserbarriere, leia unter mantel, obi wan und leia fahren als gesuchte autostop mit stormtroopern, red hot chilli peppers vs leia, vader hat angst vor feuer, etc. etc. endlos etc. man könnte non stop weiter aufzählen. ein extremer cringe momment jagte den nächsten.

hinzu der gesamte plan obi wan aus seinem versteck zu locken... völlig hirnverbrannt. wieso knechtet das imperium nicht einfach bail organas planeten?

das drehbuch der serie ist einfach der reinste abfall. wie von einem 10 jährigen geschrieben.
 
Also ich fands unheimlich clever, wdas Leia im Focus stand. Weiß noch wie alle darüber gegrübelt haben, wie man ne Serie draus machen soll, wie Kenobi 20 Jahre auf Luke in ner Wüste aufpasst. Da war das ein geniaer Twist.
Ändert halt nix an den durchaus vorhandenen Schwächen und die Pkt die @Zissou aufzählt sind ja durchaus richtig. Nur stören die mich persönlich weit aus weniger. Wird achelzuckend abgetan wie Jar Jar Sprüche oder ein Kossal Flug in weniger als 5 Parsec .... gabs halt schon immer.
Dafür waren andere Momente, wie der demoralisierte und gebrochene Obi Wan und Vader richtig stark und haben die negativen Aspekte überstrahlt. Unterst strich trotzdem weit unterm Potential und maximal solide. Und genau DAS ist für mich das Problem bei dieser und anderen shows
 
@Power das mit der Jungs-franchise ist ein valider Punkt. Jeder konnte sich mit Luke identifizieren, aber wenige mit einer Rey geschweige denn einer Osha. Klar fiel mir Mitte der 90er als ich Star wars erste mal sah, schon auf dass es wenig Frauenparts gab.
...
Eben genau das. Das ist ein Actionfranchise für Jungs mit entsprechender Regelphilosophie (Jedis) und dann steigt man mit einem jungen Mann (Luke) mit seinen alltäglichen Problemen und Unzufriedenheiten an und begleitet den auf seiner Reihe. Bei Rey dagegen stellt man eine weibliche Hauptcharakterin als S Tier auf den Startpunkt, die einfach mal so auf einem Schrottplatz abhängt. Da ist kein Bezug. Dazu muss man auch kein Raketenwissenschaftler sein, um das zu merken.
Es ist dann wie bei Acolyte: da findest du immer noch Spezialisten die meinen, dass das nicht so wäre. Auch das mit dem Geschlecht ist nicht egal, denn entweder hast du dann einen authentischen weiblichen Charakter mit girl-stuff Entwicklungen und Dialogen, der für ein männliches Publikum wenig interessant ist, oder du hast eben so ein neutrales Superwesen, welches dann aber doch erkennbar eine Frau sein muss, wo man dann keinen Bezug hat. Frauen übrigens auch nicht.

Das wäre ungefähr so - nur zur Veranschaulichung, keine Diskussion - als wenn du in Eric Brokovich eine Neuauflage machst und die arme single Vielfachmutter durch einen reichen Typen ersetzt. Die Story mit dem Dorf und dem Wasser kannst du trotzdem erzählen, aber vieles aus der Originalgeschichte von der Frau fällt dann eben weg und du musst dir irgendetwas ausdenken, um die Stimmung aufzulockern, aber nicht ins Groteske abzurutschen. Aus dem Grund sieht man das so "tolle Ideen" wie mit dem Händchenhalten am Anfang von SF VII oder der Meister sperrt sich auf dem Klo ein und schmollt.
 
Lucas wusste 20x mehr was er tut als Disney, weil er den Willen hatte, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Dass hat Disney nicht und reicht um diesen "aber, aber Lucas" - Wahn von dir @Amuro in. Die Tonne zu werfen. Interessiert auch keinen hier und dein Spiel ist langweilig und manchmal auch einfach nur stumpf, wie dein unsinniger EU-Einwand erst zeigte.
Was ein Unsinn, Lucas wusste nicht was er tut, nichtmal in der OT. In der OT hatte er nur das Glück, dass er Marcia hatte und die wusste, was sie tut. Das hat man direkt gemerkt, dass sie bei den Prequels fehlte. Und in der PT hat er auch nur von Film zu Film geschrieben (und trotzdem große Teile der OT "vergessen").
Lucas hat damals so viele Fehler gemacht (teilweise auch die, die Disney macht, aber das verzeihst du Lucas ja, wenn er auf Lore geschissen hat bzw. du möchtest nichtmal zugeben, dass er auf Lore geschissen hat :) )

Lucas wusste nicht, was er tut, er wollte einfach nur leicht geldverdienen mit den Prequels (und Jar Jar ist der Beweis, ist auch schlimmer als alles, was Disney so verbrochen hatte. Oder besser: Lucas wünschte sich, dass er so eine erfolgreiche Marketingfigur wie Grogu erfunden hätte, die auch bei den Fans gut angekommen ist. Also anders als Jar Jar, da wollte Lucas zu viel mit dem Holzhammer umsetzen)
 
Was ein Unsinn, Lucas wusste nicht was er tut, nichtmal in der OT. In der OT hatte er nur das Glück, dass er Marcia hatte und die wusste, was sie tut. Das hat man direkt gemerkt, dass sie bei den Prequels fehlte. Und in der PT hat er auch nur von Film zu Film geschrieben (und trotzdem große Teile der OT "vergessen").
Lucas hat damals so viele Fehler gemacht (teilweise auch die, die Disney macht, aber das verzeihst du Lucas ja, wenn er auf Lore geschissen hat bzw. du möchtest nichtmal zugeben, dass er auf Lore geschissen hat :) )

Lucas wusste nicht, was er tut, er wollte einfach nur leicht geldverdienen mit den Prequels (und Jar Jar ist der Beweis, ist auch schlimmer als alles, was Disney so verbrochen hatte. Oder besser: Lucas wünschte sich, dass er so eine erfolgreiche Marketingfigur wie Grogu erfunden hätte, die auch bei den Fans gut angekommen ist. Also anders als Jar Jar, da wollte Lucas zu viel mit dem Holzhammer umsetzen)
Die PT harmonisiert als Trilogie von allen dreien meiner Meinung nach trotzdem am besten. Besser als die OT und sehr viel besser als die ST, die als Trilogie einfach überhaupt nicht funktioniert.
 
Was ein Unsinn, Lucas wusste nicht was er tut, nichtmal in der OT. In der OT hatte er nur das Glück, dass er Marcia hatte und die wusste, was sie tut. Das hat man direkt gemerkt, dass sie bei den Prequels fehlte. Und in der PT hat er auch nur von Film zu Film geschrieben (und trotzdem große Teile der OT "vergessen").
Lucas hat damals so viele Fehler gemacht (teilweise auch die, die Disney macht, aber das verzeihst du Lucas ja, wenn er auf Lore geschissen hat bzw. du möchtest nichtmal zugeben, dass er auf Lore geschissen hat :) )

Lucas wusste nicht, was er tut, er wollte einfach nur leicht geldverdienen mit den Prequels (und Jar Jar ist der Beweis, ist auch schlimmer als alles, was Disney so verbrochen hatte. Oder besser: Lucas wünschte sich, dass er so eine erfolgreiche Marketingfigur wie Grogu erfunden hätte, die auch bei den Fans gut angekommen ist. Also anders als Jar Jar, da wollte Lucas zu viel mit dem Holzhammer umsetzen)

Was ein Unsinn

Lucas = Star Wars
 
Was ein Unsinn

Lucas = Star Wars
Lucas = sagt 5 mal was anderes, als er wirklich meint.

DAS ist eine konstante bei Lucas, schau dir doch einfach mal die Han Shot first Szene an, die es in x varianten gab, nur weil Lucas seine eigenen Charaktere nicht verstanden hatte bzw. der Meinung war, dass man diese plötzlich ändern musste.

Marcia hat die OT (schon mit Episode 4) gerettet, weil Lucas halt nicht wirklich wusste, wie er seine Geschichte gut erzählen könnte (Lucas wollte ja auch direkt 2 ganze umrundungen vom Todesstern haben, was das letzte 3. sehr langweilig gemacht hätte. Ich sage es immer wieder: ein Glück gab es Marcia)

Die PT harmonisiert als Trilogie von allen dreien meiner Meinung nach trotzdem am besten. Besser als die OT und sehr viel besser als die ST, die als Trilogie einfach überhaupt nicht funktioniert.
sehe ich nicht so, fand die PT schon damals sehr mies und ist sie auch heute noch. Vor allem da die PT sich von allen nachfolgetrilogie am meisten mit der OT widerspricht. Lucas hat es richtig versaut, eine Prequelstory zu erzählen, weil er diese nicht an die OT angepasst hat, sondern einfach stumpf Lore umgeschrieben hat.

Ich sage dazu nichts. Ist immer die gleiche stumpfe Nummer. Und vor allem ändert es an den Disneyunfällen der Gegenwart ja null.
so wie deine ständigen EU Kommentare, die du (wie so oft) falsch verstanden hast und trotzdem addest du mich. Also wundere dich nicht, wenn ich auf den Unsinn eingehe :)
 
Lucas = sagt 5 mal was anderes, als er wirklich meint.

DAS ist eine konstante bei Lucas, schau dir doch einfach mal die Han Shot first Szene an, die es in x varianten gab, nur weil Lucas seine eigenen Charaktere nicht verstanden hatte bzw. der Meinung war, dass man diese plötzlich ändern musste.


sehe ich nicht so, fand die PT schon damals sehr mies und ist sie auch heute noch. Vor allem da die PT sich von allen nachfolgetrilogie am meisten mit der OT widerspricht. Lucas hat es richtig versaut, eine Prequelstory zu erzählen, weil er diese nicht an die OT angepasst hat, sondern einfach stumpf Lore umgeschrieben hat.
Das mag sein. Es ging mir auch nicht darum, inwiefern die PT inhaltlich mit der OT harmoniert, sondern darum, wie die PT als eigenständige Trilogie funktioniert. Und das tut sie meiner Meinung nach bedeutend besser, da sie eine in sich konsistente und geschlossene Geschichte erzählt und nicht so ein furchtbarer, zusammengeschusterter Flickenteppich ist wie die ST, bei der man erst einen Teil dreht und sich danach ein anderer Regisseur überlegen soll, wie es weitergeht, woraufhin der Regisseur des ersten Teils versuchen darf, mit dem dritten Teil einen Runden Abschluss zu schaffen.

Wie man so einen kolossalen Schwachsinn bei der ST zulassen konnte, will mir absolut nicht in den Kopf. Dass da wirklich ernsthaft niemand ein durchgehendes Konzept für alle drei Teile hatte, bevor man angefangen hat, den ersten zu drehen, macht mich heute noch fassungslos.

Und solch ein Problem hatte die PT definitiv nicht. Da stand von Anfang an ein durchdachtes Konzept dahinter, das deutlich besser funktioniert als bei der ST.
 
Das mag sein. Es ging mir auch nicht darum, inwiefern die PT inhaltlich mit der OT harmoniert, sondern darum, wie die PT als eigenständige Trilogie funktioniert. Und das tut sie meiner Meinung nach bedeutend besser, da sie eine in sich konsistente und geschlossene Geschichte erzählt und nicht so ein furchtbarer, zusammengeschusterter Flickenteppich ist wie die ST, bei der man erst einen Teil dreht und sich danach ein anderer Regisseur überlegen soll, wie es weitergeht, woraufhin der Regisseur des ersten Teils versuchen darf, mit dem dritten Teil einen Runden Abschluss zu schaffen.

Wie man so einen kolossalen Schwachsinn bei der ST zulassen konnte, will mir absolut nicht in den Kopf. Dass da wirklich ernsthaft niemand ein durchgehendes Konzept für alle drei Teile hatte, bevor man angefangen hat, den ersten zu drehen, macht mich heute noch fassungslos.

Und solch ein Problem hatte die PT definitiv nicht. Da stand von Anfang an ein durchdachtes Konzept dahinter, das deutlich besser funktioniert als bei der ST.
Ja gut, eigenständig funktioniert die PT halt einigermaßen gut (inhaltlich wäre die trotzdem durchgefallen imho, aber es gibt ja auch schelchtere Sci-Fi Filme). Für mich ist es aber ein Fremdkörper in Star Wars. Hätte lieber eine andere Sci-Fi IP sein müssen.

Filmisch gesehen, war die ST durchgehend besser als die PT, die ST hatte das große Problem, dass sie den Absprung mit dem letzten Film nicht geschafft hat. Gut, hat die PT auch nicht, aber da waren die Erwartungen ja sowieso spätestens mit Episode 2 zerstört und die PT hat halt das Glück mit der Order 66.

Aber: durchdachtes Konzept gab es in der PT auch nicht, Lucas hat von Film zu Film gearbeitet, das war kein Herr der Ringe, wo die Filme alle in einem Rutsch gedreht wurden. Lucas hat so oft sachen umgeschrieben (und dadurch andere Sachen vergessen), das war nicht mehr feierlich, es gab bei den Dreharbeiten auch noch so viel Probleme wie selten.
Lucas hatte das Glück, dass er eine Sache wusste: Anakin muss zu Vader werden. Das war es. (und selbst das hat er imho verhauen, siehe 2 Sekunden Wandlung von Anakin zu Vader)

zu Acolyte:
schade, die aktuelle Episode hat wieder etwas abgenommen nach den zwei letzten guten Folgen. Habe gehofft, dass die Serie sich jetzt zum Ende durchgehend mehr steigert.

Aber immerhin nicht so langweilig wie Boba Fett, kann man sich trotzdem anschauen
 
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