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Ich guck doch weiter und hab meine Kritik klar begründet. Lass doch mal Meinung zu.
darum gehts doch gar nicht. bobas motivation ist einfach nicht schlüssig. vielleicht dröselt sich das ja noch auf, ab und zu gibts ja kurze flashbacks in die kindheit. aber seine verbundenheit mit den tusken kommt irgendwie aus dem nichts. erst wollte er mehrfach fliehen, dann hat er dem kleinen tuskenjungen gegen das viech geholfen und plötzlich ist er tusken ehrenhalber und findets geil. irgendwas fehlt mir da. aber episode 2 hatte mit den hutten und ihrem wookie lifeguard auf jeden fall schon momente, die lust auf mehr machen. hoffe mit dem wookie gibts ein team-up.Kam vieleicht schärfer rüber als beabsichtigt. Wollte dich deswegen nicht angreifen sondern mir geht es da eher um Verständnis.
Den mit deiner Kritik bist du ja nicht alleine sondern bildet eher das groß der Kritiken ab. Und genau so war es auch bei mando damals.
Daher war dies einr wirklich ernstgemeinte Frage. Spiegelt es den aktuellen Zeitgeist des Überangebot und Serien bingen wieder, das man ab Folge 1 den dicken Plot Twist als hook brauch um weiterzukucken?
Ich als ziemlich starker SW Fan seh das zugegebenermaßen auch anders und vieleicht geduldiger, da ich in den beiden Folgen bereits viel spannendes gesehn habe, was nicht SW Kenner ggf gar nicht interessiert.
Den mit deiner Kritik bist du ja nicht alleine sondern bildet eher das groß der Kritiken ab. Und genau so war es auch bei mando damals.
mandalorian wurde in der breite doch von der ersten episode an gefeiert.
ich fand mando jedenfalls von anfang an sehr geil, was ich von boba noch (?) nicht sagen kann.
darum gehts doch gar nicht. bobas motivation ist einfach nicht schlüssig. vielleicht dröselt sich das ja noch auf, ab und zu gibts ja kurze flashbacks in die kindheit. aber seine verbundenheit mit den tusken kommt irgendwie aus dem nichts. erst wollte er mehrfach fliehen, dann hat er dem kleinen tuskenjungen gegen das viech geholfen und plötzlich ist er tusken ehrenhalber und findets geil. irgendwas fehlt mir da. aber episode 2 hatte mit den hutten und ihrem wookie lifeguard auf jeden fall schon momente, die lust auf mehr machen. hoffe mit dem wookie gibts ein team-up.
ist halt so ne weitere klischeegeschichte, die man irgendwie schon huntermal und in besser woanders gesehen hat. ich meine , ich liebe john favreau aber sein storytelling ist einfach ein best of filmgeschichte und am ende wenig originell. und das mit der mangelnden motivation, bei der ich dir völlig recht gebe, kommt daher, dass sich darüber einfach niemand gedanken gemacht hat und die alten geschichten einfach den star wars mantel drübergezogen bekommen haben.darum gehts doch gar nicht. bobas motivation ist einfach nicht schlüssig. vielleicht dröselt sich das ja noch auf, ab und zu gibts ja kurze flashbacks in die kindheit. aber seine verbundenheit mit den tusken kommt irgendwie aus dem nichts. erst wollte er mehrfach fliehen, dann hat er dem kleinen tuskenjungen gegen das viech geholfen und plötzlich ist er tusken ehrenhalber und findets geil. irgendwas fehlt mir da. aber episode 2 hatte mit den hutten und ihrem wookie lifeguard auf jeden fall schon momente, die lust auf mehr machen. hoffe mit dem wookie gibts ein team-up.
was sich jetzt in der Serie fortsetzt. Dabei gefällt mir die zweite Folge mit den Tuskenräubern sogar, aber im Grunde bleibt es trotzdem Ausschlachtung.Naja, Boba ist auch irgendwie eine undankbare Figur. In der OT noch ein random Kopfgeldjäger mit unrühmlichem Abgang, aber bei den Fans so beliebt, dass man ihm (bzw. seiner Herkunft) in der PT viel zu viel Relevanz gegeben hat.
"Ausschlachtung" war Star Wars schon immer.was sich jetzt in der Serie fortsetzt. Dabei gefällt mir die zweite Folge mit den Tuskenräubern sogar, aber im Grunde bleibt es trotzdem Ausschlachtung.
immerhin macht Boba noch mehr Sinn als Lando, wo mich seine Vorgeschichte kein bisschen kümmert.